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James:
"Okay." - meinte ich dann und lockerte meine Krawatte. Das Outfit war nicht direkt das beste für einen Filmeabend. Ich ließ mich dann zurückfallen.
***Urlaub****
Sue
Mitten im Film fielen mir die Augen vor Erschöpfung zu und ich merkte nicht mehr, wie ich zu Seite kippte.
James:
Ich sah wie Sue langsam in den Schlaf fiel. Ich hob sie hoch und trug sie in ihr Schlafzimmer. Dort deckte ich sie zu und ging selbst auf die Couch. Immerhin hatte ich ihr versprochen, so lange bei ihr zu bleiben, bis sie mich wegschicken würde.
***Urlaub****
Sue
Mitten in der Nacht wachte ich ruckartig auf, mein Herz klopfte schnell. Scheinbar hatte ich nicht gut geträumt, aber ich konnte mich nicht daran erinnern. Ich fuhr mit der Hand durch das Haar und merkte, dass ich mich in meinem Bett befand. Vermutlich war ich wohl eingeschlafen und James hatte mich hierher getragen. Ohje, ich war eine schlechte Gastgeberin. Ich stand auf, entkleidete mich bis zur Unterwäsche und zog nur einen Bademantel über. Sicherlich war er nach Hause gefahren. Gähnend tapste ich in die Küche um einen Glas Wasser zu trinken.
James:
Die Couch war unbequem und hart. Mein Rücken tat schon nach wenigen Minuten weh. Ich wälzte mich hin und her und fand einfach keinen Schlaf.
***Urlaub****
Sue
Ich ging wieder zurück, mitten im Flur blieb ich jedoch stehen und schaute ins Wohnzimmer. Dort konnte ich eine Gestalt ausmachen. Mein Herz klopfte panisch schnell: "Wer ist da? Ich..ich habe eine Waffe!"
James:
Ich sah ihre Gestalt im Lichtpegel.
"Haben Sie nicht." - entgegnete ich lächelnd. "Ich bin es James." - gab ich zurück, falls sie doch irgendwo im Nachttisch eine Waffe versteckt hielt.
***Urlaub****
Sue
"James?", überrascht machte ich das Licht an: "Sie sind noch hier?" Ich merkte wie mein Mantel von der Schulter rutschte, schnell zog ich sie wieder hoch und meine Arme umschlangen den Körper.
James:
Ich setzte mich auf und streckte mich.
"Haben wir nicht verabredet, dass ich erst gehen, wenn Sie mich lassen." - sagte ich dann und sah sie von oben bis unten an.
***Urlaub****
Sue
"Sie nehmen echt ihre Worte ernst", ich war immer noch erstaunt, dann lächelte ich: "Sie können ruhig nach Hause fahren oder ich biete Ihnen mein Bett an, wenn Sie jetzt zu müde sind, das Sofa war sicherlich sehr ungemütlich, ich werde dann dort übernachten." Sein musternde Blick machte mich verlegen.
James:
"Dann bleibe ich hier und Sie brauchen auch nicht auf der Couch schlafen. Wir können auch beide im Bett schlafen." - schlug ich dann vor und erhob mich.
***Urlaub****
Sue
"Ahm, okay", ich wurde rot und schnell wendete ich mich von ihm ab. Zum Glück war mein Bett ein Doppelbett, so würde man sich nicht versehentlich berühren können.
James:
In ihrem Schlafzimmer angekommen, streifte ich unginiert meine Kleider von meinem Körper und kletterte unter die Decke. Es war so viel angenehmer, als die Couch. Augenblicklich schlief ich ein.
***Urlaub****
Sue
Ich wurde noch röter und legte mich auf die andere Seite, ich hatte ihm mein Rücken gekehrt und versuchte ruhig zu atmen. Verdammt, ich wusste nicht, dass er einen schönen Körperbau hatte. Schnell scheuchte ich diese Gedanken weg.
James:
Als ich wieder aufwachte, fühlte ich mich ausgeruht. Ich versuchte meinen Arm hochzuheben, doch etwas schweres lag darauf. Ich sah runter und erblickte Sue, die auf meiner Schulter schlief.
***Urlaub****
Sue
Ich kuschelte im Schlaf an Etwas ran, es fühlte sich so warm an und schenkte mir Geborgenheit. Meine Nase vergrub sich in die Haut und ich konnte sein Duft wahrnehmen. Schlagartig wurde ich wach, rotwerdend rutschte ich mich weg von ihm und sah, dass er wach war: "Entschuldigen Sie..."
James:
"Muss es nicht." - meinte ich und zog sie wieder zurück an meine Brust. "Mir hat es gefallen." - gab ich zu und ihr Körper fühlte sich so gut an meinem an.
***Urlaub****
Sue
Ich legte zögerlich meinen Kopf wieder auf die Schulter, mein Arm lag über den Brustkorb und mein Herz begann seltsamerweise sich zu beschleunigen. Sofort fühlte ich mich wieder geborgen. Komisch, sowas hatte ich bisher noch nie bei eine Person gehabt.
James:
Ich strich ihr über den Oberarm und hörte ihr Herz schlagen. Dann legte ihn meinen Zeigefinger unter ihr Kinn und zwang sie mich anzusehen.
"Du bist so wunderschön." - sagte ich ehrlich und küsste sie sanft auf die Lippen.
***Urlaub****
Sue
Meine Ohren begannen zu glühen und ich spürte ein Kribbeln in den Bauch, ich erwiderte seinen Kuss. Für einen Moment genoss ich das, ehe ich mich von ihm löste: "James, Sie können mich nicht einfach küssen."
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Student Life - Massenrpg (CLOSED)
(10.12.2012, 20:36)
