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341

11.10.2013, 20:57

Mia:

"Ich ...", setzte ich an, wusste jedoch nichts darauf zu erwidern. Deshalb schaute ich sowohl Max als auch Sophie lächelnd an: "Ich gehe dann mal, es ist schon sehr spät geworden und weiter will ich euh gar nicht stören." Ich wandte mich mit einem fürsorglichen Blick an Max: "Aber wenn du nichts dagegen hast, schaue morgen gerne noch einmal vorbei." Ich wollte ihn um jeden Preis dazubringen, die Hoffnung nicht aufzugeben.

342

11.10.2013, 21:17

Max:

Ich sah zu Sophie, die die ganze Zeit schweigsam in der Ecke stand und wünschte mir, wie würde gehen und Mia hierbleiben.
"Okay, mach das." - sagte ich dann.
***Urlaub**** 8)

343

11.10.2013, 21:24

Mia:

Ich nickte lächelnd. "Okay, gut. Dann bis Morgen." Da ich mir unsicher war, ob ich ihn zum Abschied noch einmal umarmen sollte, ging ich zur Tür und sah mich kurz im Zimmer um. Morgen würde ich ihm eine Überraschung mitbringen. "Gute Nacht", mit diesen Worten verließ ich das Krankenhaus. Viele Gedanken gingen mir währenddessen durch den Kopf und ich wuste sie kaum zu sortieren. Zuhause angekommen wollten Lukas und Lora mit mir reden, ehe sie zu fen zwei Gästezimmern gingen. Ich dankte Ron, dass er die Zwei zu mir nach Hause gefahren hatte und verabschiedete mich von ihm. Anschließend legte ich mich schlafen, brauchte jedoch einige Minuten, um Schlaf zu finden.

344

12.10.2013, 21:43

Max:

Als Mia ging, entstand zwischen Sophie und mir eine unangenehme Stille.
"Ich muss dann los." -sagte sie etwas bedrückt und lächelte mich unsicher an.
"Okay." - konnte ich nur von mir geben.
"Wir sehen uns." - sie kam nochmal ans Bett und gab mir einen Kuss auf die Wange, dann war sie auch schon weg.
***Urlaub**** 8)

345

12.10.2013, 21:55

Mia:

Am nächsten Morgen ging ich wie üblich joggen, duschte danach und frühstückte ganz kurz. Anschließend ging ich in den Wintergarten, dort, wo ich Bilder mahlte und holte eine Leinwand, die Palette in der Linken und den Pinsel in der Rechten. Anschließend begann ich zu malen, ahtete auf Strukturen und Farbübergänge. Nach einer Stunde war ich fertig und schaute auf die Uhr. Dreizehn Uhr achtzehn. Ich zog mich um und wartete noch ein paar Minuten, bis die Farbe getrocknet war. Auf dem Bild war der halbe Mond zu sehen und um ihn herum Planete, also Sterne und dunkler Kosmos. Direkt daneben ging alles über in die Helligkeit, in einen warmen Sommertag, strahlend, die Sonne auch nur zur Hälfte abgebildet, frisches Grün als Gras und kunterbunte Blumen, insgesamt eine Wiese. Das Bild sollte Maxs Hoffnung, falls ich es schaffen würde, ihm diese wieder zurückzugeben, darstellen. Das nach einer langen dunklen Nacht auch ein wunderschöner Tag folgen konnte. Mit der Leinwand in der Hand ging ich zum Bus und fuhr anschließend zum Krankenhaus. Als ich vor Maxs Zimmer stand, klopfte ich an.

346

12.10.2013, 22:01

Max:

An diesem Tag wachte ich auf und stellte fest, dass ich mich anders fühlte. Irgendwie lebendiger und vorallem nicht mehr so traurig wie davor. Ich dachte an Mia und musste lächeln.
Den Vormittag verbrachte ich damit, mit irgendwelchen Tests zu unterziehen und Medikamente zu schlucken.
"Herein." - rief ich, als es kurz nach vierzehn uhr an meiner Tür geklopft wurde.
***Urlaub**** 8)

347

12.10.2013, 22:11

Mia:

Ich trat ein und lächelte Max an. "Guten Morgen. Also besser gesagt Nachmittag. Oder Tag? Ich ehm ..." Irgendwie wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Verlegen sah ich ihn an, lief leicht rot an und musste dann doch lachen. "Hallo", sagte ich schließlich. "Gestern als ich hier war, fand ich, dass hier etwas fehlt, also habe ich ..." Ich holte leicht Luft. " ... das hier gemacht." Ich zeigte ihm die Leinwand und lächelte unsicher. "Ich weiß, dass sieht so aus, als hätte ich das in der Grundschule gemalt aber, ich hoffe, es gefällt dir trotzdem."

348

12.10.2013, 22:15

Max:

Ihre Verlegenheit ließ mich schmunzeln.
"Hey." - sagte ich dann und sah mir ihr Bild an. Diese Farben und der Kontrast vom Dunkeln ins Helle, es was einfach schön. "Es ist wunderschön." - sagte ich zu ihr, obwohl ich für die Kunst nie viel übrig hatte. "Wird sind in diesem tristen Zimmer sehr gute machen." - meinte ich und lächelte sie an. "Danke."
***Urlaub**** 8)

349

12.10.2013, 22:21

Mia:

Erleichtert atmete ich aus, was mich für einen kleinen Augenblick erneut schüchtern werden ließ. Doch dann sah ich ihn lieb lächelnd an. "Es freut mich wirklich sehr, dass dir das Bild gefällt. Du brauchst dich dafür nicht zu bedanken." Ich setzte mich neben ihn und hing die Tasche an den Stuhl. "Das habe ich gerne gemacht."

350

12.10.2013, 22:45

Max:

"Weiß du? Dieses Bild bedeutet viel mehr, als die ganzen Worte der Aufmunterung -und ich habe sehr viele davon in letzter Zeit bekommen-." - sagte ich ihr ehrlich.
***Urlaub**** 8)

351

12.10.2013, 22:51

Mia:

"Wirklich?" Ich sah ihn überrascht an. Ja, ich gab es zu, ich hatte Angst gehabt, wie er reagieren würde, wenn er das Bild sehen würde. Und nun, als er diese Worte sagte, da wr ich mir mehr als nur sicher: Ich musste wirklich alles in meiner Hand liegende tun, um ihm die Hoffnung wiederzugeben. Denn er würde es schaffen, wenn er es versuchen würde. Ich legte meine Hand auf seine und sagte: "Max, ich will wirklich, dass du siehst, dass du nicht hoffnungslos sein musst. Dass du es schaffen könntest, ich glaube an dich."

352

12.10.2013, 23:04

Max:

Ich lächelte sie an.
"Ich verspreche dir, wieder Hoffnung zu schöpfen, wenn due aber nicht mehr davon sprichst." - sagte ich dann.
***Urlaub**** 8)

353

12.10.2013, 23:07

Mia:

Ich lächelte. "Okay, Deal." Da fiel mein Blick auf unsere Hände und verlegen zog ich meine Hand zurück.

354

12.10.2013, 23:11

Max:

Ihre Hände fühlten sich in meinen so schön an und als sie sie zurückzog, fühlte ich mich irgendwie leer.
"Okay." - überspielte ich meine Enttäuschung mit einem Lächeln.
"Hallo." - hörte ich plötzlich Sophies Stimme. "Oh, du hast Besuch." - sie klang überrascht.
***Urlaub**** 8)

355

12.10.2013, 23:18

Mia:

Als Sophie kam, musste ich irgendwie schlucken. "Hallo", begrüßte ich sie mit einem versuchten Lächeln. Dann sah ich wieder zu Max, denn ich wurde unsicher. Ich wollte Max und Sophie nicht stören und wusste nicht, ob ich gehen oder bleiben sollte. Außerdem ... erinnerte sie mich immer wieder daran, dass er sich für sie entschieden hatte und sie liebte. "Ich, will euch natürlich nicht stören", sagte ich also schnell, erhob mich und griff nach der Tasche.

356

14.10.2013, 09:15

Max:

"Du störst doch nicht." - meinte Sophie, kam auf mich zu und küsste mich auf den Mund. Es war mir mehr als unangenehm und ich sah Mia nur entschuldigend an. "Ich wollte mich bei dir sowieso noch bedanken, dass du meinem Max wieder Hoffnung geschenkt hast." - sie ginge mit einem Lächeln auf Mia zu und drückte sie ganz fest.
Was sollte das ganze? fragte ich mich, lächelte jedoch nur.
***Urlaub**** 8)

357

14.10.2013, 18:40

Mia:

Ich sah weg, als sie ihn küsste. Ihre Worte hallten in meinem Kopf wieder... "Meinem Max"... Ich biss mir auf die Unterlippe, als sie mich umarmte und blieb reglos, klopfte ihr dann jedoch leicht kurz dreimal auf die Schulter und löste mich, mit einem unbeholfenen, halbherzigen Lächeln. "Dafür musst du mir nicht danken, du hast sicher viel mehr dazu beigetragen." Alles was ich an Trauer fühlte, versteckte ich mit diesen Worten. Kurz sah ich zu Max und nickte leicht, um ihm zu verstehen zu geben, dass es okay war, da er mich vorhin entschuldigend angeschaut hatte. Auch, wenn es weh tat. Sie war seine Freundin und ich war diejenige, die die beiden nicht stören durfte. "Nein, wirklich. Ich möchte euch nicht stören", versuchte ich es erneut.

358

14.10.2013, 20:30

Max:

"Du musst aber echt nicht gehen." - meinte Sophie bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte. Ich wünschte mir jedoch, dass Mia ginge. Ich wollte nicht, dass sie sich ansehen musste, wie Sophie und ich uns küssten oder umarmten. Sie sollte nicht noch mehr verletzt werden.
***Urlaub**** 8)

359

14.10.2013, 20:49

Mia:

Ich sah unsicher auf meine Hände, sagte dann jedoch: "Okay, ich bleibe nur eine Stunde. Aber dann muss ich auch wirklich gehen." Mit einem milden Lächeln fügte ich hinzu: "Ich gehe in die Cafeteria, falls ihr etwas möchtet, kann ich es holen."

360

15.10.2013, 17:21

Max:

"Wir brauche nichts, danke." - antwortete Sophie für uns beide und setzte sich zu mir auf das Bett, nahm meine Hand in ihre. "Wie geht es dir heute, mein Schatz?" - fragte sie mich etwas zu freundlich, zu besorgt. Meine Skepsis ließ ich mir jedoch vor Mia nicht anmerken.
"Gut." - antwortete ich etwas trocken. "Wie war die Arbeit?" - meinte ich.
"Sehr gut. Ich habe dir doch von meiner Kollegin Sila erzählt." - fing Sophie an. Ich hatte keine Ahnung, sie hatte nie über ihre Arbeit mit mir gesprochen. Zum zweiten Mal fragte ich mich, was sie mit diesem Theater erreichen wollte
***Urlaub**** 8)