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Rose
Ich weinte noch immer heftig, meine ELtern ruften an und ich ging nicht ran.
Ashley:
Ich nickte nur stumm, schloss die Haustür auf und ging mit hm zum Lift. Oben angekommen schloss ich die Wohnungstür auf und ließ ihn eintreten. Sofort ließ ich das Kleid fallen und ging ins Bad.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tyler
In der Küche zubereitete ich Tee mit einem kleinen Schuss Rum, das wärmt Seele auf, hatte mein Großvater immer so gesagt.
Rose
Ich schaltete schließlich den Motor an, gab Vollgas, fuhr auf die Autobahn und nach einer dreiviertelstündigen Fahrt, war ich auf einem Aussichtspunkt und blieb ihm Wagen, wiente noch immer leise und schlief irgendwann ein.
Ashley:
ich duschte ohne Seife, da es zu sehr gebrannt hatte, wickelte nur ein handtuch um mch und kam mit einer Rolle verband wieder raus. Ich fand ihn in der Küche.
"Köntest du mir vielleicht mal helfen?", fragte ich leise und hielt die Rolle hoch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tyler
"Ja klar", nickte ich und eilte zu ihr rüber. Ich legte vorsichtig ihr den Verband um und achtete darauf sie nicht richtig anzuschauen und mich nur auf das Verband zu konzentrieren.
Rose
Es war ein traumloser Schlaf.
(ein sehr kreativer satz, ich weiß XDD )
Ashley:
Nachdem er fertig war sah ich ihm in die Augen.
"Danke...für alles!", hauchte ich leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tyler
"Dafür doch nicht", ich drückte ihr die Tasse in die Hand: "Kann sein, dass der Tee nicht so dolle schmeckt, da ist einen kleinen Schuss mit drinnen. Wärm aber gut die Seele auf." Ich führte sie in ihrem Wohnzimmer und setzte sie auf dem Sofa hin, dann nahm ich neben ihr Platz.
Rose
Ich bekam nichts mehr um mich herum mit.
Ashley:
Ich nippte vorsichtig daran und verzog das Gesicht.
"Ein heftiger Schuss...", murmelte ich, trank aber weiter.
"Und trotzdem Danke."
Mir war es inzwischen egal, da sich noch imemr nichts anhatte. jetzt hatte er ja eh schon alles gesehen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tyler
Ich nahm die Tagesdecke und legte sie um ihrem Körper: "Soll ich noch bleiben?"
Rose
Ich schlief noch immer.
Ashley:
"Nur wenn du willst...", flüsterte ich und sah ihn unverwandt an.
"Aber freuen würde ich mich darüber."
Allmählich fielen mir schon die Augen zu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tyler
Ich hob sie auf und trug sie ins Schlafzimmer, dort deckte ich sie zu und ging zurück auf dem Sofa, legte mich darauf hin. Ich war selbst ziemlich fertig von diesem Erlebnis, bevor ich einschlief, dachte ich kurz an Rose. Ob es ihr gut ging? Sie war so schnell weg gewesen...
Ashley.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, brumme mir richtig der Schädel und die Wunde schmerzte etwas. Nachdem ich mir mühsam etwa angezogen hatte, ging ich erst in die Küche und machte zwei Tassen Kaffee fertig. Damit ging ich dann zu Tyler der auf der Couch schlief.
Lächelnd strich ich über seine Wange. Frühstück hatte ich auch schon vorbereitet.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tyler
Noch im Halbschlaf umarmte ich sie und seufzte leise. Deshalb wollte ich nie lange bei eine Frau bleiben, es war mir peinlich, dass ich Morgens besonders schmusig drauf war. Immerhin ging es ja um meinem guten Ruf, der Typ, der alle Frauen bekommt. Der super Weiberheld.
Ashley:
Ich kuschelte mich auch vorsichtig an ihn und schmunzelte leicht. Das fand ich echt verdammt süß und mochte ihn daher nur noch mehr.
Genüsslich schloss ich die Augen und atmete seinen Duft ein.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tyler
Automatisch habe ich mein Gesicht in ihrem Hals vergraben und ein Bein um sie gelegt. Ich brauchte 10 Minuten bis ich endlich wach wurde und merkte, was ich da tat. Sofort ließ ich sie los und setzte mich auf. Ich kratzte nachdenklich an meinem Kopf.
Ashley:
Ich sah ihn aufmerksam an. Anscheinend war es ihm peinlich. Mir jedoch nicht.
"Schon okay...ich kuschel auch morgens am liebsten!", sagte ich lächelnd. "Und es muss dir nicht unangenehm sein."
Langsam setzte ich mich auch wieder ordentlich hin.
"Übrigends ist Frühstück fertig."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "