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Ashley:
Mein grinsen vertiefte sich noch mehr.
"Gut, aber da woich will!" Ich setzte mch ordentlich hin und zeigte auf den Helm neben ihn.
"Komm mit. Wir fahren an meinen Lieblingsort. Wenn du nicht willst, habe ich leider keine Zeit"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Rose
Da heute Montag war, ging ich in die Schule und versuchte das Geschehene zu vergessen. Ob er auch an mich dachte? Wahrscheinlich nicht. Ich traute mich an ein Lachen, als jemand einen lustigen Witz riss und versuchte ihn umso mehr zu vergessen. Als wir Sportunterricht hatten, sollten wir plötzlich zum Wald fahren, da wir dort unter freiem Himmel trainieren sollten. So versammelten wir uns alle auf einem Platz, wo die Camper Feuer machten. Der Lehrer gab und Anweisungen. Man sollte eine halbe Stundelang im Wald joggen, sich nicht von den Wandererwegen entfernen und schließlich wieder hierhin zurückkerhen. Steffeny und ich begannen zu joggen und lachten über Belangloses.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »flower« (18.12.2012, 12:26)
Tyler
Ich nahm den Helm: "Na gut, dann fahren wir zu deinem Ort."
Ashley:
Ich grinste, setzte meine Windbrille auf und startete den Motor. Als Tyler dann endlich hinter mir saß, fuhr ich los. Natürlich erhöhte ich das Tempo als wir auf dem Highway waren. Mein Ziel war das Wasser. ich kannte einen wunderschönen Ort.
Nach einer halben Stunde waren wir endlich da und ich stellte den Motor ab.
"Setzten wir uns auf eine Bank und dann kannst du gerne loslegen."
(
Der Ort 
..nur am tage halt )
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tyler
Ich schaute um mich, ein netter Ort. "Okay, erstmal müssen wir uns um den rechtlichen Kram kümmern, nämlich ob ich Ihren Namen anzeigen darf oder ob Sie lieber unbekannt sein möchten", ich holte meinen Stift und einen Block aus der Tasche heraus.
Ashley:
"Mach was dir gefällt. Ich hab davon eh keine Ahnung. Mich interessieren nur meine Maschinen."
Gelassen setzte ich mich hin und schlug die Beine übereinander.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tyler
Ich setzte meine Brille auf (ja ich hatte eine verdammte Lesebrille, voll uncool) und räusperte mich kurz: "Gut, dann starte ich mal los. Also Sie verüben einen Beruf aus, dass eigentlich eher ein "Männerberuf" ist, wie Sie sind darauf gekommen, diesen Beruf zu tätigen?"
Ashley:
Ich legte den Kopf schief und überlegte kurz.
"Durch meinen Vater. Die Sommer über habe ich bei ihm verbracht und er besitzt ene eigene Werkstatt. Ab und zu musste ich bei ihm aushelfen", sagte ich dann. ich lächelte ihn an.
"Außerdem liebe ich es, das Vibrieren zwischen meinen Beinen zu spüren...Besser als jeder Kerl es je sein könnte..:", fügte ich dann noch verführerisch hinzu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tyler
Ich ging nicht auf ihren Flirt an, notierte das Gesagte und professionell fragte ich weiter: "Und werden Sie respektiert? Oder missfallen es ihre männliche Kollegen, dass eine Frau auch was vom Autos verstehen?"
Ashley:
Er war wirklich eine harte Nuss. Aber ich liebte herausforderungen.
"Eigentlich gibt es kaum Probleme. Zum Anfang ja, da sie nicht glauben konnten, das ich es wirklich kann. Aber mittlerweile stehen alle hinter mir."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tyler
"Also ist der Spruch, Frauen verstehen nichts vom Auto und können nicht parken ungültig. Wie sieht es mit ihrem Chef aus? Werden Sie gleichberechtigt behandelt, oder bekommen die männliche Kollegen mehr Gehalt, als Sie?", ich lehnte mich ein wenig zurück und sah sie direkt in ihre Augen.
Ashley:
Ich lachte leise.
"Eher werde ich wohl bevorzugt. Nicht was das Gehalt angeht, eher was das Lob und Anerkennung angeht. Da ich mehr als die meisten der Jungs davon verstehe. ich bekomme jede Maschine zum Schnurren."
Ich beugte mich etwas vor.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tyler
Ich musste mich zusammenreißen nicht zu sabbern, ich versuchte kühl zu bleiben und wir unterhielten uns eine Weile bis ich am Ende sagte: "Wollen Sie zum Schluss noch was Bestimmtes zu dieses Thema was sagen?" Mir fiel ein, dass noch ein Foto geschossen werden musste für den Titel.
Ashley.
"Sicher. Für mich sind die Motoren der Autos und Bikes mein Leben. Vor allem sind sie befriedigend. Da kann kein kerl gegen halten."
Ich grinste ihnan, stand auf und beugte mich vor um meine Schuhe neu zu Schnürren. Gott sei dank waren es Stiefel.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tyler
Ich schaute weg, damit ich nicht dazu verführt wurde, in den Ausschnitt zu schauen: "Wir brauchen noch einen Foto von Ihnen, am Besten eine Szene wo sie gerade ein Auto reparieren und Sie sollten einen normalen Arbeitsoutfit tragen." Ich stand auf und packte meine Sachen ein.
Ashley.
Ich lachte leise.
"Das ist mein Arbeitsoufit. Ich mag es einfch nicht wenn meine Haut so eingeengt ist unter schichten von Stoffen. Am liebsten würden ganz ohne rumlaufen!"
Ich ging zum Bike und schwang ein bein darüber.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tyler
"Dann muss ich mir ein anderes Titelbild ausdenken, denn so geht nicht. Würde ein schlechtes Licht auf die Zeitung werfen", meinte ich und setzte mich hinter ihr. Ich rutschte extra mehr nach vorne, legte meine Hände um ihre Hüfte.
Ashley:
"Ich kann auch gerne für dich einen Overoll anziehen, aber darin seh ich genauso heiß aus!", meinte ich zwinkernd bevor ich den Motor startete.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tyler
"Das ist in Ordnung", meinte ich und musste grinsen.
Ashley:
Schnell brachte ch uns wieder zur Werkstatt und verschwand kurz nach hinten. Ich zog mir tatsächlich son teil an, ließ aber mit Absicht den reißverschluss vorne, sehr weit offen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Das Interview-Spiel
(12.09.2012, 19:35)
