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"Aufräumen", sagte ich und stopfte mir Reis in den Mund. "Dann nach Hause fahren."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich helfe dir auf jeden Fall dabei. Und cih muss ehrlich sagen, es hat wirklich Spaß gemacht heute. Es hat mir gefallen, endlcih wieder so körperlich arbeiten zu können."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke"; lächelte ich. "Das ist lieb."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ach Quatsch. Ich verbringe auch einfach gerne Zeit mit dir. Und cih finde, wenn man beim Aufbau und allem geholfen hat, sollte man auch beim aufräumen hefen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Kommst du danach denn mit zu mir? Morgen ist frei."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Möchtest du das denn auch irklich? ich möchte dir nicht au die Nerven gehen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lachte leise.
"Na gut. Wenn du mich so nett darum bittest."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich grinste ihn an und sah auf die Uhr.
"Ich muss langsam zu Friseur."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Soll ich dich hinfahren?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut. Danach werd ich nach Hause fahren, kurz nach Max schauen und noch für Samarra Futter holen. Sowie einen Ersatzschlüssel für dich."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Alles klar."
Wir fuhren also zum Friseur, wo er mich absetzte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich küsste sie ein klein wneig besitzergreifend.
"Bis nachher, Liebling."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich erwiderte den Kuss.
"Bis nachher."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rasch erledigte ich alles und wartete dann vor ihrer Wohnung.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nach dem Friseur lief ich nach Hause, was mich Zeit kostete, die ich nicht hatte. Entsprechend gestresst kam ich an.
"Ich brauch mein Fahrrad wieder", teilte ich Samuel mit und küsste ihn, ehe ich aufschloss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oder einen dauerhaften Fahrer."
ich folgte ihr nach oben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ach, Quatsch. Den kann ich mir nicht leisten."
Ich lächelt ihn an.
"Wieso bist du nicht rein gegangen? Du hast dohc den Schlüssel."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber ich kann es mir leisten."
Ich zuckte die Schultern.
"Ich wusste nicht, ob es dir recht wäre. Daher habe ich lieber gewartet."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "