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Ich erwiderte den Kuss, dann machtne wir uns auf den Weg. Als wir ankamen, waren die ersten Gäste schon da.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mir war es egal, Mia aber nicht. Konnte man auch nicht mehr ändern. Und als ich ganz offen ihre Hand nahm, was das Gerede eh riesig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hielt seine Hand fest und gemeinsam begrüßten wir ein paar unserer Kollegen. Danach sprach ich mit den Platzanweisern und als es schließlich soweit war, hielt ich auf der Bühne eine Rede und präsentierte die Produkte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gott, ich war so extrem krass stolz auf Mia! Das zeigte auch mein Blick zu ihr, den ich kaum anwenden konnte
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Danach wurde gegessen und getrunken und die Leute begannen zu tanzen. Die Models mischten sich unter alle und konnten bewundert werden.
Ben fing mich irgendwann ein und umarmte mich.
"Du hast das toll gemacht, Schatz. Ich bin stolz auf dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hatte natürlich alle Hände damit zu tun, mit Sponsoren, Gästen allgemein und jeden zu reden. Mia hatte ich sogar aus den Augen verloren, was mir ziemlich gegen den Strich ging.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke", sagte ich aufrichtig. Und wurde leichenblass. "Ben",murmelte ich. "Bring mich hier weg. Sofort."
Ben zögerte nicht, nahm mich in den Arm und brachte mich hinter die Bühne. Dort sank ich auf den Boden und versuchte meinen Panikanfall zu unterdrücken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah aus dem Augenwinkel, wie Ben mit Mia verschwand. Kurz entschuldigte ich mich und folgte den beiden.
Ich sah Mia besorgt an und kniete mich zu ihr.
"Schatz? Was ist los?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich muss nach Hause, bitte."
Ben strich mir übers Haare.
"Ihr Ex ist hier."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ihr..." ich knurrte unwillkürlich.
"Ich bring dich nach Hause. Keine widerrede. Ich möchte das tun."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte und ließ mir von ihm aufhelfen. Ben sah mich besorgt an, versprach mir aber, spöter abzuschließen. Aufräumen konnte ich morgen auch noch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Danke, Ben. Ich schulde dir etwas", murmelte ich besorgt und legte einen Arm um Mia.
Dann verließen wir, durch den hinteren Eingang das Gebäude und ich brachte sie zum Auto. Als wir beide ordentlich angeschnallt waren, fuhr ich rasch los und kam bei ihr an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wieso war er da", murmelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich habe keine Ahnung..."
Weil ich ja auch nicht einmal wusste, wer es war. Hätte ich es gewusst...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich atmete tief durch.
"Er muss herausgefunden haben, wo ich arbeite."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das wäre eine Möglichkeit. Leider eine ziemlich miese..."
Ich umklammerte das Steuer sehr fest als ich bei ihr dann parkte und den Motor ausstellte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah hinter uns. Auch während der Fahrt hatte ich immer wieder ausm Fenster geschaut. Aber uns war niemand gefolgt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stieg aus, ging herum und öffnete ihre Tür. Dann brachte ich sie zum Haus, schloss auf und ging mit ihr hinein in die Wohnung
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zog oben sofort mein Kleid aus, meinen Lieblingspyjama an und rollte mich zu einer Kugel im Bett zusammen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Derweil ging ich in die Küche und machte ihr einen Tee. Nachdem dieser fertig war, brachte ich ihn ihr und stellte ihn auf den nachtschrank.
"Liebling..." Ich setzte mich zu ihr und strich über ihr Haar.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Arbeitsschuhe Gastronomie?
(15.01.2019, 10:16)
