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"Tut mir leid", murmelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"aber was denn? Dir muss nichts leid tun."
Ich zog mir jetzt endlich mal das Jacke aus und warf es in eine Ecke. In dem Moment kam auch Samarra an. Ich nahm sie hoch und setzte sie zu Mia. Sofort mauzte die kleine und wollte mias Aufmerksamkeit
"Ich habe dir einen Tee gemacht."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nahm Samarra gerne zu mir hoch und kuschelte mich an sie.
"Danke", sagte ich leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das mache ich absolut gern. Ich bin für dich da, wenn du mich brauchst. Ich zieh mir nur rasch was bequemeres an."
Gesagt, getan.
Ich wechselte zu einer Jogginghose und einem Shirt. Dann legte ich mich zu ihr und nahm sie sanft in den Arm.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich begann zu weinen und zwar sehr bitterlich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich strich ihr einfach übers Haar und Rücken und versuchte für sie da zu sein.
"keine Angst. Ich bin bei dir, Liebling. Ich beschützen dich"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Es dauerte mehrere Stunden, bis ich mich soweit beruhigte, dass ich unruhig einschlief.
Maxim
Ich setzte mich auf das Sofa von meinem Gastgeber und grinste. Ich hatte sie gefunden. Und evrdammt, sie war jetzt mit Sam zusammen. Noch besser ging es doch nicht. So konnte ich immer in ihrer Nähe sein. Sie würde ihm niemals sagen, dass ich es war, so wie ich sie kannte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich löschte alle lichter und legte mich dann zum schlafen zu ihr. Zwar lag ich noch ewig wach, aber irgendwann schlief ich ebenfalls ein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich wachte mit einem SChrei auf.
"Nicht!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort war ich auch wach.
"Mia! Was ist passiert?!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein", schluchzte ich. "Fass mich nicht an!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber... Mia..."
Natürlich rutschte ich sofort von ihr weg. Ich wollte ihr auf gar keinen Fall Angst machen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nicht, nicht", murmelte ich immer wieder.
So ging es wieder einen Moment, ehe ich einschlief.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Fuck! Ich fühlte mich hilflos dabei, denn ich wusste wirklich nicht, wie ich ihr helfen konnte. Allerdings stand ich auf, nahm mir eine Decke und verzog mich auf die Couch. Damit sie diese Reaktion nicht haben würde, wenn sie richtig wach wurde...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als ich das nächste Mal wach wurde, dieses Mal richtig, sah ich mich um.
Wo war er?
Ich nahm einen schluck von dem kalten Tee.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Die ganze Nacht hatte ich wach gelegen und nachgedacht. Wir hatten grose Fortschritte gemacht in den letzten Tagen, hatten sogar miteinander schlafen können, und nun tauchte dieser Bastard auf!
Als es hell wurde, stand ich auf und machte mir einen Kaffee. Dann rief ich bei dem Sicherheitsteam von gestern Abend an. Ich musste wissen, wer er war!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich stand auf, nahm Samarra auf den Arm und ging ins Wohnzimmer.
"Samuel?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Küche!", rief ich ihr sofort zu. Ich wartete auf den Rückruf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich ging zu ihm und sah ihn unsicher an.
"Tut mir leid."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah sie ebenfalls an.
"Was denn? Es ist alles in Ordnung bei mir."
Am liebsten hätte ich sie jetzt in den Arm genommen und geküsst. Aber das traute ich mich nicht.
"Möchtest du auch einen Kaffee? Oder lieber frischen Tee? Ich wollte auch gleich los und Brötchen holen"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "