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"Ein erstes Mal", lächelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte lächelnd und sah sie an.
"Ja. Ein weiteres erstes Mal mit dir, meine Hübsche."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lächelte ihn an.
Vorne beendete Maxim seine Präsentation und sah grinsend zu uns. Er wusste, dass er es gut gemacht hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und ich nutzte einfach die gelegenheit und stahl ihr einen sehr sanften Kuss. Ich konnte gar nicht anders. Und es war mir auh egal, wer es sah. Ich war stolz darauf, dass sie meine Freundin war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich erwiderte den Kuss natürlich und sah danach aus dem Augenwinkel, wie Maxim seine Faust ballte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich löste ich eher wiederwillig von ihr und stand auf. Ich trat wieder nach vorne und wir diskutierten alles noch einmal ausfürlich. Auch für das nächste Mal.
"Gut, dann beende ich das heutige Meeting damit. Ich werd ein den nächsten zwei Wochen nciht da sein. Sollte etwas wichtiges sein, wenden Sie sich bitte an meinen neuen Assistenten, Maxim."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah, wie Maxim sich freute, auch wenn er es nicht wirklich zeigte. Er nickte nur allen zu. Aber ich erkannte es an seiner Körperhaltung.
Auch ich stand auf und begann die Gläser einzusammeln.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Alle erhoben sivh und gingen dann. Sofort half ich mia beim aufräumen. Mir egal wer was davon hielt
"Wir müssen dann gleich noch alles packen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich muss noch ein paar Daten schützen"; murmelte ich ihm zu. "Dinge, die Maxim nichts angehen. Ich schicke dir eine Sicherheitskopie."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte ihr zu.
"Ich danke dir. Er bekommt jetzt den Urlaub als Probe. Noch bin ich mir nicht ganz sicher mit ihm. Ich weiß nicht warum, aber ich hab seid vorhin ein komisches Gefühl bei ihm."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Seit wann?", fragte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich seufzte leise.
"Seid ihr euch gesehen habt. Keine Ahnung was das ist... Irgendwas wurmt mich dabei einfach."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich kniff die Lippen zusammen.
"Wir hatten mal was."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich schwieg lurz.
"Das habe ich mir tatsäüchlich shcon gedacht. Aber das würde dieses Gefühl nicht erklären. Dieses Misstrauen im Gegenüber."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zuckte mit den Schultern und ging mit den Gläsern in die Küche, wo ich begann sie in die Spülmaschine zu räumen.
Natürlich konnte ich es ihm sagen, aber ich hatte Angst. Angst davor, wie Maxim sich an mir rächen würde.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ihre reaktion wr ziemlich...merkwürdig... Sie verschwieg mir ganz eindeutig etwas.
Ich folgte ihr mit den restlichen Gläsern.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nahm sie ihm ab und räumte sie ebenfalls ein.
"Also sichere ich schnell alles, dann können wir abhauen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte ihr nur zu ohne ein Wort zu sagen und fuhr mir durch die Haare. Dabei atmete ich tief durch.
"Okay. Ich würde sagen, ich setze dich dann daheim ab, damit du in Ruhe packen kannst. Und danach bringe ich Samarra zu Lizzy und fahre dann zu mir, damit ich ebenfalls packen kann.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Alles klar. Willst du Maxim weiter in deiner Wohnung leben lassen? Wenn du ihn anstellst, kannst du ihm eine der Firmenwohnungen geben vorübergehend", schlug ich vor.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, das hatte cih dann auch vor. Gleich ab heute sogar schon. ich möchte niemand fremdes dort haben, wenn wir nicht da sind."
Daher ging ich jetzt auch zu ihm und erzählte ihn von der Wohnung.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Arbeitsschuhe Gastronomie?
(15.01.2019, 10:16)
