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Ich setzte mich auf und zog die Decke um mich.
"Maxim ist mein Ex-Mann."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Maxim ist dein..." Ich stockte, als dann die Bedeutung ihrer Worte bei mir ankam.
"Wie bitte?!" Ich setzte mich nun auch auf.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Es tut mir leid, dass ich es dir nicht gleich gesagt habe", erwiderte ich leise. "Er hat mir aber auch deutlich zu verstehen gegeben, dass ich ihm erstmal egal bin und er den Job haben will."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Erstmal egal?", hörte ich heraus und sah sie skeptisch an.
"Ich will niemanden beschäftigen, der eine Frau misshalndelt hat! Das ist das allerletzte!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wenn er den Job nicht bekommen hätte, hätte ich es abbekommen, Samuel", sagte ich leise. "Und ich kann nicht leugnen, dass er es wirklcih drauf hat."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, vielleicht hat er es drauf. Das entschuldigt aber sonst nichts!"
Ich fuhr mir frustrriert durch die Haare und musste wirklich tief durchatmen. Ich wollte ihr eja keine ANgst oder so machen.
"Wenn du mir sofort gesagt hättest, wer er ist, wäre er sofort raus geschmissen worden."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Er hat eine Therapie gemacht. Vielleicht hat es geholfen. " Ich senkte den Blick. "Er war ganz anders."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Weißt du, wie oft mein Vater eine -Therapie- gemacht hat? Wie oft er anders gewirkt hat? Es ging immer eine Weile gut, aber es kann nie für immer sein."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich stand nun auf und ging Richtung Bad.
"Okay, jetzt weißt du es."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mia."
Ich ging ihr nach und legte eine Hand auf ihre Schulter, ganz sacht. Dabei drehte ich sie herum und zog sie in eine sanfte Umarmung.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich versteifte mich zuerst etwas, ließ mich dann aber in die Umarmung fallen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hatte es natürlich bemerkt, kommentierte es aber nicht.
"ich will dich beschützen und alles Unheil von dir fern halten."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut."
Ich vergrub mein gesicht in ihrem haar.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich würde jetzt aber gerne duschen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, natürlich." Ich ließ sie los, küsste sie aber noch einmal sanft.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Natürlich erwiderte ich seinen Kuss, ehe ich in die Dusche verschwand.
Während ich mich duschte, rollten Tränen über meine Wangen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hat er was falsch gemacht?
Ich starte die Tür einen Moment an, seufzte dann jedoch schwer und zog mir etwas über.
Was sollte ich jetzt wegen Maxim machen? Wenn cih ihn einfach drauf ansprach, ihn feuerte...dann wüsste er, das Mia es mir gesagt hatte. Und da war ich mir dann sicher, dass er es ihr heimzahlen würde. Das ging also nicht.
Aber was dann? Ich konnte auch nciht eifnach so tun, als hätte er sie nie misshandelt oder als wüsste ih ncihts davon...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
nee, war nur schwer für sie es ihm zu erzählen.
Ich beruhigte mich wieder, trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer zurück. Dort zog ich mir etwas über und sah zu Samuel.
"Alles okay?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
asoo, okay....sehr verständlich
Ich nickte leicht.
"Ich überlege nur, wie ich jetzt reagieren soll. Ihm gegenüber. Ich will nicht, dass er weiß, dass du es mir erzählt hast. Weil ich dann Angst um dich habe. Aber ich kann auch cniht so tun, als wüsste ich es nciht."
Ich seufzte schwer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Arbeitsschuhe Gastronomie?
(15.01.2019, 10:16)
