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"Danke."
Ich legte mich auf die Seite und schloss die Augen.
"Das tut mir leid."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Sehr gern."
Ich lächelte und rieb Samarra unterm Kinn, die daraufhin shcnurrte.
"Wie sagtest du, du kannst ja nichts dafür. Ich habe gelernt, damit zu leben. Und eine Maske zu tragen in der meisten Zeit des Tages. Man gewöhnt sich dran."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
So ging es mir ja auch.
Ich seufzte leise.
"Ich finde das schrecklich. Dass man nicht man selbst sein darf in de rheutigen Gesellschaft."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stimmte ihr da vollkommen zu.
"Dir geht es auch so, nicht wahr?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Die meiste Zeit", nickte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
NUn seufzte ich.
"Morgen müssen wir das beide nicht, Mia. Morgen können wir, wir selbst sein."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lächelte leicht.
"Gerne. Aber jetzt muss ich schlafen, sonst sehe ich morgen aus wie eine Leiche."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lachte wieder.
"So wirst du nie aussehen. Aber du hast Recht. ich wünsche dir eine gute Nacht. Bis morgen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Schlaf gut", erwiderte ich und legte auf.
In Gednaken bei ihm, schlief ich schnell ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich legte auf, steckte mein Handy noch ans Ladegerät und shclief dann sehr shcnell ein.
Am nächsten Morgen fühlte ich mich ehrlich ausgeruht und freute mich noch mehr auf den Tag.
Als es Zeit wurde, machte ich mich fertig, fütterte samarra noch mal und schnappte mir das Geschenk.
Auf dem Weg zu Mia, besorgte ich als kleine Aufmerksamkeit Blumen. Aber keine Rosen oder etwas derartiges. Ich entschied mich für Nelken. Meinelieblingsblumen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich wachte früh wieder auf und nach einem Mini-Frühstück, machte ich mich fertig. Ich schminkte mich sogar. Dann schlüpfte ich in Jeans und mein Lieblings-T-Shirt. Das war mit einer Comicfigur bedruckt. aber er hatte ja gesagt,d as ich tragen durfte, was ich wollte.
Dann wartete ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Pünktlich klingelte ich bei ihr. Sie ließ mich hoch und ich begrüte sie mit einem Lächeln.
"Hallo! Du siehst toll aus!" Dann hielt ich ihr die Blumen hin.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke"; erwiderte ich und nahm die Blumen entgegen. Wieder stieg mir etwas Wärme in die Wangen. "Oh, die sind ja schön. Sind die auch für Lizzy?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein. Die sind für dich. Für Lizzy dachte ich mir, dass wir zusammen Blumen aussuchen. Wie mit dem Kleid. Das erschien mir viel passender."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"oh", sagte ich überrascht. "Dann komm kurz rein, damit ich sie ins Wasser stellen kann."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte, folgte ihr nach drinnen und schloss die Tür.
"Ich hoffe, sie gefallen dir."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, sie sind wirklich schön."
Ich holte eine Vase aus dem Schrank und füllte sie mit Wasser. Dann drapierte ich die Blumen darin und stellte die Vase auf meinen Tisch. "Es ist etwas chaotisch", entschuldigte ich mich. "So eine Ein-Zimmer-Wohnung ist sehr schwer ordentlcih zu halten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lachte leise.
"Mach dir darum keinen Kopf. Aber du hast recht. Wenn ich mich an damals erinenre...Umso kleiner der WOhnraum, umso schwerer ist das mit der ordnung. Vielleicht ist das auch ein Grund, arum ich so viel Platz liebe..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte.
"Ja, wenn man es sich leisten kann"; erwiderte ich grinsend und griff nach meinen Schuhen, die ich anzog. "Wir können los."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Na, vielleicht ist es bei mir so oder so zu groß geraten. Aber ich habe auch eine Angst." Ich sah sie verschwörerisch an.
"Ich habe Platzangst. Selbst Fahrstühle sind ein Grauen."
Dann nickte ich und wir fuhren los. Nur kurz wegen Blumen hielten wir beim Blumenladen an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "