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"Ja", sagte ich sofort. "Wieso sollte ich nicht?"
Es war ja auch eine perfekte Lösung. Wir wollten beide nicht alleine weg. Und bei ihm war ich sicher.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ach, es gibt viel, was die Leute sagen"; sagte ich leise.
"Aber ich freue mich shcon darauf. Sehr."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich mich auch", erwiderte ich und nahm dann Lizzy dran. Eventuell, weil sie die einzige war, deren Namen ich zu 100% wusste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hahaha
Lizzy wählte Pflicht aus, wie meistens.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sing dein Lieblingslied!", forderte ich sie auf, was sie auch voller Inbrust tat.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Uns klingelten die Ohren, singen konnte sie nicht wirklich, aber es brachte alle zum lachen. Lizzy selbst hatte dabei natürlich auch super viel Spaß.
Irgendwann wurde es jedoch immer später und ich selbst spürte sgar Müdigkeit.
"Was hältst du davon, wenn wir uns so langsam auf den Weg amchen?", fragte ich Mia leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte.
"Klar, können wir machen."
Auch ich war ziemlich platt und inzwischen auch ein wenig angetrunken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Also verabschiedeten wir uns von allen. Und jeder wolte Mia bald wieder sehen. Ich versprach, das ich mein Bestes dafür geben würde.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Lizzy und ich umarmten uns zum Abschied.
"Schreib mir", bat sie mich und ich nickte.
"Mach ich. Bis bald."
Danach griff ich Samuels Hand um mit ihm zum Auto zu gehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Im Auto dann lächelte ich erneut.
"Danke, das du heute mitgekommen bist"; sagte ich ehrlich als wir angeschnallt waren und losfahren konnten.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke, dass du mich mitgenommen hast." Ich lächelte. "Ich denke, wenn du nichts dagegen hast, dass Lizzy und ich wirklich Freunde werden könnten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
An einer Ampel bleib ich stehen und sah sie verwudnert an.
"Warum sollte ich etwas dagegen haben? Ich freue mich ehrlich gesagt sehr darüber. Meine Familie bedeutet mir sehr viel."
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Na ja, ich bin immer noch deine Angestellte." Ich erwiderte seinen Blick. "Auch wenn wir zusammen ind en Urlaub fahren", kicherte ich dann und seufzte. "Oh man, ich weiß schon genau, was Ben dazu sagen wird."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das klingt, als dürften Angestellte keine freunde haben"; merkte ich an und nickte dann.
"Ja, ich denke, nachdem wa sich den einen Tag mitbekommen hat, kann ich es mir auch vorstellen. Er hat keinen Zweifel daran gelassen, dass er mich heiß findet." Dabei erschauderte ich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich kicherte.
"Heiß finden ist etwas untertrieben. Er ist halt ziemlich offen, was so etwas angeht. Und er redet ziemlich viel darüber." Ich wurde wieder ernst und merkte, dass der Alkohol mir die Zunge lockerte. "Aber das ist nicht mein Ding."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich hatte nichts gegen das Kompliment, aber Männer sind echt nicht mein Fall"; lachte ich zuerst, wurde dann aber auch ernst.
"Sex? Hat das mit der falschen Person zu tun?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, es hat eine Menge mit ihm zu tun", murmelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Magst du mir von ihm erzählen?"; fragte ich leise und vorsichtig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort schüttelte ich den Kopf.
"Ich will nicht darüber sprechen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Okay, das verstehe ich. Und keine Sorge, du bist bei mir sicher, Mia. ich würde nie etwas tun, dass du nicht willst. Ich hoffe sehr, dass du das weißt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "