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Ich nickte.
"Ja. Es tut mir leid. Das ist meine Schuld."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich shcüttelte den Kopf und wir gingen ins Haus und zum Fahrstuhl.
"Nein, ist es nicht. Es ist meine. Ich hab wohl einfach vergessen die Tür zu schließen. Das muss sie genutzt haben", seufzte ich schwer und drückte den Knopf.
"Du kannst den Fahrstuhl nehmen. Ich lauf die Treppe runter."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich... du musst nicht", murmelte ich und stieg in die Kabine, als die Tür sich öffnete.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du hast heute vormittag gesagt, das du nicht mit mir fahren kannst. Das respektiere ich, Mia. Wir treffen uns in der dritten als erstes. Da steht mein Wagen. Bis gleich."
Die Türen schlossen sich und ich sah sie einen Moment traurig an. Dann ging ich shcnell zum Treppenhaus
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich drückte auf den Knopf mit der 3 und lehnte mich an die Wand. Es ging schnell, das ich auf der passenden Etage ankam und sah mich um.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich kam natürlich erst kurz nach ihr an.
"Okay. Einer Links und einer rechts lang?", fragte ich angespannt. Ich wolte Samarra wirklich dringend finden.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte.
"Ja."
Also lief ich los, nach rechts.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich ging also Links lang. Nach schon wneigen Minuten trafen wir uns bei der Hälfte.
"Und?!", fragte ich nervös.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nichts", seufzte ich. "Nächste Etage?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, bitte...Gott, wenn ihr etwas passiert...."
Wir liefen den Fahrweg nach oben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ihr wird schon nichts passiert sein. Sie hat bestimmt Angst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, ANgst hat sie ganz sicher. Ich bin so ein Narr!"
Fluchend sah ich mich auch hier um. Wenn wir sie nicht fanden...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Da", sagte ich nach zehn Minuten und warf mich auf den Boden. "Samarra", lockte ich die Katze, die sich unter einem Auto versteckte, die Augen vor Panik aufgerissen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gott, ich war so krass erleichtert!
Ich kniete mich auch hin und holte ein paar Leckerlis aus meiner Hosentasche. Diese legte ich Mia in die Hand.
"Bitteschön. Zu dir kommt sie sicher eher..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Samarra", lockte ich sie wieder und raschelte leicht mit den Leckerlis. Und tatsächlich, ein zwei Minuten sppäter kam sie und schmiegte sich an mich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich setzte mich auf den Arsch und sah den beiden zu. Dann schloss ich die Augen udn atmete tief durch.
"Gott sei Dank!", sagte ich dann leise. ich holte mein handy raus, kein Netz.
"Wir sollten nach oben, Lizzy und deinen Freund anrufen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nahm Samarra uf meinen Schoß, gab ihr die Leckerlis und knuddelte sie vorsichtig.
"Du süßes Ding, mach das nicht nochmal", flüsterte ich zärtlich. Dann sah ich zu ihm und nickte.
"Okay."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie schmiegte sich so liebevoll an Mia und schnurrte. Man konnte es deutlich hören.
Wir standen beide auf, wobei ich Mia wegen Samarra hoch hal.f dann liefen wir zum Fahrstuhl.
"Bis gleich", sagte ich, wegen der Treppe wieder.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah ihn an.
"Danke. Dass du Rücksicht nimmst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Natürlich. Es tut mir wegen gestern wirkich sehr leid, Mia. Ich wollte dir nicht weh tun..."
Sanft sah ich Samarra auf ihrem Arm an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Arbeitsschuhe Gastronomie?
(15.01.2019, 10:16)
