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"Ich versuche dir zu glauben", flüsterte ich und stieg in den Fahrstuhl.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich ncikte nur leicht, dann ging ich zur Treppe und diese hoch. Erneut war sie natürlich shcneller. ich hatte das Hand noch in der Hand und rief Lizzy an. Schnell erzählte ich ihr die guten nachrichten.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schmuste in der Zwischenzeit mit Samarra.
"Wir sollten sie in die Wohnung bringen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte ihr zu. Dann seufzte ich und gab ihr die Schlüssel.
"Geh ruhig shcon rein. Bei mir wird es ne Weile dauern"; grinste ich schief und ging wieder zum Treppenhaus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Fahr mit mir hoch. Bitte. Das dauert doch sonst viel zu lange." Ich gab ihm den Schlüssel zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber du fühlst dich dmit nicht wohl..."
Ich nahm den Schlüssel dennoch entgegen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich muss mich daran gewöhnen."
Ich lehnte mich an die Rückwand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich seufzte scher.
"Okay..." Also stiegen wir beide ein. Ich stellte mich soweit weg wie nur möglich und drückte den Knopf
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schloss meine AUgen und hielt Samarra fest.
"Mein Ex-Mann ist schuld daran."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah nur über die Schulter zu ihr und versuchte mir nicht anzumerken, dass ich von ihm wusste.
"Was hat er getan?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich seufzte.
"Wir waren vier Jahre zusammen, bevor wir geheiratet haben. Und er war der liebste Kerl überhaupt. Nur wollte ich eben mit dem Sex bis nach der Ehe warten. Das war auch okay fü rihn." Ich senkte den Blick. "Das hat er nach der Hochzeit alles nachgeholt. Und 95% davon wollte ich es nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich versteifte mich, drhete mich aber nicht herum.
"Bitte sag mir, dass er im Knast verrotten wird"; sagte ich leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich atmete tief durch.
"Ein paar Jahre. Es stand Aussage gegen Aussage. Aber irgendwann hat er zugegeben, er habe "Sich genommen, was ihm zusteht!""
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wann soll er raus kommen?"
Egal wann es sein würde, ich wäre da. Und er würde sich wünschen, nie geboren worden zu sein!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich glaube in zwei Jahren. Und ich habe jetzt schon panische Angst davor." Ich sah ihn an. "Die Scheidung ist durch, aber trotzdem nagt es noch an mir. Deshalb bekomme ich Angst, wenn.. ich meine, eigentlich weiß ich, das ich dir vertrauen kann."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun drehte ich mich doch herum, ganz langsam.
"Ichvrstehe deine Reaktion. Und cih kann dir nur versichern, dass ich dir gestern mit dem kuss wirklich nur helfen wollte...Nichts anderes... Und..."
Ich zuckte mit den Schultern.
"Ich werde mich darum kümmern. Um deinen Ex, meine ich. Du musst keine ANgst mehr vor ihm haben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort schüttelte ich den Kopf.
"Du musst dich nicht um ihn "kümmern", was auch immer das heißen soll. Ich denke nicht, dass er zu mir zurück kommt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"NUn, wenn er bei Verstand ist, lässt er sich wirklich nciht blicken. Richter sehen so etwas sehr ungern und hängen dann gern ein paar Jahre dran. Aber irgendetwas sagt mir, dass er nicht schlau ist. Vermutlich die Tatsache, das er einer so tollen Frau wie dir so etwas angetan hat...."
Ich lehnte mich an die Fahrstuhlwand und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Ich mag dich, Mia."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Er war einfach zu jung dafür", murmelte ich. "Und ich auch. Und vielleicht hätte ich ihn nicht hinhalten dürfen so lange." Dann sah ich ihn an. "Wie meinst du das?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort shcüttelte ich nun den Kopf.
"Nein, Mia! Hör auf, dir so etwas einzureden. Es war deine Entscheidung zu warten und das ist vollkommen okay. Er ist derjenige, der alles falsch gemacht hat, nicht du. Du hast alles richtig gemacht, Süße."
Ich ließ die Arme sinken.
"Wie ich es sagte. ich mag dich. Als Menschen. Als eine freundin..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "