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"DeinW unsch sei mir Befehl", grinste ich und ging zum Büro. Dort hatte ich ein Weinregal zu stehen. Ich suchte einen guten tropfen raus und ging zurück um auch noch Gläser zu holen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich machte es mir in der Zeit auf dem Sofa bequem und suchte einen Film ehraus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nachdem ich alles hatte, ging ich zu ihr und stellte alles auf den Tisch. Samarra hatte es sich shcon wieder bei ihr Gemütlich gemacht.
Ich goss uns ein und setzte mich dann entspannt zu ihr
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dankend nahm ich Glas entgegen und trank einen Schluck.
"Lecker."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte ihr lächelnd zu und trank ebenso einen Schluck.
"Ich mag ihn auch ziemlich gern."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Was wollen wir schauen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Such du ruhig etwas aus."
Ich stellte mein Glas auf den Tisch, rutschte näher und legte einen Arm um ihre Schultern.
"Ich genieße einfach deine Gesellschaft."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und suchte uns einen Film aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Geistesabwesend strich ich über ihre Schultern und schaute au den Bildschirm. Ich war so entspannt ie ewig nicht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Bald nachdem ich den Wein getrunken hatte, schlief ich in seinen Armen ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah mir den Film noch zu Ende an, dann nahm ich sie hob und trug sie ins Bett. Nachdem ich mich bis auf Boxer entkleidet hatte, legte ich mich zu ihr, deckte uns beide zu und schang einen Arm um sie
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich murmelte seinen Namen und seufzte zufrieden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Schlaf gut Liebling"; murmelte ich, küsste ihre Schläfe und schlief dann tatsächlich recht schnell ein. Gott sei Dank hatte ich vorhin shcon den Wecker gestellt für morgen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als der Wecker klingelte, fuhr ich aus dem Schlaf hoch und sah mich panisch um. Doch schnell wusste ich wieder wo ich wahr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Durch ihre Ruckartige Bewegung, wachte ich auch auf und streckte mich erst einmal genüsslich.
"Guten morgen, meine Süße."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
So, Bettzeit
Nachti, liebe dich
"Morgen", murmelte ich und beugte mich zu ihm herunter um ihm einen Kuss zu geben.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
schlaf gut meine süße hihi
liebe dich auch hihi <3
Den ich genüsslich erwiderte, eine Hand an ihren Rücken legte und sie auf mich zog.
"Es gefällt mir, neben dir aufzuwachen"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mir gefällt das auch ziemlich gut", lächelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das freut mich. Sehr. Sollten wir öfter so machen"; grinste ich, küsste sie noch einmal und war vollkommen zufrieden
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich ncikte.
"Auf jeden Fall."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.