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Etwas gerädert stand ich auf, ging in die Küche und umarmte sie von hinten, wobei ich meine Lippen auf ihre Schulter presste.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lächelte sofort.
"hey. Schon ausgeschlafen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nuschelte nur was, dass wie guten Morgen klang.
"Hab dich vermisst", fügte ich dann duetlicher hinzu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Samarra hat mich geweckt. Sie wäre beinahe verhungert. Das arme Ding", scherzte ich und drhete mich uz ihm herum.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es tut mir leid. Und ich danke dir."
Als sie sich zu mir herum drehte, nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie sanft
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Was tut dir leid?", fragte ihc nach dem Kuss und legte meine Hände in seinen Nacken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wegen gestern. Wir wollten doch zusammen kochen und all das."
Meine Hände legte ich nun an ihre Hüfte und zog sie enger an mich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe für dich gekocht. Du kannst es dir später aufwärmen."
Ich sah ihn ernst an.
"Deine Mutter ist viel wichtiger, als etwas zu kochen, Samuel."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber wir haben uns beide darauf gefreut. Ich wollte dich auf keinen Fall enttäsucehn", seufzte ich schwer und stahl mir erneut einen Kuss. ich bekam einfach nicht genug von ihren Lippen.
"Ich dnake dir."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wir können es nachholen. Das ist wirklich kein Problem."
Ich lächelte ihn aufrichtig an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wieder seufzte ich.
"Okay, einverstanden."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das wichtigste ist, dass es allen gut geht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, damit hast du wohl Recht"; stimmt eich ihr zu und umarmte sie nun richtig. Ich war ehrlich froh, dass sie hier bei mir war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lächelte und erwiderte seine Umarmung.
Aber natürlich machte ich mir auch echt Sorgen, ihn so fertig zu sehen. Auch wenn ich ihn erst kurz kannte, war es ein komsicher Anblick für mich. Oder weil ich ihn erst kurz kannte.
Doch das änderte nichts an meinen Gefühlen für ihn. Und ich kümmerte mich gerne um ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Kurz darauf ließ ich sie langsam los.
"Ich hab was von essen gehört"; lächelte ich shcief. Auch um das Thema zu wechseln.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"ja", lachte ich. "Die Brötchen brauchen noch, aber im Ofen ist Kartoffelauflauf."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"NUn, dann hätte ich davon gern was"; zwinkerte ih und hob nun Samarra hoch, die sich die ganze Zeit shcon um meine Beine schlängelte. Ich schmuste mit ihr, was sie zum shcnurren brachte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schaltete den Ofen an, um den Auflauf wieder aufzuwärmen. Den brauchte ich ja sowieso für die Brötchen.
Die begann ihc jetzt zu formen und sah dabei immer wieder zu den beiden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nach ein paar Minuten setzte ich sie runter und stellte mich hinter meine...Freundin? War sie das jetzt richtig?
"Ich schau dir immer so gerne zu."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ach ja?", schmunzelte ich. "Ich kann gerne als deine Haushälterin anfangen. Ziehe mir auch ein Kostüm an. Brauchst mich nur bezahlen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.