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bin gleich fertig XD
Ich legte mich dann zu ihr und küsste sie dann wieder. Das mochte sie ja so gerne. Und ich ebenso.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ja alles gut
Ich kuschelte mich sofort an ihn und erwiderte seinen Kuss. Dabei ließ ich meine Hand über seinen Bauch gleiten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hihi
Auch ich streichelte ihre Bürste wieder ganz sanft. Die waren echt toll!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Wie sehr mich das einfach anmachte!
Als ich es nicht mehr aushielt, nahm ich seine Hand und schob sie zwischen meine Beine, wo ich inzwischen richtig feucht war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Überrascht nahm ich all das zur Kenntnis und begann sie auch hier zu streicheln. Gott, wie irre feucht sie war?! Das hieß doch, dass ihr das hier wirklich gefiel! Und das wiederum gefiel mir natürlich.
Ich bearbeitete ihre Klit vorsichtig und achtete auf jede Reaktion. Dabei rutschte ich mit den Kopf weiter runter und saugte an ihrem hübschen rosa Nippel.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich drückte ihm meine Brust entgegen, während ich erneut aufstöhnte.
"Samuel."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Was möchtest du?", fragte ich so erregt wie ewig nicht.
Ich wechselte die brust und erhöhte den Druck auf ihre Klit.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hob den Kopf und sah sie besorgt an. War sie wirklich shcon so weit? Ich war mir nicht ganz sicher, aber wenn es ihr wunsch war, würde ich es gern mit ihr zusammen versuchen.
"Okay... Und denk an Stop"; erinnerte ich sie dennoch.
Zuerst rutschte ich aber weiter herunter und schloss meine Lippen nun auch um ihren Kitzler. Sie sollte so durch den Wind sein, dass sie andere gedanken ausblenden konnte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren und zogen daran, als sich alles in einem Orgasmus entlud, in dem Moment, wo er mich dort mit seinem Mund berührte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich ließ es sie vollkommen auskosten und sah sie dann sanft an als ich weiter hoch rutschte und mein Schwanz an ihrer feuchten Mitte war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah ihn atemlos an.
"samuel.."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Alles gut bisher?", fragte ich sie und bewegte mich, indem ich mein Gewicht bei den Armen veränderte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte.
"Schau mich an", flüsterte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das tue ich. Jederzeit. Ich will immer nur dich ansehen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe Angst", flüsterte ich. "Aber ich will dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Glaub mir, ich bin gerade auch ziemlich unsicher;" gab ich jetzt zu und lächelte schief.
"Wir können es einfach versuchen und wenn es nciht geht, dann lassen wir es erst einmal. Einverstanden?"
Ich bewegte mich erneut, glitt mit meinem Penis über ihren Kitzler
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Diese bewegung brachte mich wieder zum Aufstöhnen. es fühlte sich so gut an. So gut hatte es sich noch nie angefühlt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich wertete es als ein ja, wegen dem Aufhören. Also brachte ich mich in die richtige Position. Dabei sah ich ihr die ganze Zeit in die AUgen. Auch, als ich meinen Schwanz ein winziges Stück eindringen ließ.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Auf der Stelle verkrampfte ich mich.
"Gib mir kurz Zeit", bat ich ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.