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ich geh ins bett engel
schlaf gut und träume shcön, liebe dich <3
Kurz darauf fuhr ich weiter, ließ aber meine Hand auf ihrem Oberschenkel. Damit sie wusste, ich war da, an ihrer Seite.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
schlaf du auch gut, ich dich auch
Ich legte meine Hand auf seine und sah wieder hinaus. Die Gegend kam mir nicht bekannt vor.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
was hast da gelöscht? XD
2Wir sind fast da."
Ich lächelte und freute mich wirklich darauf, ihr meine Mutter vorzustellen. Shcon merkwürdig...
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Habs dir geschickt
"Ich bin aufgeregt."
Ich sah ihn an.
"aber ich freue mich auch darauf."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich freue mich auch darauf, Süße."
Kurz darauf kamen wir tatsächlich an und ich hielt ihr die Tür auf.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich ging hinein und sah mich neugierig um. Es sah hier sehr gehoben aus. Privat.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort wurden wir begrüßt. Ich hatte uns natürlich shcon angekündigt.
"Ihre Mutter hat gestern gut verarbeitet und einen tollen Tag", erklärte man uns. Ich lächelte, nahm Mias Hand und ir gingen dann zum Gemeinschaftsraum. Dort saß meine Mutter mit ein paar anderen an einem Tisch und spielte Karten.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah mich weiterhin neugierig um.
Und dann fiel mein Blick auf seine Mutter. Ich erkannte sie sofort.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Langsam gingen wir näher.
"Mutter"; sagte ich sanft. Sie hatte anscheinend wirklich einen guten tag, denn sie drehte sich sofort herum und lächelte.
"Samuel! mein großer Junge!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Schüchtern blieb ich neben ihm stehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie stand auf und umarmte mich. Dann sah sie Mia neugierig an.
"Wer ist denn dieses bezaubernde Wesen?", fragte sie neugierig. Ich lächelte meine Mutter und dann Mia sanft an.
"Das ist meine Freundin Mia. Mia, meine Mutter jessica."
Ehe ich etwas tun konnte, umarmte meine Mutter auch shcon Mia.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich war überrascht, erwiderte die Umarmung aber.
"Hallo, Jessica."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh, du bist soooo hübsch! Wie kommt mein Junge nur ein so reizendes Wesen"?, kicherte sie. Ich grinste ebenfalls. Und ich war so glücklich, das es wirklcih ein guter Tag war.
"Lasst uns zusammen etwas Tee trinken."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Er ist einfach ziemlich charmant", lächelte ich und nickte dann. "Gerne."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, das ist mein Junge wirklich. Und was für ein stattlicher Mann. Sein vater war auch einmal so", seufzte sie. Ich zuckte leicht zusammen, versuchte aber weiterhin zu lächeln.
"Setzt euch doch. Ich hole Tee", sagte ich dann und ging schnellen Schrittes zu den Pflegerinnen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah ihr nach.
"Sie ist lieb", sagte ich leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ups xD
Ich sah Jessica unsicher an und wusste nicht, was ich sagen sollte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hihi
Mutter:
Sie nahm Mias Hand und lächete warm.
"Du scheinst meinen Jungen gut zu tun. Er sieht glücklich aus. Dafür möchte ich dir danken."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Er macht mich ebenso glücklich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.