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"Na dann."
Ich grinste frech und sah Mia an
"Ich hatte auch einen sehr guten Abend. Beziehungsweise eine gute Nacht."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ben", warnte ich ihn.
"Sorry, ihr ward nicht leise. Woher soll ich denn sonst wissen, dass dein Freund da ist?"
Er deutet auf den Tisch, wo für drei Personen gedeckt war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich war ehrlich ein wenig verlegen.
"Es tut mir leid..."; murmelte ich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ben grinste.
"Muss es nicht, ich freu mich für euhc."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Danke", sagte ich ganz artig.
Dann setzen wir uns und frühstückten ganz in Ruhe.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Es schmeckte echt gut. Danach machten wir uns alle drei auf den Weg zur Arbeit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hatte nicht wirklich Lust dazu, aber es half ja nichts.
Zwischendurch schrieb ich Max, ob alles okay war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich verkroch mich heute wirklich in meinem Büro. Nicht mal mittags ging ich zu Samuel. Es war zu viel zu tun für Übermorgen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich erhielt keine Antwort, was mir schon etwas Sorgen machte. Zur Mittagspause bestellte ich für Mia und mich etwas beim Asiaten und brachte es ihr. Wir hatten beide viel zu tun.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Maxim
Mittags, als ich wach wurde, antwortete ich meinem Gastgeber.
>Alles klar, danke.<
Mia:
Ich bedankte mich bei ihm und lächelte.
"Danke."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gern. Lass es dir schmecken und nicht kalt werden."
Dazu gab ich ihr einen sanften Kuss.
Dann schaute ich aufs Handy.
>>Gut. Bestell dir ruhig was zu essen auf meine Rechnung. Oder schau im Kühlschrank. <<
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich erwiderte seinen Kuss und lächelte ihn an.
"versprochen. Und jetzt raus hier."
Maxim:
"Danke, Kumpel."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lachte und nickte. Dann ging ich rasch raus.
>>Kein problem!<<
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Maxim:
>Deine Katze faucht mich an. Braucht sie was?<
Mia:
Lachend schaute ich ihm nach und aß dann neben meiner Arbeit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich setzte mich an meinen Schreibtisch zum Essen.
>>Lach. Futter vermutlich. Kannst du ihr etwas hinstellen? Im Unterschrank neben dem Kühlschrank steht ales.<<
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Maxim:
>Mach ich.<
Ich tat das dann auch, obwohl ich das Katzenvieh nicht ausstehen konnte. Aber gute Miene und so.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich aß ganz in Ruhe.
>>Ich danke dir.<<
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mia:
Die nächsten Stunden vergingen wie im Flug.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zum Feierabend ging ich zu ihr.
"Willst du Schluss machen für heute?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.