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09.01.2013, 22:16

Ich nickte nur und schwieg. Die Sache hatte mich mehr mitgenommen, als ich gedacht hatte und ich wollte nicht reden. Irgendetwas war in mir gebrochen und es tat weh, weswegen ich mir kurz über die Brust rieb. Dann sah ich sie mit undefinierbarem Blick an und sprach mit ruhiger etwas gebrochener Stimme. >Du weißt, dass ich alles für dich tun würde.. Wenn Enthaltsamkeit dazu gehört, dann ja!< Dann drückte ich ihre Hand etwas fester und schloss die Augen. >Schlaf gut, Süße!<

Jede Frau hat mal ihre Momente, wird schon :D muss dann off, gute Nacht :D
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09.01.2013, 22:32

haha ja aber wie gesagt ich kann sie verstehen.

Es tat mir weh, ich schaute ihm tief in die Augen und seufzte. Als er die Augen schloss musterte ich ihn ein wenig. Bei mir ging es nicht, es.. es fühlte sich so falsch an neben ihm einzuschlafen. Wieso... wieso konnte ich das mit Tia nicht einfach mal vergessen? Warum musste ich mir ständig den Kopf darüber zerbrechen? Wie auch immer, irgendwann schaffte ich es doch einzuschlafen, doch träumte sehr schlecht und erwachte am nächsten Morgen sehr früh und sprang unter die Dusche. Anschließend setzte ich mich raus auf den Balkon und dachte nach. Ja ich war verheiratet, mein Mann war ein Schatz. Aber ein Ex Arschloch und hatte mit Tia Sex gehabt. Dieser Gedanke widerte mich so an, dass ich unverzüglich ins Bad rannte und mich übergab. Seitwann reagierte ich so über?

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10.01.2013, 14:51

Ich hatte zwar nicht viel geschlafen, aber ich geweckt wurde ich durch ekliges Würgen. Langsam öffnete ich die Augen und stellte erschrocken fest, dass Esmé nicht neben mir lag. Übergab sie sich etwa? Ich stand schnell auf und rannte ins Bad, um eine Hand an ihre Stirn zu legen, denn das hatten meine Schwestern auch immer gemacht, wenn ich mal hatte kotzen müssen. >Süße, was ist los? Hast du was Falsches gegessen?< Besorgt sah ich sie an und drückte sie etwas an mich, um sie zu wärmen. Sie schien zu zittern, was bestimmt daran lag, dass se sich übergeben hatte.
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10.01.2013, 15:17

"Lass mich los. Ich muss hier weg.", lallte sie und sie fühlte sich wirklich nicht gut. Vor ihren Augen wurde es schwarz. Langsam stand sie auf und lief geradewegs zum Waschbecken um sich frisch zu machen und die Zähne zu putzen. Ohne Hemmungen, zog sie sich vor ihm um, nahm ihre Pistole und Tasche und verließ das Hotelzimmer. Im Revier angekommen betrat sie das Trainingsraum und machte einige Schießübungen um sch abzulenken. Es widerte sie an, was er mit ihr gestern gemacht hatte und sie war froh darüber, dass er nicht komplett in sie eingedrungen war und das auch noch ohne Kondom! Nach zwei Stunden brach sie das Training ab und lief hoch, wo sich die Gruppe versammelt hatte. "Na und wie wars?", hörte sie Tia fragen und blickte sie kalt an. "Wir haben es nicht getrieben. Es kotzt mich einfach nur an, dass er dich flach gelegt hat! Herzlichen Glückwunsch, mein Ehemann kann dich besser ficken, als die eine Ehefrau! Nicht mal fürs Vorspiel hat er sich Zeit gelassen!", beschwerte ich mich und bekam gar nicht mit, wie Elijah hinter mir stand und das Gespräch mitangehört hatte.

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10.01.2013, 15:52

Ich war so besorgt um sie gewesen, dass ich sie verfolgt hatte, bis ins Revier. Hätte ich die Zeit zurückdrehen können, dann hätte ich das nicht getan. Ich sah Esmé an und sagte keinen Mucks. Tia sah mich merkwürdig an und ich schüttelte einfach den Kopf. Mit geballten Fäusten drehte ich mich um und ging. Keine Ahnung wohin, aber ich wollte einfach weg. Zeit für mich! Was musste ich denn tun, um diese Frau für mich zu gewinnen? Als ich an einer Ampel wartete, schlug ich wütend gegen die Stange und eine Frau neben mir sah mich entgeistert an. Die Ampel sprang auf grün und ich ging wortlos einfach weiter, bis ich irgendwann bei diesem Judendenkmal mit den grauen Blöcken ankam. Ich ging in das Gewirr von Gängen rein und ließ mich dann gegen einen Block sinken. Wie beschissen das Leben doch sein konnte...
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346

10.01.2013, 16:02

An diesem Tag liefen einige Polizistin in normalen Kleidern durch die Straßen und gerade als wir an einer dunklen Ecke ankamen, wurde ich unauffällig gegen eine Wand gedrückt und meine Augen weiteten sich als ich Daylen sah. "Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit. Wie war eure Hochzeitsnacht?"
Ich schob ihn kräftig zurück und erklärte düster: "Wir hatten kein Sex, wenn du das wissen willst."
"Hat er es dir nicht besorgen können, sowie Tia?", fragte er lachend und ich runzelte die Stirn. "Das geht dich nichts an."
Ich war so auf 180 dass ich automatisch nach meiner Waffe griff und ihm in den Schießbein schoss, doch bevor die anderen Polizisten kamen, drückte er mich gegen die Wand und vor Schmerz stöhnend, zog er mir die Hose runter und packte meine Hände mit der einen Hand über meinem Kopf. "Dann ändern wir das!", hauchte er wütend und zog sich mit der freien Hand die eigene Hose runter und nahm mich in dieser Ecke. Erst spielte er ein wenig mit mir, um mich zu erregen, ehe er in mich eindrang. Verdammt was tat er? Ich stöhnte auf und schlang die Arme um sein Hals. Bevor er kam entzog er sich mir und küsste mich auf die Lippen. "Mein Hochzeitsgeschenk an dich.", flüsterte er und massierte kurz meine Brüste, während er sich anzog und davon humpelte. Ich war gekommen und spürte zwischen meinen Beinen etwas warmes. Blut. Geschockt starrte ich in die Leere und dann in zu der Mauer über die Daylen gesprungen war.
Schnell zog ich mich an und fuhr ins Hotel um zu duschen und mich dann in Nachthemd ins Bett zu legen. War es eine Vergewaltigung? Ich wusste es nicht,... ich war einfach nur erschöpft.


ps. ist alles spontan wenn es dir nicht gefällt ändere ich das um...

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10.01.2013, 16:10

Na ja, Eli wird das ganz und gar nicht gefallen, an Esmés Stelle würde ich nichts sagen... aber lass es ruhig so :)

Ich weiß nicht, wie lange ich schon am Block gesessen hatte, aber es war schon spät Abends und ich wollte nicht, dass Esmé sich Sorgen machte. Wenn sie das überhaupt tat.. Ich fuhr mir seufzend durchs Haar und stand langsam auf, während ich fast wie ein Besoffener zurück ins Hotel torkelte. Ich betrat das Zimmer und sah Esmé im Bett liegen, sie sah müde aus, also beschloss ich leise zu sein. Emotionslos ging ich ins Bad und duschte, um mir wenigstens ein paar Sorgen runterzuspülen. Dann zog ich mir eine Pyjamahose an und legte mich neben Esmé hin. Ich wusste nicht, ob sie wollte, dass ich sie umarmte, also ließ ich es dabei und starrte seufzend an die Decke.
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348

10.01.2013, 16:17

"Eli... ich hab Daylen gesehen....und... wir hatten Sex.", gestand ich kaum hörbar und schaute ihm tief in die Augen. "Es... es... ich weiß nicht ob es eine Vergewaltigung war. Er wollte wissen wie die Hochzeitsnacht war und als ich ihm sagte, dass nichts gelaufen ist... verdammt... ich... es tut mir so leid." Meine Stimme krächzte und ich stand langsam auf und lief ins Badezimmer.


scheiße fuck Esme macht mich gerade wütend -.-

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10.01.2013, 16:36

Wäre mein Herz aus Porzellan, dann bestünde ich jetzt nur aus Scherben. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Ich öffnete die Augen, ging ins Bad und sah ihr direkt ins Gesicht. Mein Inneres blutete und eine kalte Faust umfasste mein Herz und drückte zu. Fast wurde mir schwindlig, aber nur fast! > Ist das wirklich passiert? Habt ihr wirklich Sex gehabt?<
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350

10.01.2013, 16:45

"Wir hatten Sex... er hat mich entjungfert.", antwortete ich aufrichtig und seufzte. "Was passiert ist ist passiert. Es tut mir leid und ich wollte das nicht... aber es ist nun mal so!", sprach ich und rollte die Augen. "Jetzt sind quitt."

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10.01.2013, 16:53

Bilder tauchten in meinem Kopf auf und ich versuchte sie zu verdrängen. Sie waren einfach zu widerwärtig... Und der Hass gegenüber diesem Daylen wuchs immer mehr! Wie hatte er es auch nur wagen können die Hand an ihr zu legen und wie hatte Esmé es nur so weit kommen lassen. Dann fiel es mir wie Schuppen vor den Augen und als hätte man mir in den Magen geboxt trat ich einen Schritt zurück. >Du empfindest etwas für ihn... Sonst hättest du dich gewehrt und wir sind nicht quitt, so etwas nennt man nicht quitt! Das ist keine Rechtfertigung..< Meine Stimme brach und ich flüsterte nur noch diese Worte. Schon wieder in meinem Leben hatte mir eine Frau das Herz gebrochen und dieses Mal würde es keine Heilung geben. Ich torkelte nach hinten aus dem Bad und rannte fast aus dem Hotelzimmer raus. Ich würde diesen verdammten Daylen umbringen, wortwörtlich. Und nicht mal Gott würde mich davon abhalten!
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352

10.01.2013, 17:03

Hastig rannte ich ihm nach und nahm ein Taxi um ihn zu folgen. Nach einer halben Stunde hielt er an und wie auf Kommando stand Daylen vor ihm und grinste bitter. "Hey Elijah. Hat dir mein Hochzeitsgeschenk gefallen?", fragte er unverblümt und strahlte mich an. "Soll ich dir mal was sagen? Es hat sich geil angefühlt sie ich in ihr enges Loch eingedrungen bin und vor allem weil sie ja auf mich stand. Wieso musstest du überhaupt in ihr Leben treten? Vor dir war alles viel schöner." Meine Augen weiteten sich und ich hielt meine Pistole fest in der Hand, unauffällig. Sein Bein war mit einem Band befestigt wo die Wunde war. Ich lief auf ihn zu und hielt die Pistole direkt an sein Kopf. "Du weißt das du mich nicht erschießen kannst!", rief laut aus und legte seine Hand um meine Taille. "Halts Maul!", rief ich und entsicherte die Waffe. "Wenn du mich umbringst, werden meine Männer Elijah umbringen. Schau dich um... dann erkennst du sie."
"Diesen Fehler mache ich nicht!"

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10.01.2013, 17:17

Warum war diese sture Frau mir überhaupt hinterhergerannt? Warum? Nach alldem was passiert war, warum tat sie das? Ich sah diesen Daylen an und ballte wütend die Hände zu Fäusten. Wie gerne würde ich diesem Kerl das Hirn wegblasen. Hätte ich jetzt die Knarre von Esmé in meiner Hand hätte ich nicht eine Sekunde gezögert. Ich sah kurz zu Esmé, mein Blick war kalt, wahrscheinlich von der kalten Faust, die immer noch um mein Herz lag. >Töte ihn einfach, egal wenn ich dann von seinen Hunden erschossen werde! Dann habe ich wenigstens das Vergnügen ihn in der Hölle immer wieder zu foltern!<
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10.01.2013, 17:51

"Erschieß mich, aber du kannst Tia nicht töten! Immer wenn du Elijah in die Augen schauen wirst, wirst du dich an den Sex mit ihm und Tia erinnern und er wird immer an mich denken! Eure Ehe war von Anfang an zum scheitern verurteilt."
Wie auf Kommando schoss ich ab und Daylen fiel nach hinten um. Seine Augen waren geweitet und seine Stirn fing an zu bluten. Sofort drehte ich mich um und umarmte Elijah fest, ehe ich uns beide sofort außer Schussweite brachte. Wir hörten wie Typen hinter uns her rennen und ich zog Elijah in ein Gebäude rein, ehe ich ihm tief in die Augen schaute und sprach: "Bleib hier." Somit lief ich wieder raus und erledigte die Typen die hinter uns her waren. Ja, ich war immer noch gut in meiner Arbeit und Gott sei Dank kamen die Polizeiwagen und brachten Elijah in Sicherheit. "Wir haben die Organisation hier in Berlin ausschalten können. Die nächste befindet sich in Amsterdam.", berichtete mein Chef während Elijah neben mir im Wagen saß und ich meine Haare zu einem Dutt band. "Ich liebe dich, Elijah.", hauchte ich und legte meine Hand auf sein Schoß. "Ich will mich nicht scheiden lassen, dafür habe ich dich nicht geheiratet."

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355

10.01.2013, 18:00

Es war alles so schnell gegangen, dass mit einem Blinzler ich schon in einem Polizeiwagen saß. Esmé neben mir, die Hand an meinem Schoß. So gern ich auch ihre Worte erwidern wollte, so sehr ich ihr sagen wollte, dass ich stolz auf sie war, dass sie Daylen umgelegt hatte und so gern ich ihr zum tausendsten Mal sagen wollte, dass es mir wegen Tia leidtat... Ich bekam nichts heraus. Ich fühlte mich wie eine leere Hülle, weil ich für solch einen emotionalen Stress nicht gebaut war, aber ich wollte mich auch nicht scheiden! Dafür hatten wir nicht geheiratet, da hatte sie recht. Ich starrte aus dem Fenster und spürte einen brennenden Schmerz in meiner Brust und meine Hand legte sich darauf. Ich spürte eine angenehme Wärme, weil meine Hände kalt waren, doch etwas stimmte nicht. Mir fiel auf einmal die Atmung schwer und ich hustete.. Blut. Schockiert öffnete ich die Augen und sah an meiner Brust runter, als ich einen größer werdenden roten Fleck entdeckte. >Esmé, ich..< Dann brach ich zusammen.
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10.01.2013, 18:07

Ich erstarrte und schaute ihm tief in die Augen. Scheiße! "Sofort zur Klinik!", schrie ich und wir fuhren sofort los. Als wir dort ankamen wurde er direkt in die OP genommen und ich fing an zu weinen. Alles meine Schuld. Nur weil ich wütend auf ihn war und ihn nicht mehr bei mir haben wollte, keinen Sex mit ihm wollte und meine Absicht es war ihn zu verletzten, war das alles passiert. Wann wurde er angeschossen? Wieso? Verdammt, meine Welt brach zusammen und Kim drückte mich an sich, ehe ich ihr verriet was passiert war und sie mich geschockt anschaute. "Nein... das kann nicht sein."
Die Stunden vergingen und ich blieb auf dem Stuhl sitzen, bis der Arzt kam und mir verriet, dass er im Koma legen würde. Alle anderen fuhren nach Amsterdam in den nächsten Tagen und nur ich blieb alleine im Hospital zurück und sein Schwager, der mich feindselig anstarrte. "Wenn er stirbt, sorge ich dafür das du hinter Gitter kommst!", rief er aus und ich biss mir auf die Lippen. Nach zwei Wochen war er endlich wieder bei sich selbst und ich betrat sein Zimmer. "Schatz?", fragte ich und küsste seine Lippen. Meine Hand legte sich an seine Brust und ich lächelte ihn mit dem Lächeln an, was ich immer damals als Blumengirl drauf hatte. "Bitte, flieg zurück nach Amerika... bitte, verschwinde. Wegen mir wollen sie dich tot sehen."

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10.01.2013, 18:30

Ich weiß nicht, was passiert war, aber als ich aufwachte, schien alles wie neu für mich zu sein. Bis ich dann Esmés Gesicht entdeckte und alle Erinnerungen wieder hochkamen wie eine Flutwelle. Der ganze Stress mit Tia, dem Sex und Daylen... Der tot war, Kopfschuss! Ich drehte den Kopf leicht zu Esmé und seufzte. >Ich wünschte du hättest nie nach Berlin fliegen müssen... Und ich wünschte ich hätte das mit Tia nicht getan. Diese Konsequenzen werden mich wahrscheinlich immer verfolgen, vor allem das mit Daylen. Du hast mir vielleicht das mit Tia nicht verziehen, aber ich verzeihe dir das mit Daylen.< Ich schluckte, bevor ich weiterredete und ließ ihre Worte noch einmal in meinem Kopf durchgehen. >Vielleicht ist es besser so, wenn ich wieder zurückgehe... Vielleicht ist es auch besser, wenn wir den Kontakt für eine Weile abbrechen, ich weiß nicht, Esmé! Du scheinst die Sache mit Tia nicht vergessen zu können und egal was ich auch tue ich kann es dir nicht recht machen, ich bin am Ende, ich kann nicht mehr. Lieber möchte ich, dass du dir einen Kerl suchst, der nicht mit deiner Kollegin geschlafen hast und der dich vielleicht so befriedigen kann, wie du es willst. Ich habe wies aussieht in allen Punkten versagt, also warum sitzt du dann noch hier? Such dir lieber jemand Besseren aus...< Ich biss mir fest auf die Unterlippe und unterdrückte die Tränen. Wow, ich war nie den Tränen nahe gewesen..
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10.01.2013, 18:45

Wütend stand ich auf und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Willst du mich verarschen? Du wolltest Tia ficken! Du hast mit ihr vor meinen Augen rumgemacht! Du hast sie auf deinem Schoß sitzen lassen! Ich wollte nicht mit Daylen schlafen! Denkst du das ich so eine Schlampe bin und das extra gemacht habe? Er hat es dazu gebracht, ich hab ihm sogar in den Schießbein geschossen gehabt!", meinte ich stinkig und rollte die Augen. "Er hat Recht, wegen diesen Fehlern war unsere Ehe von Anfang an zum Scheitern verurteilt! Du wirst niemals Daylen vergessen und ich werde mich immer sobald ich mit dir und Tia in einem Raum bin, mich dran erinnern, dass du sie freiwillig gefickt hast! Und das erstklassig!!!!" Dann hörte ich ihm weiter zu und scheuerte ihm eine. "Ich habe für dich den Mann für den ich mal Gefühle hatte, erschossen! Nur damit du es nicht tust und hinter Gitter kommst!" Verärgert ging ich mir durch die Haare und meinte: "Wie würdest du dich fühlen wenn ich mit einen deiner Jungs ins Bett springe und wir es heftig tun? Einen hervorragenden Vorspielen haben und du von ihnen alle Details erfährst und weißt, wie gut ich im Bett bin, aber nichts davon zu sehen bekommst? Mich widert es an! Verschwinde einfach aus meinem Leben! Wegen dir benehme ich mich genauso wie alle anderen Weiber, einfach oberflächlich und dumm! Verdammt Elijah wenn könnte, würde ich zu dem Tag zurückkehren, als wir beide in diesen Club gefahren wären und hätte mich gegen meinen Beruf entschieden!"
Dann atmete ich tief ein und aus und reichte ihm den Ring zu. "Vergiss das mit Ehe." Anschließend verließ ich das Zimmer, schaute seinen Schwager an und entschuldigte mich: "Es tut mir leid, ich war nicht gut genug für ihn, ich konnte ihm nicht verzeihen." Dann verließ ich das Hospital und fuhr ins Hotel, packte meine Tasche ein und fuhr weg. Egal wohin. Ich wollte einfach nur weg... auch wenn die Mafia hinter mir her war.

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10.01.2013, 18:55

Ich hatte gewusst, dass sie so reagieren würde. Egal, was ich sagte, es führte immer dazu, dass sie in Rage geriet und deshalb hatte ich mich auch dazu entschieden sie gehen zu lassen. Ich hatte nämlich mal gehört, dass Liebe groß genug sein konnte, um die Person gehen zu lassen und das tat ich und es tat verdammt weh. Ich sah den Ring in meinem Finger und Tränen nahmen mir die Sicht. Warum konnte nicht alles vergessen werden? Als ich ihr gesagt hatte, dass ich ihr verzieh, warum hatte sie mir dann nicht geglaubt? Ich war bereit alles hinter mir zu lassen, aber warum beharrte sie so sehr auf die Vergangenheit... Wusste sie nicht, dass wenn man die Vergangenheit unter Kontrolle hatte, auch Macht über die Zukunft hatte? Aber es war eh alles zu spät, sie war weg und ich würde sie wahrscheinlich nie wieder sehen! Ob es gut war, das wusste ich nicht...
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10.01.2013, 19:03

Ich flog nach Kanada und informierte mich über die Organisation. Dort schloss ich mich der Polizei an und schaltete diesen Teil ebenfalls aus. Ich hatte bereits gehört das viel passiert war und das die Organisation bald wirklich ausgeschaltet sein würde. Mit meiner Gruppe hatte ich nichts mehr zu tun. Ich war alleine. Ein Jahr war nun vergangen nachdem ich Eli verlassen hatte und auch wenn ich ihn vermissten es fühlte sich richtig an mich nur auf die Arbeit zu konzentrieren.

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