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25.01.2013, 21:25

Als er mir diese Worte ins Ohr flüsterte färbten sich meine Wangen rot und ich biss mir auf die Lippen. "Wow.", bekam ich heraus und rieb meine Nasenspitze an seine. "Es ist so ungewohnt mit dir eine ruhige Beziehung zu führen... aber so schön. Vielleicht sollten wir vom Hotel auschecken, aber nur wenn du mir versprichst nicht arbeiten zu gehen."


(oder wir spulen ein monat nach xD)

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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

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25.01.2013, 21:30

Ok, wenn du willst können wir das machen XD

Ich erwiderte ihre Worte mit einem innigen Kuss, während mein Körper über ihren ganzen Körper glitten. In warmen Wasser fühlte sie sich so weich und warm an, das machte mich irgendwie an. Doch ich hielt mich zurück und biss ihr frech in die Unterlippe. >Können wir machen und ich nehme mir nen Monat freu. In ein paar Monaten werden wir eh zu meinem Großonkel fliegen!< Ich musste ihn nur noch kontaktieren.
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563

25.01.2013, 21:37

Die Monate verstrichen nur so davon mit unserer Familie sprachen wir nicht, genauer gesagt verrieten wir ihnen nicht das Elijah wieder bei vollem Verstand war und das ich schwanger war. Es hatte seine Zeit und zudem wären sie sowieso skeptisch, weil alles viel zu schnell wieder gegangen war. Ich zog immer breite Kleider an, damit man mein Bauch nicht erkennen sollte und ich war wirklich froh und dankbar diesen Mann als meinen nennen zu können. Wir verstanden uns wirklich prima und hatten so viel Spaß wie in der ersten Woche. Neben ihm konnte ich einfach ich sein, auch wenn die Hormone spannen.

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25.01.2013, 21:41

Die Zeit mit Esmé war wirklich die beste, die ich je in meinem Leben hatte. Ich hatte inzwischen solch eine Liebe zu ihr entwickelt, dass ich sterben würde, sollte sie von mir gehen. Aber diese Harmonie zwischen uns war so befreiend und schön, dass ich an nichts Schlimmes denken wollte. Mit meiner Familie hatte ich zwar nicht viel geredet, nur dass es mir gut ging und dass nach und nach die Erinnerungen zurückkehrten. Mehr hatte ich nicht gesagt, denn ich wollte, nein wir wollten keinen Stress wegen dem Baby. In ihren Augen würde es nämlich bestimmt zu schnell gehen und auf das ganze Theater hatte ich und Esmé keine Lust. Sie wurde von Tag zu Tag immer hübscher und ich konnte mich glücklich schätzen so einen Engel bei mir zu haben, auch wenn ihre Hormone ab und zu mal verrückt spielten. Manchmal war es sogar ziemlich amüsierend.
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565

25.01.2013, 21:49

Heute war es so weit wir waren zu seinem Großonkel nach xy geflogen. Das Wetter war herrlich und ich war schon so gespannt wie alles sich hier entwickeln würde. Außerdem hatte ich inzwischen das Gefühl das Elijah mein Ehemann war und er war ein sehr toller obendrauf. "Darling?", fragte ich im Flughafen und fügte hinzu: "Kannst du echt beide Koffer schleppen?"

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25.01.2013, 21:55

haha xy, London :D

Ich sah Esmé mit hochgezogenen Augenbrauen an. >Ich hab dich durch ganz Manhatten getragen, dann ist das wohl nichts dagegen!< Durch meine Sonnenbrille sah ich sie frech grinsend an und schleppte ohne Probleme die Koffer mit mir. Ich hatte meinem Großonkel vor zwei Wochen eine Nachricht geschrieben und er war sehr gerührt gewesen, dass ich ihn hatte besuchen wollen. Mit meiner Ehefrau sogar, die ich vergötterte. Ich trug sie auf Händen, so wie es ein Mann tun sollte und so wie es meine Schwester Mariella vor vielen Jahren geraten hatte. Ihr hatte ich als einziges gesagt, dass wir zu meinem Großonkel fliegen würde und ich sollte ihr auf jeden Fall etwas mitbringen. Typisch Frauen eben! >Gehts dir gut, my angel?<
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567

25.01.2013, 22:17

ok stimmt xD

"Du hast mich durch ganz Manhatten getragen? Wann denn?", fragte ich neugierig und starrte ihm tief in die Augen. Wir hatten soviel erlebt das ich mich nicht mehr an alles erinnern konnte. "Yes amor.", antwortete ich und küsste ihn auf die Wange. Wir verließen den Flughafen und wurden auch sogleich abgeholt.

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568

27.01.2013, 21:49

Ich schüttelte lachend den Kopf und küsste sie sanft auf die Wange. >Ts ts ts, wie hast du das nur vergessen können... Das war nach der Bootsfahrt gewesen, meine Dhalie!< Ich zwinkerte ihr lächelnd zu und sah neugierig aus dem Fenster. London war wirklich eine wunderschöne Stadt und ich war schon vor langer Zeit mal hier gewesen um meinen Großonkel zu besuchen und nun tat ich dies nochmal und das mit meiner Ehefrau, die ich über alles liebte. Bei dem Gedanken drehte ich den Kopf wieder zu ihr um und legte sanft eine Hand auf ihren gewölbten Bauch. >Sollen wir mal zum Arzt gehen und schauen, was es wird oder willst du dich überraschen lassen?<
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569

27.01.2013, 22:04

ich wusste das du kommen würdest aber hab nicht gesehen das du da bist

"Ehrlich?", fragte ich etwas ungläubig doch musste grinsen. "Ich will mich eigentlich überraschen lassen.", gestand ich ehrlich und küsste ihn auf die Lippen. Wir saßen im Taxi und ich schaute bewundern die Stadt an. "UK ist einfach nur himmlisch.", gestand ich und presste meine Stirn an seine. "Denkst du, dass wir beide hier uns später mal ein Haus kaufen könnten?"

wenn du noch da bist kannst du mich dann kurz anschreiben? Will dich was fragen und das andere da hat sich erledigt.

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27.01.2013, 22:08

Ich sah sie überrascht an und legte beschützend einen Arm um sie. >Du könntest wirklich Amerika verlassen? Ich liebe dieses Land, aber theoretisch würde es gehen hier ein Haus zu kaufen!< Ich überlegte kurz, wie es wäre hier mit Esmé zu leben und musste gestehen, dass es eigentlich nicht so schlimm wäre. Immerhin stammten meine Vorfahren von hier ab, was ja auch der Grund war, warum mein Großonkel hier lebte. Wohlig seufzend legte ich meinen Kopf an ihren und schaute aus dem Fenster. Bald würden wir am großen Anwesen außerhalb der Stadt ankommen.
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571

27.01.2013, 22:18

"Ja könnte ich. Solange du mich begleitest.", antwortete ich ehrlich und schloss meine Augen und tief ein und aus zu atmen und nachzudenken. "Ich würde meinen Bruder und Silvy und unseren Hund am meisten vermissen, dann die Baumschule... aber ich bin bereit mit dir ein Leben komplett neu aufzubauen."
Dann genoss ich seine Nähe und strich ihm über die Wange. "Du könntest auch hier Anwalt werden und ich Designerin."

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27.01.2013, 22:24

>Hm, ich würde meine Familie und meine Wohnung vermissen, aber auch meine Freunde... Na ja, die sind selber mit ihren Frauen beschäftigt, aber das bin ich ja auch. Und für dich würde ich auch Amerika verlassen. Hier neu anzufangen hat so seinen Reiz!< Ich streichelte leicht ihren Bauch und dann bogen wir auch schon in die Einfahrt zum Anwesen meines Großonkels ein. Es war wirklich atemberaubend. Die riesige Grünanlage und vor allem das große Haus. Schon von weitem erkannte ich meinen Großonkel am Eingang und mit einem breiten Grinsen deutete ich auf ihn. >Schau mal, das ist mein Großonkel, er ist ein klasse Mann!<
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27.01.2013, 22:30

"Weißt du was... meine Vorfahren sind auch aus hier.", teilte ich ihm schließlich mit und schaute ihm tief in die Augen. "Aber ich habe kein Kontakt zu diesen Vorfahren... meine Eltern schon aber ich weiß nicht, ich kam nie dazu." Dann kamen wir an und ich schaute ungläubig drein. "Echt jetzt? Sind wir hier richtig?" Ein älterer Mann stand dort und ich musste schmunzeln. "Wow. Wie herzlich einladend er aussieht." Wir stiegen aus Elijah trug unsere Taschen rein und ich begrüßte den Onkel.

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27.01.2013, 22:33

Hm, echt schade, das Esmé ihre Vorfahren nicht so gut kannte, aber ich würde ihr helfen dies zu ändern. Immerhin war Familie wichtig! Herzlich begrüßte ich meinen Onkel und er sah mich strahlend an. >Elijah, lange nicht mehr gesehen mein Junge! Eine wunderschöne Frau hast du hierher gebracht.. Kommt doch rein!< Ich grinste ihn fröhlich an und trug die Koffer in das riesige Haus hinein, während ich Esmé neugierig ansah. Kurz beugte ich mich zu ihr runter und küsste sie auf den Mund. >Gefällt es dir`?<
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27.01.2013, 22:40

Ich erwiderte verliebt den Kuss, meine Augen leuchteten und ich bestätigte: "Mehr als das. Liebling es sieht so toll aus und es erfüllt mich mit Liebe. Auch hab ich das Gefühl das es unserem Engel hier sehr gefallen wird. Tolle Villa, nette Großonkel und ein umwerfender Ehemann/ Papa was wünschen wir uns mehr?" Meine Hand lag auf meinem Bauch und ich schmunzelte.

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28.01.2013, 13:25

Ich nickte zufrieden, streichelte sanft ihren Bauch und dann folgte ich meinem Onkel ins große Wohnzimmer. Es sah genauso aus wie vor zehn Jahren auch, als ich hier das letzte Mal gewesen bin. Zu schade, dass ich mir nie die Zeit genommen hatte öfters hierher zu kommen. Es war wunderbar eingerichtet und verströmte ein heimisches Gefühl. Plötzlich ging die Tür am anderen Ende des Wohnzimmers auf und eine ältere Dame in einem schönen Kleid kam heraus. Ich grinste breit, nahm Esmé an der Hand und führte sie zu der Frau meines Onkels, die den besten Schokokuchen backen konnte. > Elsa, schön dich wiederzusehen! Du siehst genauso jung aus, wie vor zehn Jahren!< Elsa sah mich lachend an und klopfte mir leicht auf die Schulter. >Du hast dich aber kaum verändert Elijah! Außer, dass du ein liebreizendes junges Fräulein mitgebracht hast, lass man sehen!< Elsa nahm Esmé von den Händen und blickte lächelnd an ihr herab. >Na da wächst ein kleiner Engel in deinem Bauch! Das freut dich bestimmt mein Kind!<
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577

28.01.2013, 15:11

Die Großtante kam mir sehr bekannt vor, allerdings erinnerte ich mich nicht wirklich an sie. Lächelnd nickte ich und gestand: "Ja, vor allem das der Vater so ein Mann ist. Er wird sicher ein sehr guter Vater werden." Dann umarmten wir uns und wurden ins Gästezimmer gebracht. Es war sehr groß und die Fenster waren sehr hoch. Ein exquisites Schlafgemach. "Danke, dass wir hier bleiben dürfen.", bedankte ich mich bei der Tante doch sie schüttelte nur grinsend ihren Kopf und gestand: "Wir freuen uns immer über Besuch." Folglich durften wir uns etwas im Zimmer ausruhen, bis es abends wurde und wir gemeinsam drei Gänge Menü aßen. "Es schmeckt köstlich danke." Nachdem wir fertig gegessen hatten liefen wir ins große Wohnzimmer und die Tante zeigte mir einige Bilder wo ich sogar meine Oma und Mutter sah. Nach kurzer Zeit kam es sogar raus, dass sie die Großtante meiner Mutter war und wir lagen uns liebevoll in den Armen.

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28.01.2013, 15:18

Der Tag war wirklich super verlaufen und ich freute mich sehr, dass sich alle so gut verstanden und dass es vor allem Esmé hier gefiel. Nach dem Essen war ich mit meinem Onkel nach draußen auf der Veranda gegangen, um uns dort auf zwei gemütliche Stühle zu setzen und über alte Zeiten zu reden. Es war schön in alten Erinnerungen zu schweben und durch meinen Onkel an Dinge erinnert zu werden, die ich fast vergessen hatte. Vor allem lustige Dinge... So verbrachten wir den ganzen Abend, bis ich dann entschloss nach Esmé zu schauen. Ich war schon so süchtig nach ihr, dass ich kaum mehrere Stunden ohne sie aushielt. Deswegen ging ich schnellen Schrittes wieder rein und entdeckte sie auch schon mit meiner Großtante. Sie lagen sich glücklich in den Armen und verblüfft hob ich beide Augenbrauen. >Wow, schon best friends, was habe ich denn verpasst, meine reizenden Damen!<
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28.01.2013, 15:24

"Darf ich die meine Großgroßnichte vorstellen?", fragte Elsa und ich musste kichern. "Sie ist die Großtante meiner Mutter.", erklärte ich schließlich und gab Elsa ein Kuss auf die Wange. Sie war schon älter, viel älter. Vielleicht 70 oder 80? Aber sie war so eine himmlische Frau und so witzig. Wir hatten großen Spaß gemeinsam, aber langsam fing ich an zu gähnen, wünschte ihr eine Gute Nacht und lief in unser Schlafgemach, von dort aus zu unserer eigenen Gästewc und machte mich bettfertig.

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580

28.01.2013, 15:30

Geschockt und überrascht zugleich sah ich die beiden an. >Wow, ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll... Na, dann wäre das ja mit der Vorfahrensuche erledigt!< Ich grinste und gab Elsa einen Kuss auf die Wange, um Esmé in unser Schlafgemach zu folgen. Meine Dhalie brauchte bestimmt Schlaf, vor allem wegen dem Baby und als ich dann das Zimmer betrat, zog ich mich bis auf die Boxer aus. Damit legte ich mich gähnend ins Bett und lächelte Esmé liebevoll an, als sie sich neben mich legte und ich einen Arm um sie legte. Mein Gesicht vergrub ich an ihrem Nacken und ich flüsterte leise, weil ich nicht wollte, dass man uns hörte. >Hast du morgen früh Lust auf..< Ich biss sie leicht in den Nacken. >Bin nämlich etwas rollig...<
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