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Yukari:
Mit einem traurigen Blick sah sie ihm nach und seufzte. Anscheinend hatte er da Gespräch nicht mitbekommen. Gott sei Dank. Und selbst wenn, schien er nicht davon aus zu gehen, das es von ihm war. Gut!
Aber irgendwie fühlte sie trotzdem wieder diesen Stich. Doch sie ignorierte ihn einfach und aß ihr Eis weiter.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
Er lehnte sich an eine Hauswand und senkte den kopf, die Arme hielt er verschränkt.
Yukari:
Irgendwann waren sie fertig, gingen raus und Yukari verabschiedete sich von ihren Freundinnen. Sie musste jetzt einfach alleine sein.
Zielstrebig ging sie zum Einkaufszentrum.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
Er dachte nach, tauchte in seine Welt ein, nahm keine Person mehr war.
Yukari:
Sie schlenderte durch einige Läden durch. Kaufte hier und da mal was für sich und mal was für das Baby und überlegte angestrengt.
Nach etwa zwei Stunden machte sie sich dann endlich auf den Heimweg.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
Plötzlich hörte er einen Schrei. Sein Kopf erhob sich, er rannte in die Richtung.
"Haltet den Dieb!"
Mehr brauchte er nicht zu hören, schaute sich um und sah einen Verdächigen. Diesem jagte er sofort hinterer und ekam ihn nach knapp zwei Minuten zu fassen.
Yukari:
Sie hatte es auch gehört. Und nun stand ihr Killer direkt vor ihr. Ihre Blicke trafen sich, doch sie tat, als würde ihn nicht kenne. Sollte ihn ja vergessen. Ihr Atem stockte und setzte einen Moment aus. Dann ging sie einfach an ihm vorbei und presste die Lippen fest auf einander.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
Er hielt den Dieb fest und sagte nichts, schaute Yukari kurz hinterher und überreichte den Dieb den Wachleuten. Kurz darauf verließ er das Einkaufscenter.
Yukari:
Draußen atmete sie tief ein und aus. Ihr Herz wollte sich einfach nicht beruhigen.
Ja, sie liebte ihn. So sehr, das es weh tat.
Heiße Tränen flossen über ihre Wangen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
Er ging zum Parkplatz, steuerte sein Fahrzeug an und versuchte eine gleichgültige Miene aufzusetzten, dabei dachte er nur an Yukari.
Yukari:
Ein paar Minuten blieb sie einfach so stehen und versuchte den Schmerz zu überwinden. Dann ging sie endlich nach Hause. Doch Ruhe konnte sie einfach nicht finden. Dieses schwere Gefühl wollte nicht vergehen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
Er fuhr zum seinem Mentor, dieser trainierte ihn ein wenig, er erlernte sogar eine neue Waffe und versuchte nicht an Yukari zu denken.
"Du bist heute nicht bei der Sache, an was denkst du?", fragte der Mentor seriös.
Er schreckte aus seinen Gedanken hoch.
Yukari:
Sie beschloss etwas schwimmen zu gehen. Natürlich kein leichte Unterfangen aber da Wasser fühle sich erfrischend und lebendig auf ihrer zarten blassen Haut an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
"Ich habe ein Problem", sagte er, da er es gelehrt worden war, ehrlich zu seinem Mentor zu sein.
"Ich höre."
"Vielleicht habe ich ein Mädchen geschwängert."
Er wurde von seinem Mentor angebrüllt und geschlagen.
Yukari:
Nach einer halben Stunde stieg sie aus dem Pool und legte sich entspannt in die Sonne.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
Blutend lag er im Straferaum, welcher dunkel, fensterlos und dreckig war. Er gab keinen Ton von sich. Es wra lange her, dass er in dem Straferaum gewesen war.
Yukari:
Nachdem sie etwas gedöst hatte, zog sie sich wieder um. Heute erwarteten sie Gäste. Sehr wichtige Gäste!
Eine sehr hoch angesehene Familie würde zu Besuch kommen. Der Sohn hatte sich bereit erklärt, Yukari zu seiner Frau zu machen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
Er lauschte, dachte an Yukari und biss sich auf die Unterlippe, bis er das Blut schmeckte.
Yukari:
Sie saß auf ihren Platz und versuchte ganz ruhig zu bleiben. Sie wollte das hier nicht. Konnte aber ncihts dagegen tun. Der Kerl sah sie immer wieder anzüglich an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
Er seufzte, schließlich wurde er freigelassen.
"Du wirst das Mädchen töten!", sagte sien Mentor plötzlich.
Er erstarrte.
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Filmtipps :)
(16.08.2012, 21:41)
