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geht besser oda? XDDD
Yukari:
"Dann mach aber schnell."
Sie versuchte so zu tun, als hätte sie keine Angst, was ihr natürlich gelang. Doch innerlich schloss sie schon mit sich ab.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
jaaa xDDDD
Killer:
Er ergriff ihre Handgelenke.
"Entschuldige, dass wird jetzt ein wenig brutal."
Er schlug sie bewusstlos, hob sie hoch und rannte mit ihr in das nächstlegende Krankenhaus und setzte sie, ohne entdeckt zu werden, vor dem EIngang, ab.
hihi
Yukari:
Mit dröhnenden Kopfschmerzen erwachte sie am nächsten Tag im Krankenhaus und sah sich verwirrt um.
Das hatte er also geplan. Aber warum hatte er sie doch fei gelassen?
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
Er hatte in dieser Nacht kein AUge zugedrückt, war unruhig in seinem Zimmer hin und her gelaufen und ging nun in den Supermarkt, da er erst jetzt bemerkte, dass sein Kühlschrank mittlerweile fast leer war.
Yukari.
Nach en paar Stunden holte ihr Vater sie ab udn sie fuhren in das Anwesen.
Und Yukari hielt wirklich den Mund.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
Er dahcte nur ncoh an sie und bekam starke Kopfschmerzen. Sein Sensai war nicht aufzufinden, da er für zwei Tage ins Ausland geflogen war und er wusste nicht, was er nun tun sollte.
Yukari:
Den Tag über verbrachte sie in ihrem Zimmer. Am Abend ging sie mt ener Freundin in eine Bar, doch konnte sie sich nicht amüsieren. Das gestrige steckte noch in ihren Knochen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
Schließlich ging er um ein Uhr morgens alleine durhc die Straßen, die Kapuze tief über seine Augen gezogen, die Hände in den Kapuzentaschen vergraben.
Yukari:
Um ein Uhr morgens verabschiedete sie sich von ihrer Freundin und machte sch auf den Weg nach Hause.
Plötzlich wurde sie von hinten gepack und in eine Gasse gezerrt.
"Was für ein hübsches Täubchen. Mit dir werde ich heute meinen Spaß haben", sagte ein Mann flüsternd in ihr Ohr, wobei er eine Hand auf ihren Mund presste und ihr mit der anderen eine Pistole an den Kopf hielt.
Brutal zerrte er an ihren Sachen und entkleidete sie so.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
Plötzlich hörte er aus einer Gasse gedämpfte Schluchzer und Schreie. Mir einem unguten Gefühl drückte er sich mit dem Rücken an die Wand und schaute dann ohne das er bemerkt wurde in die Gasse. Seine ausdrucklose Mimik verzerrte sich und zeigte die Wut. Er schlich sich mit langsamen Schritten an den Mann heran, packte ihn am Nacken, griff nach der Pistole, hielt sie ihm an die Schläfe und flüsterte, bevor er abdrückte:
"Man greift keine wehrlosen Frauen an."
Dann ertönte ein gedämpfter Schuss, schnell hob er Yukari in seine Arme und rannte mit ihr zu seinem Haus.
Yukari:
Sie zitterte die ganze Zeit und klammerte sich an ihn. Vor allem da sie nichts an hatte. uch konnte sie das weinen einfach nicht beenden. Die tränen kamen einfach immer weiter.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
Schließlich kamen sie an, er gab ihr etwas zum Anziehen und mahcte ihr einen heißen Tee, wickelte sie in eine gepolsterte, weiche Decke und setzte sie auf die Couch im Wohnzimmer.
Yukari:
Schweigsam ließ sie alles mit sich machen und zitterte noch immer. Ihr war nciht mal kalt. nur Angst hatte sie die ganze Zeit noch immer.
"Du hast mich schon wieder gerettet...", flüsterte sie dann leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
Da ihr noch kalt zu sein schien, seufzte er, setzte sich neben sie und zog sie in seine Arme.
"Keine Frau verdient so etwas", sagte er.
Yukari:
Sie schmegte sich an ihn und hörte langsam auf zu zittern.
"Aber du hasst mich!", sagte sie wieder und sah zu ihm auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
"Frauen", murmelte er und sah sie danach an.
"Wenn es so wäre, würde es dich stören?", bluffte er.
Yukari:
Zuerst wusste sie nich, was sie sagen sollte. Dann nickte sie.
"Irgendwie schon..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
"Dann kann ich dich beruhigen", sagte er und schaute ihr amüsiert in die Augen.
"Generell empfinde keine positiven oder negativen Gefühle für mein Gegenüber."
Yukari:
Ihre Augen wurden groß.
"Niemals???"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Killer:
"Niemals, früher als ich ein kleiner Junge war vielleicht, jetzt jedoch nicht", erwiderte ich mit einem Grinsen.