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yuna151

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2 101

17.01.2013, 20:44

"Dann geh jetzt zu ihr und sage ihr ganz normal, was dich gestört hat...Sie ist gleich hier."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

2 102

17.01.2013, 20:52

"Schon fertig?", flüsterte er.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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2 103

17.01.2013, 21:07

Samir nickte und die Tür ging auf.
"Du weißt doch, das die zeit hier anders vergeht."
Yirali kam rein und ging zu ihm.
"Es tut mir leid, Caspar."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

2 104

17.01.2013, 21:11

"Was tut dir leid?", fragte er sie leise.
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yuna151

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2 105

17.01.2013, 21:14

"Das ich dein Kind in gefahr gebracht habe...ich...ich wollte nur Memeh...retten..."
Sie sah ihn verzweifelt an.
"Ich kann verstehen, das du mich wahrscheinlich nicht mehr willst...und...ich wrde dir auch dein Kind überlassen..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

2 106

17.01.2013, 21:16

"Natürlich will ich dich noch!", rief er, "Ich liebe dich!"
Dann nahm er ihre Hände.
"Ich hatte solche Angst um dich. Um das Volk... ich wollte dich nicht anschreien und es tut mir leid."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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2 107

17.01.2013, 21:21

Schnell schüttelte sie den Kopf und unterdrückte die Tränen.
"Dir muss ncihts leid tun. Ich habe etwas falsches getan und s war dein gutes Recht, mich so an zu schreien. Ich darf nur noch an dein Kind denken...das ist mir klar geworden..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

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2 108

17.01.2013, 21:24

"Memeh ist für dich auch dein Kind, das ist mir klar geworden", erwiderte er, "Aber nachdem sie gerettet war, hättest du in die Burg gehen können... Ich weiß, dass du dich für alle aufopferst, was ich nicht zuletzt an deinem Handel mit dem Zauberer gesehen habe."
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2 109

17.01.2013, 21:27

Sie nickte bestätigend.
"Ja, Memeh ist wie eine eigene Tochter für mich."
Sie enzog ihm ihre Hände.
"In erster Linie habe ich es für dich getan, mit dem Zauberer der handel. Ich wollte dir nur eine gute Königin sien....Aber bei Feuer...Ich konnte da nich tatenlos zusehen. Ich kam mir so nutzlos vor, Caspar. So verdammt nutzlos und schwach..:"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

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2 110

17.01.2013, 21:30

"Aber das bist du nicht! Yirali, ich hatte eine solche Angst, dass dir etwas passiert, dass ich unkonzentriert war. Du hättest mehr geholfen, wenn du zur Burg gegangen wärst und dich um alle, die dort Zuflucht gesucht haben, gekümmert hättest. Die Anwesenheit der Königin hätte vollkommen gereicht..."
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2 111

17.01.2013, 21:34

"Aber alle waren in Sorge um dich und die Mnäner. Jede Frau hat geweint. genau wie die Kinder..."
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2 112

17.01.2013, 21:35

"Natürlich! Doch du hättest Trost gespendet..."
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2 113

17.01.2013, 21:41

"Das habe ich doch zuerst!", protestierte sie sofort. Sie fand es ungerecht, das ihre Sorge um ihn, ihn nichts bedeutete.
"Es tut mir wirklh schrecklich leid und ich werde es nie wieder tun. Von nun, wede ich nur noch machen, was du willst und verlangst", sagte sie dann bitter.
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2 114

17.01.2013, 21:48

"Nein, denn das würde dich verändern", flüsterte er. "Es ist ein gutes Gefühl, dass du dir Sorgen um mich machst. Dass ich dir etwas bedeute. Doch... ich möchte nicht, dass du dich verletzt... ich habe Angst um dich... immer."
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2 115

17.01.2013, 22:01

"Das du mir was bedeutest?", fragte sie gekränkt.
"Caspar, du bist alles für mich! Und ich kann auch auf mich aufpassen!"
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2 116

17.01.2013, 22:02

"Ich weiß, dass du das kannst! Aber..."
Betreten sah er weg. Warum konnte er nicht ausdrücken, was er empfand?
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2 117

17.01.2013, 22:13

Misstrauisch sah sie ihn an.
"Aber was?"
Vielleicht vertraute er ihr ja einfach nicht. Bei dem gedanken erschauderte sie heftig.
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2 118

17.01.2013, 22:15

"Wenn dir etwas geschieht!"
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2 119

17.01.2013, 22:18

"Und wenn dir etwas geschieht? Meinst du, mir ginge es dann besser?"
Sah er denn nicht, das sie nicht ohne ihn sein wollte?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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2 120

17.01.2013, 22:19

"Nein, denke ich nicht. Doch ist es meine Pflicht zu helfen."
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