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"Dir die Haare bürsten?", fragte er amüsiert.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie nickte leicht.
"Manchmal sind es die kleinsten und unscheinbarste Dinge im Leben, die das leben erst lebenswert machen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das hast du schön gesagt."
Es dauerte eine Weile, bis alle Knoten gelöst waren, doch selbst dann hielt er nicht inne.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie lächelte versonnen und schlief irgendwann davon ein.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Lächelnd legte er die Bürste beiseite und sah zu seinem Sohn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Yirali schlief selig und kuschele sich an ihn.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Irgendwnn schlief er auchein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als nächstes erwachte sie mitten n der Nacht, als Conrad anfing zu schreien. Lächelnd stand sie auf udn gng zu seiner Wiege.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caspar hingegen wurde davon nicht wach. Zum ersten Mal seit er von Yirali weggerissen wurde, schlief er richtig gut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie stillte ihren Sohn, der danach wieder freidlich einschlief und legte sich zu Caspar zurück.
"Liebster...süße träume..."
Kurze Zeit später schlief sie auch wieder.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er wurde davon wach, dass sein Hammer lautstark vibrierte. Kurz darauf schrie auch Conrad los. Nachdenklich sah er hin und her, ging dann aber zu seinem Sohn, hob ihn aus seinem Bett und wiegte ihn sanft.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Yirali drehte sich nur verschlafen im Bett herum.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er lächelte liebevoll und machte weiter, bis sein Sohn verstummte. Doch der Hammer gab nicht auf. Aber er wusste, dass, wenn er ihn berühren würde, er wieder bei dieser Göttin landen würde.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Irgendwann wurde sie ud sah die Beiden. Ein glückliches Lächeln umspielte ihre Lippen, bis sie den Hammer bemerkte.
"Du wirst gerufen..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mir eagl!", rief er sofort, beugte sich zu ihr und küsste sie liebevoll.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber...", protestierte sie.
"Was ist wenn du Ärger bekommst?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Auch das ist mir egal! Ich möchte bei dir bleiben!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie seufzte.
"kommt beide zu mir."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sogleich leistete Caspar ihrer Aufforderung Folge und nahm mit Conrad bei ihr Platz.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie kuschelte sich an ihre Männer und lächelte.
"Irgendwann sind wir wieder alleine so vereint."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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