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Yirali sah etwas hoch und schüttelte den Kopf.
"Selbst wenn ich meine Freiheit bekommen würde, könnte ich gar nicht von hier fort. Prinz Caspar hat mir mehr als einmal das wertlose Leben gerettet und ich stehe in seiner Schuld."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caspar läcelte zufrieden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Julius schnaubte und zog sie an sich.
"Das wirst du noch bedauern...", flüsterte er ihr leise ins Ohr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Werdet ihr uns nun den Krieg erklären?", fragte Caspar, "oder bringt ihr eure Schwester her?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Julius ließ sie abrupt wieder los, sodass sie beinahe gestolpert wäre, und sah ihn an.
"Warum sollte ich euch meine Schwester bringen, wenn ihr schon sie habt?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Weil Ihr mir den Krieg erklärt, wenn ich eure Schwester nicht zur Frau nehme."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gensuao wenig würde ich wollen, das meine Schwester unglücklich bei euch wird, weil ihr eine Dirne neben ihr habt!", sagte er gerizt und sah Yirali wieder an.
"Überleg es dir, Mädchen. Du könntest einen krieg verhindern..."
Das brachte sie wirklich zum nachdenken.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sie ist nicht meine Dirne!", brauste er auf und erhob sich. "Ihr wollt tatsächlich einen Krieg?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Sofern sie bei ihrer Antwort bleibt...JA!"
"Nein!", rief sie sofort. "Ich möchte keinen Krieg..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Caspar sah zu ihr.
"Also willst du mit ihm gehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"versteht doch Hoheit, es würde keine Krieg geben. niemand müsste sterben. Und auch ihr müsstet kein Opfer bringen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er sah weg und schloss kurz die Augen. Sie sollte nicht gehen! Sie sollte bleiben...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber schlussendlich ist es natürlich eure Entscheidung."
Hoffentlich würde er nein sagen. Auch wenn sie den krieg gerne verhindern würde, sie wollte nciht von ihm weg
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sie bleibt", entschied er, "und es findet kein Krieg statt. Ein Mann-gegen-Mann-Kampf."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Keine Chance!", wigelte Julius sofort ab. Dann ging er zur Tür.
"Wir sehen usn noch."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das werden wir noch sehen. und passt gut auf euer Täubchen auf. Sie verlieren schnell ihre Flügel und sind dann nur noch stumpf!"
Lachend verließ er den Saal.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Wütend schlug Caspar mit der Faust auf den Tisch.
"So ein...!"
Er fluchte wie ein Schmied.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Yirali zuckte zusammen und ging zu iihm. besänftigend legte sie eine Hand an seinen Arm.
"Er ist es nicht wert, das ihr eure manieren vergisst, Hoheit..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Blinzelnd sah er sie an.
"Ich zerstöre so viele Leben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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(02.09.2012, 22:27)
