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yuna151

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21

19.12.2012, 22:59

"Anselm...", rief sie leise, da sie fast drekt neben ihm war. Er sah zu ihr und stand wieder auf. Dann trat er mit siener Lanze zu ihr.
"Schenkt mir etwas für mein Glück", bat er sie und sie nahm ein Band aus ihrem Haar, welches sie an der Spitze befestigte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

22

19.12.2012, 23:05

Als er sich erhob, lächelte Caspar zufrieden und lehnte ishc wieder zurück. Anselm schien sich für die Zigeunerin zu interessieren. Nun ja, wer es mochte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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23

19.12.2012, 23:16

Erleichtert sah sie wie er unverletzt auf sein Pferd zurück kehrte.
Als es weiter ging hielt sie den Atem an. Beide stellte sich wieder an jeweils ein Ende.
Da rief der König, man solle doch die Gaugler holen, er wolle Musik haben.
Natürlich eilte man gleich ein Stück weit und holte Musikanten heran. Doch die Männerstimme des Gesangs, verdarb das ganze Lied. Yirali konnte das kaum mit ansehen und bot an, an der stelle des Mannes zu singen. Da sie hübsch war, erlaubte man es ihr sogleich.

http://www.youtube.com/watch?v=9pd16YXc6…CC9258E&index=2
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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24

19.12.2012, 23:21

Überrascht hob er das Gesicht und sah zu ihr. Die Zigeunerin konnte ja richtig gut musizieren!
Die Ritter galoppierten wieder aufeinander zu und diesmal stieß Anselm den anderen vom Pferd. Erneut brauste das Vok auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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25

19.12.2012, 23:26

Erleichtert hätte sie es fast dem Volke gleich getan. Anselm war gut. Richtig gut. Hoffentlich würde er gewinnen, betet sie beim Singen.
Und sowohl Gott es wolle, tat er es. Er erang den Sieg über den leibigen Ritter.
Lächelnd sang Yirali fortwährend.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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26

19.12.2012, 23:31

Amseln jubelte und lachte laut. Unter dem Volk wurden die Wetten ausgewertet, Taler getauscht. Zufrieden nahm Caspar noch einen Schluck Wein, ehe er dem Ritter gratulieren ging - seine Aufgabe, ein jedes Mal.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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27

19.12.2012, 23:36

Yirali beendet das Lied leise und sah zu dem Ritter. Ihm wurde die große Ehre zuteil, von des Königssohne beglückwünscht zu werden. Für sie hieß es nur, nicht mehr gebraucht zu werden und so knickste sie manerlich und verschwand in der Menge.
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28

19.12.2012, 23:49

Caspar reichte Anselm unauffällig seinen Kelch und lief wieder zurück. In dem Gedränge bemerkte es eh niemand.
Lansgam stieg er wieder die Stufen hoch, ehe er laut rief, damit er alle übertönte.
"Wo ist die Musik? Das Volk soll feiern! Wo bist du, Sängerin?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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29

19.12.2012, 23:52

"Sie ist fort, Mylord", rief jemand von den Musikanten und zeigte in die Richtung, in der sie entschwand.
"Einfach verschwunden, das gar liebliche Fräulein. Nicht mal zum Wohle gegrüßt!"
Yirali unterdessen kehrte zu ihrer Familie ein paar Schritte entfernt, zurück. Sie spielten leise ihre Musik und sie selbst sang eines ihrer Lieder.
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30

20.12.2012, 00:00

Caspar zuckte mit den Schultern.
"Dann macht Ihr weiter!"
Er nahm sich noch einen Kelch Wein und trank ihn hastig aus.
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31

20.12.2012, 00:06

Sie sang leise und einige Taler landeten auf einen Leinentuch. Doch es juckte sie, zu Anselm zu gehen. In einer Pause tat sie ihrem Wunsch nachgeben und ging abermals zu dem Platze hin.
Der Gesang war gräßlich. Neugierig trieb er Blick durch die Menge, blieb an dem edlen Ritter hängen. Ein Lächeln umspielte ihre vollen Lippen als sie auf ihn zuging. Leider war der Prinz bei ihm und sie knickste sie achtvoll.
"Ich wollt mir erlauben, euch zu eurem Sieg zu beglückwünschen!", sagte sie gedämpf zu Anselm und lächelte schüchtern. Die Armreifen um ihre Gelenke klirrten leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »yuna151« (20.12.2012, 00:12)


32

20.12.2012, 15:02

"Es sei dir gestattet", erwiderte Amselm und lächelte sie an.
Er war dafür bekannt, dass er alles, was nicht bei drei auf den Bäumen war, zu seinem Eigen machte.
Caspar konnte darüber nur die Augen verdrehen.
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33

20.12.2012, 15:11

Anscheinend störte es den Prinzen nicht, nicht beachtet zu werden. Um so besser, dachte sie beruhigt.
"Habt Dank! Ihr ward wahrlich der Beste. Noch nie erblickten meine Augen keinen besseren Kampf!"
Das stimmte zwar nicht, aber sie wusste, das es das war, was er hören wollte.
Ein kleines Lächeln schlich über ihre Lippen. Dann knickste sie abermals und drehte sich zum gehen um.
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34

20.12.2012, 15:35

"Selbstverständlich nicht. Ich bin der beste Kämpfer des Landes", brüstete Amselm sich und hielt die Zigeunerin an der Hand fest. "Feier doch mit uns."
"Das wäre nicht angebracht, Anselm", mischte sich da Caspar ein, "und bestimmt eilt dir dein Ruf voraus. Des Weiteren ist sie nun das vierte Weibsbild, das du zu der Feier einlädst."
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35

20.12.2012, 15:41

Scheu sah sie den Prinzen an.
"Der Ruf ist mir nicht bekannt, weile ich doch erst seit kurzem vor der Stadt. Doch wohl hab ich zu tun. Ich bin nur singen gekommen."
Sie sah den Prinzen nun unhöflicherweise direkt an. Seine Augen faszinierten sie. Ganz sicher war er ein ausgezeichneter Kämpfer. Besser als dieser Ritter hier es je zu sein vermochte.
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36

20.12.2012, 15:43

Er erwiderte ihren Blick wütend. Was wagte sie sich!
"
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37

20.12.2012, 15:47

Eiligst drehte sie sich herum und eilte davon. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Es war ihr doch gar nciht gestatte worden, ihn an zu sehen. Doch nun ließen sie seine Augen auch nicht mehr los.
Schnell kehrte sie zu ihrer Failie zurück, sang ein wenig ihr Lieder und als es dämmerte, verließ sie die Stadt um über das riesige Feld zu gehen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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38

20.12.2012, 16:23

Die Feier war getränkt von Alkohol und leicht bekleideten Frauen. Caspar mochte so etwas nicht, aber Anselm war nun mal sein einziger Freund.
Er hatte sich verkleidet, damit ihn niemand erkannte und trug statt seiner normalen Kleidung eine einfache Tunika. Die langen Haare hatte er zurückgebunden.
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20.12.2012, 16:31

Ein ausgiebiger Spaziergang hatte ihr schon immer geholfen. So ging sie nun wieder ganz sie selbst zum Feste zurück.
Es war n vollen Gange. Die Mänenr waren schon volltrunken und die Weibsbilder führens ich auf wie Straßendirnen.
Yirali wandt sich einen Weg durch die feiernde Meute, zu ihrer Familie und sang wieder.
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20.12.2012, 17:00

Caspar saß zwischen ein paar Frauen, die ihn umschwärmten, denen gegenüber er sich aber kühl verhielt, als ihre Stimme ertönte. Er sah, wie Amselm aufsprang und zu den Musikern eilte und lachte leise, ehe er einen großen Schluck seines Bieres trank.
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