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Als sie nicht aufwachte kamen die Ärzte, was sie da sagten verstand ich nicht. Hatte nur Angst um mein Schatz.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Als ich plötzlich doch hochfuhr, sah ich mich erschrocken um. So viele Menschen hier auf einmal!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Meine Hand lag auf meinem Gesicht und ich starrte sie erleichtert auf, als sie aufwachte.
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Die Ärzte erzählten mir, dass sie dachten, dass ich wegen der Gehirnerschütterung Probleme hätten und bestanden darauf, meinen Kopf zu untersuchen, weshalb sie mich aus dem Zimmer rollten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
besorgt lief ich mit, nie würde ich sie alleine lassen!
Nach der zweistündigen Untersuchung fragte ich den Arzt: "Was hat sie?"
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Arzt:
"In ihrem Hirn hat sich ein Gerinnsel gebildet, dass wir sofort entfernen müssen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Was soll das heißen Gerinnsel? kleine Ansammlung klumpig gewordenen Blutes im Blutkreislauf? Aber wieso?"
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"Durch den Aufprall ihres Kopfes auf den Airbag. Sie wird jetzt sofort operiert. Die Schwestern bereiten sie schon vor."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Bitte, retten sie sie! Ich will sie nicht verlieren!"
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
"Wir geben unser bestes", versprach er und ging dann zum OP.
Die Operation dauerte ungefähr zwei Stunden, danach wurde Julia auf die Intensivstation gebracht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hatte einige Freunde von mir angerufen, die mich in dieser schwierigen Zeit unterstützen.
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Es vergingen drei Tage, bis sie die Augen aufschlug.
Julia
Mein Sichtfeld war verschwommen und ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Tagelang war ich hier und betete stets das sie endlich erwachen möge. Als sie zu sich kam, berührte ich ihre Wange. "Julia?"
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Irritiert sah ich ihn an. Jeff? Warum sah er so besorgt aus? Was war passiert? Sprechen konnte ich nicht, da etwas in meinem Mund war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie hatte Tagelang im Bett gelegen und ich machte mir fürchterliche Sorgen...
"Liebling alles wird gut." Anschließend sagte ich den Schwestern Bescheid.
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Meine Blicke fragten ihn, was passiert war, aber er schien sie nicht deuten zu können.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Was will sie?", frage ich die Schwestern, diese kamen und baten mir draußen Platz zu nehmen.
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Irritiert sah ich ihm hinterher, während die Schwestern um mich wuselten und mich untersuchten. Schließlich bekam ich auch den Schlauch entfernt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Sie können wieder rein. Der Arzt kommt gleich."
"Danke.", erwiderte ich und setzte mich kurz darauf auf die Bettkante.
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Ich sah ihn an und griff dann vorsichtig nach seiner Hand.
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