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Vanessa:
"Ob du...vielleicht...mitkommen willst..."
Sie sah wider hoch und direkt in seine Augen.
"Also so als ...Lernreise..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Überrascht sah er sie an, überlegte und antwortete zögerlich: "Meinst du jetzt echt? Dann würde ich gerne mitkommen, ich muss endlich bessere Noten haben, sonst..." Er merkte, dass er gerade dabei war, zu viel zu sagen. Er presste die Lippen zusammen.
Vanessa.
Nun war sie auch überrascht, das er ja sagte. Sofort nickte sie.
"Ich ich mein es ernst. So ist es sehr viel einfacher, die Sprache zu lernen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Das ist wirklich sehr nett von dir, wieviel muss ich zahlen und so?", er fühlte sich besser. Ihre ruhige Art machte ihn selbst ruhig.
Vanessa:
"Ähm, eigentlich nichts. Ich habe sowieso zwei Tickets."
Ihre Eltern hatten gehofft, das sie schon eine Freundin gefunden hätte, die sie dann hätte mitbringen können. Wirklch praktisch!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Ich kann das nicht annehmen, nur wenn ich dir das Geld gebe!", entschloss er sich und verschränkte ernst die Arme.
Vanessa:
Sie seufzte.
"Von mir aus. Aber erst danach...", beharrte sie. Dann sagte sie hm noch die Flugdaten udn wollte sich verabschieden.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Na gut...Vanessa?", antwortete er.
Vanessa.
Sie sah ihn fragend an.
"Hm?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Du bist schwer in Ordnung", grinste er und dann drehte er sich um, um zu gehen.
Vanessa.
Sie grinste.
"Du bist auch nciht schlecht." Zwinkernd ging sie dann los und in das Gebäude rein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Er hatte wieder gute Laune und folgte diesmal mit mehr Interesse den Unterricht.
Vanessa:
Die Tage vergingen und heute war der letzte Tag, wo sie auch nur drei Stunden hatten, da viele nach hause flogen.
Die drei Stunden waren schon um und sie in ihrem Zimmer. Ihre eher kleine Reisetasche, hatte sie schon gestern gepackt. Viel musste sie ja nicht mitnehmen, da genuug zu hause war. Ihre Eltern hatten auch nichts dagegen, als sie ihnen die Situation erklärt hatte. Sie fanden sogar, das es eine gute Idee sei.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Er packte eifrig seine Tasche, er war irgendwie aufgeregt. Seine Eltern waren sofort dabei und der Vater mahnte ihn streng, sich nicht mit den französischen Mädchen zu beschäftigen. Das er auch gleich an sowas von ihn dachte...Er schüttelte leicht den Kopf und machte sich dann auf dem Weg zum Flughafen, die Alten dachten nicht daran ihn dorthin zu bringen. Die "Arbeit" rief.
Vanessa.
Sie trafen sich am Flughafen, checkten ein und konnten dann schon hinein.
"Ich freu mich, das du mitkommst. So wirst garantiert viel lernen und gleichzeitig deinen Spaß daran haben!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Er grinste und nickte zustimmend.
Vanessa:
Ein paar Stunden später landeten sie bereits in Paris.
Nachdem sie ihre Sachen geholt hatten und nach draußen gingen, atmete Vanessa tief durch.
"Es ist so herrlich, zuhause zu sein!" Ihre Augen strahlten udn ihre Haut war rosig vor Freude.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Stumm musterte er sie, sie sah schön aus, wenn sie sich freute. Sie hatte diese besodnere Ausstrahlung. Dann schaute aufmerksam um sich: "Wohin gehen wir jetzt?"
Vanessa:
Sie drehte sich ein wenig udn sah sich um. Dann lächelte sie und zeigte zu einem Auto, wo gerade ein Paar aus stieg. Ihre Eltern. Begeistert nahm sie sein Hand und führte ihn hin.
"Bonjour Mamá, Bonjour Papá"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Höflich schüttelte er die Hände: "Bonjour Monsieur, Bonjour Madame." Dann wirkte er plötzlich unsicher, fast schüchtern.
