Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Dylan
"Wir schauen uns einen Französischen an", lächelte er.
Vanessa:
Sie runzelte die Stirn, sagte jedoch nichts. Erwürde wahrscheinlich ein paar ganz wenige Wörter verstehen.
"Gt, ich zieh mich nur kurz um." Schon verschwand sie im Kleiderzimmer.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Er nickte nur und wartete auf sie, dabei wurden seine Augen schwer und schwerer.
Vanessa:
Schnell zog sie sich ihre Schlafsachen an, ein kurzes schwarzes Nachthemd, und ging wieder zu ihm. Sofort bemerkte sie, das er am einschlafen war. So machte sie zwar den fernseher an, machte ihn aber relativ leise und legte sch denn neben ihn.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Er bemerkte zwar, dass sie wiedergekommen war, aber sein Kopf hatte sich bereits verabschiedet und er landete endgültig in der Traumwelt. Unbewusst kuschelte er sich an Vanessa und hatte einen Arm um sie gelegt. Seine Atemzügen waren gleichmäßig.
Vanessa:
Im ersten Moment wollte sie ihn weg schieben, ließ ihn dann jedoch so liegen. Unbewusst strich sie durch seine Haare, während sie sich einen Film ansah.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Sein Kopf legte sich nun auf ihre Schulter und ein Bein über ihre Beine, ein zufriedenes Brummen war zu hören und wie ein kleiner Junge schlief er friedlich weiter.
Vanessa:
Sie schmunzelte über seine Art, stellte den fernseher aus, zg die Decke über sich und ihn und schlief ebenfalls ein.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Früh am Morgen wachte er auf und blinzelte mehrmals. Dann entdeckte er die schlafende Vanessa. Ein Schmunzeln war in seinem Gesicht zu erkennen, sie sah niedlich aus, wenn sie schlief.
Vanessa.
Sie drehte sich noch etwas mehr und kuschelte sich enger an ihn.
Die Träger ihres Nachthemdes waren verrutscht.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Sein Atmen wurde ein wenig schneller und er musste schlucken, als ein nicht gerade jugendfreie Gedanke durch seinem Kopf schoss. Seine Wangen färbten sich rötlich, oh Gott, sie schlief friedlich und er hatte jetzt wegen ihr unartige Gedanken, das war doch irgendwie pervers. Er versuchte sich von ihr zu befreien ohne sie zu wecken.
Vanessa:
Sofort legte sie ihrem Arm um ihn, als er aufstehen wollte.
Er war so schön warm und kuschelig. Sie seufzte zufrieden, als sie ihn am aufstehen hindern konnte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Seufzend ließ er sich wieder in das Bett fallen und achtete darauf, dass sie nicht an eine bestimmte Stelle kam. Das wäre für ihm nur unangenehm. Sehr unangenehm. Vorsichtig vergrub er sein Gesicht in ihr Haar. Sie duftet gut.
Vanessa.
Irgendwann drehte sie sich abermals. Dieses mal ihm den Rücken zu, der komplett frei lag. So langsam war sie am auf wachen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Er konnte sich nicht mehr beherrschen und küsste auf ihren nackten Rücken. Die Haut war noch warm und fühlte sich weich an, außerdem roch sie sehr weiblich. Ein natürlicher Duft. Dylan hasste es, wenn Frauen sich nur mit Parfüm einspritzen. Seine raue Hand strich an der Seite des Rückens entlang.
Vanessa:
Sofort war sie hellwach, ließ die Augen jedoch geschlossen. Ein Schauer überkam sie und sie seufzte wollig auf.
"Dylan...", flüsterte sie leise und drehte sich etwas zu ihm.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Sofort zog er sich zurück und setzte sich auf: "Ich geh lieber in die Gästezimmer." Was hatte er sich nur dabei gedacht? Jetzt dachte sie bestimmt sonst-was von ihm.
Vanessa:
Sie lächelte nur lieb.
"Musst du nicht....", flüsterte sie leise.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Überrascht sah er sie an: "Echt nicht? Ich...ich wollte dich eigentlich so überfallen..." Verlegen grinste er und krazte sich am Kopf.
Vanessa:
"Schon ok. Ich vergess es einfach!"
Vanessa versuchte ruhig zu klngen doch ihr Herz schlug rasend schnell.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "