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Dylan
"Okay", antwortete er und schwieg dann.
Vanessa:
Lächelnd schlug sie die Decke beiseite und stand auf.
"Dann sollten wir uns umziehen und frühstücken gehen"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Er ging dann doch in die gästezimmer um sich zu waschen und umzuziehen, dann lief er in den Essraum. Dort begrüßte er die Familienmitgliedern.
Vanessa.
Auch sie hatte sich schnell umgezogen und saß bereits dort, als er kam. Auch dieses Mal, musste er wieder etwas lernen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Merci for Mange?", er war fertig mit dem Essen und sah fragend in die Runde rein.
Vanessa:
Ihre Eltern nickten.
"Okay, dann gehen wir jetzt ein wenig durch die Stadt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Yeah, Shoppen und..", kurz stockte er. Fast hätte er gesagt und Girls. Zum Glück hatte er sich bremsen können, denn er wollte keinen Streit mit Vanessa. Jedenfalls nicht in diesem fremden Land, wo er sich nicht auskannte und Niemand kannte außer sie und ihre Familie.
Vanessa:
Dennoch wusste sie genau, was er hatte sagen wollen und seufzte. Sie standen auf und machten sich komplett fertig. Als sie dann vom Grundstück runter waren, sah sie ihn an.
"Du kannst ruhig auch nach Girls schauen. Aber wird bestimmt dumm kommen, wenn ich dir alles vorsagen muss!"
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Du muss nichts sagen! Blicke sagen mehr als tausende Wörter!", brummte ich genervt und ging hinaus.
Vanessa:
Sie lief ihm sofort nach.
"Was hast du denn jetzt? Das war doch nicht böse gemein. Aber vielleich solltest du das französische flirten vorher ein wenig üben. Ich habe ne Feundin die bestimm helfen würde..."
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Ich will deine Freundin nicht, habe jetzt kein Bock auf Mädchen", schmollte er ein wenig.
Vanessa:
Sie seufzte. Anscheinend hatte sie was falsch gemacht.
Traurig ging sie an ihm vorbei udn lief ein Stück vor ihm.
"Ich bin auch ein Mädchen...", flüsterte sie mit gesenkten haupt.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Schnell lief er ihr nach und zog sie in seinem Arm: "Ich weiß, dass du ein Mädchen bin. Das durfte ich ja mehrmals sehen. Ich wollte dich nicht traurig machen, weiß du in dir sehe ich schon wie ein Kumpel oder so, deshalb ist das mir so rausgerutscht." Er hob ihren Kinn hoch: "Jetzt bitte Lächeln, das steht dir besser."
Vanessa.
Ein Kumpel? Naja, warum auch nicht, dachte sie irgendwie noch trauriger, ließ es sich jedoch nicht anmerken und lächelte ihn an.
"Besser?",fragte sie dann unschuldig.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Viel besser", er gab einen schnellen Kuss auf ihre Wange, grinste und nahm ihre Hand: "So jetzt zeige moi le Paris!"
Vanessa:
Das rot kehrte zurück auf ihre Wangen undsie nickte enfach nur.
Eine ganze Weile fuhren sie mit dem Bus herum, wobei sie ihm einige Sehenswürdigkeiten zeigte und einiges erkläre. Er versuchte auch immer ganz brav, zu lernen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Nach stundenlange Herumfahren und Lernei meinte er entschlossen: "So jetzt kommt das Vergnügen." Frech grinste er sie an und näherte sich ihrem Gesicht, sodass sein Atem sanft ihre Haut streichelte: "Wo kann man Spaß haben?" Er wusste wie zweideutig es klang, weswegen er noch breiter grinste.
Vanessa.
Lustvoll erschauderte sie. Lustvoll? Seit wann dachte sie denn an so etwas?
"ähm...also...." Sie sah ihm genau in die Augen.
"Da...da gbt es...ähm...so eine kleine Bar...o...oder..."
Gott, sie wusste einfach nicht, was sie sagen sollte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Kleine Bar klingt gut", antwortete er lächelnd und der Abstand zwischen ihnen vergrößerte sich.
Vanessa.
Sie atmete erleichtert aus. Für einen Moment hatte sie gedacht, er würde sie wieder küssen.
Drei Stationen später stiegen sie aus und gingen zur Bar.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
