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Vanessa:
Sein Arm war ihr total unangenehm und sie wurde sofort rot. Sanft schob sie ihn runter.
"Vanessa und nicht Nessi. So dürften mich nur meine freunde nenen!"; stellte sie erst einmal klar und sah iihn dann misstrauisch an.
"Ich bin Französin. Natürlich kann ich es mehr als gut. Es ist meine Muttersprache."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Gut, ich brauche Französischhilfe. So wann kannst du immer?", er lehnte sich lässig zurück und grinste sie an.
Vanessa:
Sie glaubte sich wirklich verört zu haben.
"Gar nicht!"
Vanessa stand einfach wieder auf.
"Such dir jemand anderes dafür."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Hey komm schon, Niemand konnte mein Lächeln widerstehen und außerdem bezahle ich dich!", ich setzte mein charmantes Lächeln auf und setzte noch meinen Hundeblick auf.
Vanessa:
Stat darauf ein zu gehen, drehte sie sich einfach um und ging aus der Kantine raus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
So schnell ließ er sich nicht abwimmeln und lief ihr nach: "Och komm schon Vanessa, was ist daran bitteschön soo schlimm?"
Vanessa:
Sie beachtete ihn gar nicht mehr und lief einfach weiter.
Das er aber auch so süß aussehen musste.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Halllooo? Ich rede mit dir?! Salut, Je ravei me tu!", er lief immer noch ihr hinterher.
Vanessa:
"Lass mich in Ruhe!", rief sie ihm über die Schulter zu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Du bist total doof und verstaubt!", re verschränkte verärgert seine Arme und blieb stehen.
Vanessa:
Abrup blieb sie stehen und drehte sich zu iihm.
"Wie bite?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Du hast mich schon richtig gehört", war seine Antwort.
Vanessa:
"Allez au diable!"
Und wieder drehte sie sich um und rannte diesmal sogar.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Blöde Ziege!", murrte er und ging zurück zu seine Freunden.
Vanessa:
Erst als sie um die nächste Ecke war, blieb sie stehen und stmete schwer.
Es gab doch scher noch andere, die ihm Nachhlfe geben könnten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Er hatte nun schlechte Laune und Schuld war diese Vanessa. Er würde sie schon überreden, so schnell gab er nicht auf,
Vanessa:
Der restliche Unterricht verging zügig und noch schneller als sonst, verließ sie das Gelände, um zur Arbeit zu gehen.
Dort angekommen zog sie sich um.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Nach der Schule ging er mit seine Freunde in einem Café, plauderten und wartete auf eine Kellnerin.
Vanessa:
Sie hatte sich noch etwas geschminkt und ging nun hinaus. Immer wieder sagte ihr Megan, eine Kollegin, das sie so vollkommen anders aussehe.
Nun begann sie ihre Schicht und erkannte Dylan sofort. Mit einen bezabernden Lächeln ging sie zu seinem Tisch.
"Was kann ich euch bringen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Er sah sie kurz an, ihr Gesicht kam ihn bekannt vor, aber dachte nicht weiter darüber nach und sagte: "Ein Glas Orangenschorle mit Eiswürfel bitte." Seine Jungs bestellten sich auch was. Dann unterhielten sie sich über die Hausparty, das am Wochenende gestartet wurde.