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Dylan
Völlig betrunken lief er wieder nach Hause, als er lange in den Bar gewesen war. Auf Flirts hatte er keine Lust gehabt. Er stolperte über die Treppe im Haus und blieb einfach dort liegen, da er zu k.o war nach oben zu gehen.
Vanessa:
Sie kam erst nach ihm an.
Vor der Tür verabschiedete sie sich von jake und ging hinein. Sofort sah sie Dylan und war fast wieder nüchtern vor Sorge.
"Dylan, Dylan!" Sie rüttelte an seiner Schulter und er öffnete sogar kurz die Augen.
Irgendwie schaffste sie es, mit ein wenig Hilfe von ihm selbst, ihn in ihr Bett zu bekommen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Schwerfällig ließ er sich auf das Bett fallen und zog Vanessa mit nach unten, kuschelnd kroch er an ihr und lallte leicht: "Du warst auch weg?"
Vanessa:
Sie nickte und lächelte ihn an, während sie mit ihren Fingern durch sein Haar glitt. Dann zog sie ihm das Shirt über den Kopf und öffnete seine Hose.
"Du solltest nicht in den Sachen schlafen...", nuschelte sie dabei und versuchte ganz neutral zu klingen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Nisch in mene Sasche, sendern in etwas Andersches!", lallte er frech grinsend und zog sie wieder in seine Arme: "Du bis schääännn!" Er begann sie zu küssen: "Hmm, yamm."
Vanessa:
Ohne zu zögern, erwiederte sie seine ganzen Küsse und zog ihn bis auf Boxer aus. Dann zog auch sie ihr Kleid aus, da es sonst zu unbequem beim schlafen wäre.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Verlangend musterte er sie und strich über ihre freie Haut: "Soo schäään. Und isch darfs sehen!" Gott, er war total betrunken. Wieder küsste er sie innig. Doch dann wurde er plötzlich müde und bettete den Kopf auf ihrem Bauch, Arme legten sich um die Hüfte. Nach wenige Sekunden war er auch eingeschlafen.
Vanessa:
Sie lähelte nur sanft und strich ihn ein paar Ml über den Kopf, bevor sie dann auch einschlie.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Es waren die Kopfschmerzen die ihn weckten und das grelle Licht ließ ihn leise aufstöhnen. Er hatte einen Kater. Langsam bemerkte er, dass er nicht alleine sich im Bett befand. Erschrocken richtete er sich auf, wodurch ihm übel wurde.
Vanessa:
Sie bakm davon nichts mit, da sie weiter schlief. Im Schlaf lächelte sie leicht und strampelte die Decke weiter weg, sodass sie nun nur in Unterwäsche vor ihm lag.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Er schluckte als er sie in ihre Unterwäsche sah und kletterte aus dem Bett, er ging in ihr Badezimmer, zog sich komplett aus und ging unter die Dusche. Natürlich duschte er eiskalt, wodurch ihm ein lautes Fluchen entwich.
Vanessa:
Durch sein fluchen wurde sie dann doch wach, sah sich verschlafen um und hörte die Dusche. Langsam stand sie auf ging ins Bad und sah ihn. Sofort wurde sie total rot und wollte eigentlich wieder gehen, entschied sich jedoch um.
Ganz leise ging sie näher udn als er nach dem Duschbad griff, hielt sie es ihm bereits hin.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Schockiert sah er sie an. Er stand immerhin völlig nackt vor ihr. "Ähhmm", brachte er nur hervor. Zum ersten Mal wusste er nicht, was er in dieser Situation tun sollte.
Vanessa:
Sie kicherte sofort und zog ihre Unterwäsche ebenfalls aus, bevor sie das Wasser wämer drehte und mit drunter kam. Groß genug war die Dusche ja.
"Wasser sparen...", meinte sie nur dazu und begann ihren Körper ein zu seifen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Ihm wurde ziemlich warm und kehrte ihr den Rücken zu, damit sie nicht sah wie sein Körper auf ihrem Anblick reagierte. Er begann seine Haare zu waschen. Was für eine komische Situation.
Vanessa:
Komischerweise war sie im Moment kein bisschen verlegen. Woran das wohl lag?
"Ich wasch dir den Rücken...", sagte sie leise und begann auch gleich damit. Ein paar mal kam sie mit ihrem Körper direkt an seinen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
Er genoss ihre Berührungen. Ihre Nähe. Er schauderte leicht und drehte sich um. Eingehend musterte er sie, ihm war es jetzt egal, ob sie sah, dass er gerade auf sie stand: "Warum bist du hier? Also ich meine das jetzt nicht böse...aber ich kann dich nicht durchschauen."
Vanessa.
Ja, warum wr sie hier? Das wüsste sie selbst gerne.
"Ich weß es nicht...", antworte sie daher ehrlich und legte die Hände nun auf seine Brust.
"In deiner Nähe, kann cih ganz ich selbst sein. Das ist ein tolles Gefühl, sich nicht ständig verstellen zu müssen..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dylan
"Du muss doch dich niemals verstellen, ich glaube wir müssen mal üben, dass du in der Welt so bist, wie du zu mir bist. Also offen, lustig und frech", er zog sie in seinem Arm. Die Nähe fühlte sich vertraulich an.
Vanessa.
Sie schmiegte sich wieder an ihn.
"Willst du wirklich, das ich zu anderen so bin wie zu dir?", fragte sie leise und strich über seine brust bis zum Bauch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "