Hihi Freut mich, dass du da bist

"Mir geht es sehr gut", sagte ich und lächelte.
Innerlich hatte ich leichte Schmerzen, doch diese ließen immer mehr ein wenig nach.


Ärztin

Ich rief ihre Eltern an und redete mit ihnen über Cassys Zustand. Sie waren geschockt und wollten sofort hierhin, all meine Beruhigungsversuche waren vergebens. Nachdem sie aufgelegt hatten, eilte ich schnell zu Cassy, klopfte an und trat ein. Ich lächelte und sagte:
"Entschuldigt, dass ich euch Zwie störe, jedoch wollte ich Cassy kurz etwas mitteilen."
Ich ging zu ihr und sagte ihr, dass ihre Eltern auf dem Weg zu ihr waren, dann verließ ich das Zimmer.

Cassy

Wenn meine Eltern kommen würden, würde Massio von meiner Krankheit Bescheid wissen, weshalb ich zu ihm sagte:
"Massmimo, mir geht es gut, du siehst sehr müde aus, wenn du willst, kannst du nach Hause gehen."

auf jeden fall bis drei uhr, ob ich danach noch on bleiben kann, weiß ich noch nicht ich hoffe hab eine frage wieso sieht man bei dir die Smileys anders? wenn ich die smileys schreibe, dann wird das ja anders bei dir bleibt es so, wie du es getippt hast wie machst du das?


Ich richtete mich mit dem Oberkörper auf, lehnte mein Kissen an die Wand und lehnte mich ganz leicht zurück, so dass mein Rücken an dem Kissen war. Die Bettdecke zg ich leicht hoch und sagte dann:
"Massimo, du... entschuldige... ich möchte das nicht sagen, aber... du solltest gehen... Ich möchte dich nicht verärgern, aber... geh, bitte..."
Es fiel mir schwer, Massimo dies zu sagen, da er mich gerettet hatte, aber vor allem mochte ich ihn sehr, viel zu sehr. So oder so dürfte ich mich nicht an ihn binden... Nach ein paar Monaten... Ich sah ihn an.

ja ich möchte keine gelben kreise mehr bei meinem text haben xD du glückspilz massimo wie immer cool er verlässt das zimmer und sein erster gedanke xD

Kurze Zeit später kamen meine Eltern und ich sie redetetn mit mir eine ganze Stunde lang und machten ihrer Besorgnis breit. Sie sagten, ich solle mein Einverständnis geben, damit man mich operieren könne, doch ich schwieg und tat nichts dergleichen. Nach drei Tagen wurde ich entlassen und als ich Zuhause mit meinen Eltern ankam, bat mich meine Mutter zum Wohnzimmer.
"Cassy, dein Vater und ich haben uns für etwas entschieden.."
"Du wirst ab sofort dich ausruhen, dass heißt kein Sport, außer dem Sportunterricht in der Schule."
"Ihr meint also..."
"Kein Tanzen mehr."
"Das könnt ihr doch nicht machen...", sagte ich ungläubig.
Sie blieben bei ihrer Meinung. Am nächsten Tag fuhr ich zu der Tanzschule, ohne das meine Eltern davon wussten, aber ich musste mit ihr (dem einen Mädchen, das nett zu Cassy war, hab den Namen vergessen xD) reden. Vielleicht konnte sie mir helfen.

viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiielen dank für die info :D :D :D :D uiii, sehen will wie gut massimo tanzen kann *-* *gesehen hat* :O <3 <3 <3 <3 <3
thx für die info mit dem namen hihi :)


Ich kam dort an, meine Haare waren zu einem lockeren Dutt gebunden, aber heute würde ich nicht tanzen können. Jessica sha mich als erste und fing von Amandas Krisiensituationen zu erzählen und lachte.
"Sie sieht dich als echte Gefahr an."
"Jessica... ich muss dir etwas sagen", sagte ich ernst und traurig.
Wir setzten uns von den anderen weg, so dass keiner mich hören könnte. Massimo hatte mich noch nicht bemerkt, ich hatte mich an ihm vorbeigeschleicht.
"Ich bin krank, ich habe eine tödliche Krankheit."
Sie war geschockt.
"Das... ist... nicht wahr, ...oder? Cassy?"
"Die Krankheit ist sehr fortgestritten... Mir bleiben wenige Monate... wenn ich nicht operiert werde... aber selbst wenn ich operiert werde... weiß keiner... ob ich das überlebe..."
"WAS?", sagte Jessica nun sehr laut.
Ich legte meinen Zeigefinger an meinen Mund und sagte:
"Schsch... ich möchte nicht, dass die anderen das erfahren. Versprich mir, dass du es für dich behälst."
Sie nickte benommen und war noch immer zutiefst geschockt. Ich erzählte ihr davon, was mir meine Eltern verbieten wollten und bta sie um Hilfe.

hahahah wie geil, im bild hält der mann ein handtuch oder einen lappen in der hand, das passt perfekt :D echt cool :D

"Ob sie wiedre fit ist?", sagte Jessica entsetzt.
"OB SIE WiEDER FiT iST?!"
"Jessica meint damit, dass ich wieder fit bin", log ich und sah sie bittend an.
Ich schaute dann wieder zu Massimo.
"Ich muss dann gehen...", sagte ich bedrückt, stand auf und ging zur Tür.

hahahhah XD wie wahr ^^ :D

"Meine Eltern möchten nicht mehr das ich tanze", sagte ich und schaute ihn nicht an, ehe ich meinen Blick langsam hob und ihn ansah.
"Sie wissen noch nicht einmal, dass ich hier bin."

:D :)

"Es ist aber anders... als du denkst", sagte ich.
Ich schwieg und sah ihm in die Augen. Irgendwann umarmte ich ihn und sagte:
"Tschüss, Massimo."
Dann ging ich raus. Draußen regnete es stark und ich musste mit dem Fahrrad fahren, stellte ich fest.

"Massimo... ich...", fing ich an und stoppte, weil ich tief Luft holte.
"Okay..."
Plötzlich hörte ich eine Stimme. Amandas Stimme.
"Süßer, ups, süßer Lehrer, oder vielleicht Herr Süßer? Ich brauche dringend Hilfe von dir."
In Sekundenschnelle stand sie vor Massimo und hatte mich weggeschubst. Sie legte ihre Hände an seine Brust und sagte:
"Ich brauche da so dringend Tipps."


Amanda ist so mies -.-

das stimmt :D

Ich ging wieder in die Tanzschule rein und ging kurz zu der Toilette, dann wollte ich durch den Flur wieder die Treppen hoch undd den anderen beim Tanzen zusehen, als ich Amanda sah.
"Amanda?", sagte ich und runzelte die Stirn.
Sie kam zu mir und sagte:
"Cassy, Schätzchen, magst du Massimo? Also... mehr als du solltest? Kann das sein, Darling?"
"Amanda, was soll das jetzt?", fragte ich verwirrt.
"Hör mir zu, Darling", das Wort "Darling" spie sie förmlich aus, "...wenn du dich Massimo nähern solltest, dann werde ich dafür sorgen, dass Gerüchte über dich freigesetzt werden, wo keiner etwas mit dir zu tun haben wollen wird, kapiert? Ich warne dich."
Mit diesen Worten ging sie in die Toilette und ich schüttelte den Kopf. Dann ging ich zu der Bank, setzte mich auf sie und sah den anderen beim Tanzen zu.

Ich schaute sehnsuchtsvoll zu und würde am liebsten mittanzen, doch ich durfte nicht, also schaute ich nur zu.