Fia
Um mich herum war alles dunkel. Eine Leere, die meinen Körper frösteln ließ, meine Muskeln müde machte und ich glaubte auf ewig ruhen zu können. Aber tief in mir drinnen wollte ich das gar nicht. Aber wie kam ich aus dieser Leere heraus? Dann hörte ich eine Stimme: "
Nein, Fia!" Diese Stimme ... sie "
Revallon" Dieser Name ...
Als ich meine Augen aufschlug, spürte ich etwas weiches unter meinen Rücken. Ich stand auf und bemerkte, das alles um mich herum schwarz war und nur ein runter Lichtkegel meine Position erleuchtete. Ich fühlte mich sehr allein. "Hallo?", schrie ich, aber niemand antwortete mir. Ich lief einfach geraudeaus. Nichts veränderte sich, weder der Lichtkegel, noch die Wiese unter meinen Füßen. Ich glaubte auf der Stelle zu laufen. "Hört mich jemand?" Niemand antwortete. Ich sank auf die Knie und eine Träne tropfte auf meine Oberschenkel.
"
Fia, komme bitte wieder zurück zu mir", ertönte es schallernd. Ich stand sofort auf. "Jared? Bist du das?" Ich wusch mir die Tränen von der Wange. Ich drehte mich mehrmals um meine eigene Achse.
"
Ich brauche dich!", ertönte es erneut und plötzlich sah ich ihn vor mir stehen in voller Größe. Er lächelte sogar. Er streckte seine Hand nach mir aus und ich versuchte sie zu nehmen, aber er war zu weit weg. Egal wie schnell ich lief, ich konnte sie nicht erreichen. Plötzlich wurde der Abstand zu uns immer größer. "Nein! Jared!", schrie ich und lief noch schneller.
Tipp: Wir müssen dein Traum noch einbauen
D