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61

04.01.2013, 13:37

Jared

"Du miese Dreckgöre", ich packte nach ihrem Arm: "Vielleicht sollten ich doch mein Wort brechen und dir ne Kugel in den Kopf schießen, damit du kapierst, dass man keine Menschen ausbeutet."
"Bitte nicht in meinem Haus!", fiepte Fred. "Ach übrigens Fred du schuldest mir was...", sagte ich kühl und sah immer noch das Mädchen an: "Du bekommst deinen Pass kostenlos, wenn du mir mein Geld, inklusive Kreditkarte wiedergibst!"


62

04.01.2013, 17:02

Fia

"Was!?", fauchte ich. "Ohne Geld bringt mir der Paß aber auch nichts."
Ich ballte die Fäuste und riss mich von ihm los. Jetzt wurde ich richtig wütend. Ich tippte auf seine Brust. "Hör mal, du aufgeblasener-sonst-was Jäger! Ich bekomm kein Geld in der Arsch jeden Monat geschoben und stille auch nicht meine Lust an einer Dämonenjagd, aber versau mir meine Flucht und ich werde dir das Leben zur Hölle machen."
Ich schnaubte verächtlich und blickte wütend zu Fred. "Was ist jetzt? Bekomme ich meinen Paß?"
Ängstlich verschwand er nach oben. "Gleich. Moment!"

63

04.01.2013, 17:07

Jared

"Wie wäre es mit Arbeit? Du verdammte verfluchte Dämonin!", brüllte ich sie an, mein Hass loderte von Neuem, verwandelte sich zu eine heiße Wut und ließ meinen Körper erzittern, ein falsches Wort und ich würde mich vergessen. Diese undankbare Biest, ich bereute zu sehr, ihr die Karte gegeben zu haben.


64

04.01.2013, 17:13

Fia

"Arbeit!?", schrie ich und Fred kam hinuntergeschlichen. Schützend versteckte er sich hinter dem Geländer. Er spürte die Spannung zwischen uns. Gleich würde das Seil reißen. Aber ich konnte mir keinen Kampf leisten. Vater war da noch draußen und ich brauchte den Paß. Aber auch Geld. Ich seufzte innerlich. Da musste ich wohl meine Diebstahl-Tricks anwenden. Ich zückte den Geldbeutel und gab sie ihm in die Hand.
"Bitte!", gab ich fluchend zu. Ich drehte mich zu Fred. "Ist er fertig?" (Ich weiß so schnell geht das nicht, aber nehmen wir es einfach mal an xD)
Er nickte zögernd und gab ihn mir. Als der Jäger seinen Geldbeutel wieder in die Hosentasche steckte, lief ich an ihm vorbei, stieß ihn kurz an und raubte ihm unauffällig den Geldbeutel wieder.
"Tja, hoffentlich sieht man sich kein zweites Mal!", rief ich und verschwand aus der Tür.

65

04.01.2013, 17:20

Jared

"Du Vollidiot!", beschimpfte ich Fred, obwohl er gar nichts dafür konnte. Er war nur zum falschen Zeitpunkt da. Er schien zu schrumpfen unter meinem Blick. Ich stampfte ebenfalls hinaus, ohne ein weiteres Wort zu sagen, mischte mich unter die Menschenmenge. Geschwind schlüpfte ich in eine U-Bahn die mich nach Hause fahren würde. Ich wollte nach meinem Geldbeutel holen, doch die Tasche war leer. "Dieses Weib, ich bringe sie um!", kam es aus meinem Mund, erschrocken wichen Fahrgäste vor mir aus. Die Ader an meinem Hals pulsierte, mein Körper schien zu glühen. Augen wurden dunkel. Beim nächstes Wiedersehen würde sie nicht mehr lebendig davonkommen. Und es war mir scheißegal, dass ich mein Wort brach, obwohl ich einen Stolz besaß.


66

04.01.2013, 17:27

Fia

Jetzt aber schnell weg. Ich nahm rasch noch den letzten Zug und fuhr ganze drei Stunden durch. Als ich ankam, suchte ich mir eine Bleibe. Ich schlief bis zum nächsten Morgen aus.

67

04.01.2013, 17:34

Jared

Zum Glück kam kein Kontrolleur, müde und abgenervt erreichte ich meine Wohnung. Sie war klein und bescheiden, nicht persönlich. Kalt. Als würde man nicht hier leben. In der Küche genehmigte ich mir einen kräftigen Schluck Wisky, dann lief ich in den Wohnzimmer. Große Glasfenster ermöglichten mir einen wunderschönen Anblick auf der Stadt, die sich mit der Natur verschmolz. Lichtern, wie kleine Sterne, funkelten wett mit den Sternen in dem nachtschwarzen Himmel. Der große, volle Mond warf seinen silbrigen Schein auf die ruhige Stadt ab. Es sah wie Frieden aus. Doch es würde nie Frieden geben. Nicht für mich.


68

04.01.2013, 17:41

Fia

Als ich erwachte, war es bereits zwölf Uhr und ich sprang schleunigst aus dem Bett. In der Zeit hätte ich schon in einigen Zügen sein können. Als ich bezahlt hatte und zum Bahnhof wieder verschwand, durchwühlte ich auf einem ruhigen und ungestörten Sitzplatz seinen Geldbeutel. ich fand seinen Ausweis, Quittungen, Geld, Kreditkarten, sogar ein Bild und ... was zum...? Ich fand einen Eckzahn. Sah aber nicht menschlich aus. Das war ein ausgereifter Eckzahn eines Dämons. DIe Kanten und die Schärfe stimmten über ein. Wie konnte man bloß so etwas aufbewahren? Ich wühlte weiter. Ich entdeckte noch ein...Kondom. Wie wunderte es mich nicht, so etwas ausgerechnet bei einem Mann zu finden? Irgendwie wollte ich auch nicht daran glauben, das er es freiwillig dort hineintat. Ich schüttelte nur den Kopf und schmiss es unter meinen Sitz. Ansonsten war nichts zu finden. Ich schaute mir noch einmal genau den Zahn an. Oh Mann, er musste seinen Job echt lieben. Es schauderte mich daran zu denken, später in seinem Gedlbeutel meine Haare oder Fingernägel dort wiederzufinden. Immerhin hatte ich ihm das Leben gerade schwer gemacht. Der Kerl musste mich echt hassen!

69

04.01.2013, 17:50

Jared

Schweißgebadet wachte ich auf, ein pelziger, bitterer Geschmack lag auf meiner Zunge und keuchend griff ich nach meinem Wecker. Zahlen wurden immer größer, lachten mich aus und stachen fies in meine Augen, erzeugten mir Kopfschmerzen. Es war gleich 12 Uhr, ich wälzte mich auf die andere Seite. Das Bett war völlig nass. Mein Herz pochte laut, zu laut. In meinem Kopf hörte ich leise noch die Schreie ehe sie endlich verklangen und mich in Ruhe ließen. Müde kletterte ich aus dem Bett, ging in das Bad und stellte mich unter die Dusche. Wasser prasselte eiskalt auf mich hinab, wütend trommelten sie wild auf meine Haut bis es rot wurde und weckten meinem Lebensgeist. Wieder einen Blick auf die Uhr. 12.30. Schnelles Frühstück und dann verließ ich die Wohnung. Innerlich wappnete ich mich, ein unsichtbare Mauer ummauerte mich, Niemand konnte jetzt mehr mein Inneren sehen.


70

04.01.2013, 18:48

Fia

Al sich am Abhnhof auf den nächsten Zug wartete, stand auf der Tafel. ICE Gleis 15: 40 Minuten Verspätung...
Ich kochte innerlich. Wieso ausgerechnet mein Zug? Ich setzte mich auf eine freie Bank und blickte in die Menschenmenge auf der anderen Seite. Sie warteten auf ihren Zug. Ich beobachtete sie aus der Ferne. Dabei fiel mir besonders eine Gruppe von Jugendlichen auf. Sie alberten herum und pöpelten andere Leute an. Solch eine Art von Menschen hasste ich. Als der eine auf den anderen wütend zu sein schien, konnte ich deutlich seine Aura sehen. Sie brannte, beinahe, als wenn sich Hitzewellen von ihm abstoßen würden. Mein Herz begann zu pochen. Eine Gruppe von Dämonen. Sie alle hatten dieses Aura. Oh! Das war kein gutes Zeichen. Es gab die Guten und auch die weniger Guten.
Als der eine Junge von ihnen still daneben saß, richtete er seinen Blick auf mich. Hate er mich schon die ganze Zeit beobachtet? Angst konnte auch eine Aura verspürhen. Ich atmete durch die Nase. Verdammt!
Doch dann geschah das Unmögliche, er stieß sich von der Mauer ab, verlor nie den Blockkontakt zwischen mir und betrat die Treppe in einem Eiltempo. Ob er zu mir kam? Nein, das musste ich mir einbilden...Oder doch? Warum sollte mich sonst so anschauen. Ich schluckte, stand auf und lief die andere Treppe hinunter, sodass wir uns nicht in die Queren kommen konnten. Ich lief durch die Menge, immer schneller und panischer. Da packte mich jemand an der Hand.

71

04.01.2013, 19:56

Jared

Ich erreichte meine Bank, ließ die Karte sperren und bestellte eine Neue, so konnte sie wenigsten mich nicht mehr viel ausbeuten. Dann kümmerte ich mich um einen neuen Ausweis und andere wichtige Karten, die in meinem Geldbeutel waren. Doch plötzlich wurde es mir eiskalt. Das Foto von meinem kleinen Bruder. Und der Zahn eines Dämonens. Zwei unscheinbare Dinge und doch so bedeutend. Das einzige Persönliches, was ich besaß und was mir am Herzen lag. Meine Händen ballten sich zu Fäusten, ich stieß leise einen Fluch heraus. Diese Dämonin sammelte immer mehr Minuspunkte.


72

05.01.2013, 15:14

Fia

Ich riss mich wieder los und begann zu laufen. Ich blickte nicht hinter mich und hatte schnell den Flur abgelaufen. Aber es war ein Dämon der hinter mir her war. Ich rannte in die Dunkelheit der Stadt, durch Gassen, durch immer enger werdenden Gänge und hohen Häusern. Doch dann geriet ich in eine Sackgasse. Um mich herum hohe Mauern, stinkende Mülltonnen und einen Maschendrahtzaun, der mir das Überspringen der Mauer, die mir den Weg versperrte, verhinderte.
Ich wollte umdrehen, aber da stand der Dämon vom Bahnhof neben mir. Er hatte eine Kapuze über den Kopf gezogen und ich konnte so sein Gesicht nicht erkennen.
"Endlich bleibst du mal stehen!", sagte er in einem ruhigen Ton. Da tauchten plötzlich drei weitere Dämonen auf. Ihre Gesichter sah ich. Zwei waren Blondhaarig und der andere hatte schwarze Haare.
"Ja, wir haben dich schon von weitem beobachtet. Scheinst ja ganz schön weit von zu Hause weg zu sein."
"Was wollt ihr?", fragte ich mit bebender Stimme.
"Wir wollen Hunter!", rief einer der Blondies. "Wir wollen Rache an ihm."
"Ich habe mit ihm nichts mehr zu tun. Er war auch hinter mir her."
Sie lachten alle. "Wir haben genau beobachtet wie ihr beiden im Zug besessen habt." Natürlich. SIe hatten es wohl in den falschen Hals bekommen. So ein Mist aber auch! Wie konnte ich ihnen beweisen, das ich auf ihrer Seite war? Ich zeigte ihnen sein Geldbeutel.
"Den hab ich geklaut", sagte ich und nahm ihn wieder an mich.
"Wohl eher geschenkt bekommen und dazu noch einen gefälschten Paß."
Ich schluckte. Okay, jetzt gingen mir die Ideen aus.
"Schnappt sie euch!"
Ich nahm Luft, sah wie die Dämonen auf mich zu kamen und kurz bevor ich schrie, hatten sie mich schon bewusstlos geschlagen.

sry für die Länge^^

73

05.01.2013, 15:23

Nicht schlimm ^^

Jared

"Es wurde mehrere Dämonen gesichtet und diesmal versagen Sie nicht!"; eindringlich sah mich Foster an. "Ich versage nie", erwiderte ich recht kühl und nahm mir die Akten. "Achja?", Augenbrauen schossen in die Höhe. "Ja! Der Fehler kommt von euch, ihr hättet sie besser studieren müssen", war meine Antwort und ich verließ das Zimmer. "STONNEE!", brüllte sie wütend mir hinterher. Ich sah zu, dass ich dieses Gebäude verließ. Diesmal stand in den Akten Säubern, das bedeutete übersetzt: Tod. Na endlich, diesen Job war mir lieber, als Dämonen einzufangen und sie ins Labor zu bringen.


74

05.01.2013, 15:28

Fia

Als ich wieder aufwachte, spürte ich die Schmerzen im Schulterbereich. Ich hörte leise Stimmen, der Boden war eiskalt und feucht und es schien dunkel zu sein. Nur eine schwache Glühbrine hing über mir. Sah aus, als wären wir in einer Kanalisation. Dort versteckten sich die Dämonen? Wie erbärmlich! Beinahe wie Ratten oder Ungeziefer. Widerlich!
Ich stand auf und bemerkte das um mich herum Gitterstäbe waren.
"Hallo?", gab ich schwach zu, aber mich schien niemand zu beachten. Seufzend setzte ich mich an die Wand und wartete ab.

75

05.01.2013, 15:38

Jared

Ich wühlte in der Tasche herum und holte etwas raus, was wie Handy aussah. In Wirklichkeit ortete er frische freigesetzte Magie, so fanden wir die Dämonen. Natürlich gab es mehrere Möglichkeiten sie zu finden, ab die moderne Techniken waren schneller und sicherer. Ich starrte auf den Display, die Karte erschien und ein roter Punkt blinkte auf der Karte. Es befand sich in der Nähe von Bahnhof. Sofort machte ich mich auf dem Weg, da die freigesetzte Magie nach 15 Minuten sich auflösen würde.


76

05.01.2013, 15:52

Fia

Ich wühlte mit dem Finger im STeinboden, kartzte den Dreck zwischen ihnen heruas und pustete eine Strähne aus meinen Gesicht als dann jemand kam.
"Wir haben einen Plan", sagte er und ich schaute auf. "Wir benutzen dich als Köder, locken den Jäger an und töten ihn."
Ich zuckte mit den Schultern. "Wie gesagt, ich habe nichts mit ihm zu tun."
"Lüg nicht! Warum ist der dann auf dem Weg hierher?"
Ich riss meine Augen auf und stand auf. "Was?"
"Du hast schon richtig gehört. Hunter ist auf dem Weg hierher. Einer meiner Leute haben ihn gesichtet. Die Spur führt ihn in eine Falle."
Man das klang echt fies. Hoffentlich durschaute das Hunter. Ich schüttelte den Kopf. Ach, was rede ich denn da. Soll mir egal sein...
Aber warum habe ich dann trotzdem ein schlechtes Gewissen?

77

05.01.2013, 16:03

Jared

In einem schnellen Tempo lief ich in eine öffentliche Toilette, verschloss mich in der Kabine und zog mich hastig um. Meine Kleidung bestand nur aus schwarz, elastisch und feuerfest, wärmehaltend und regenfest. Genau was ein Jäger brauchte. Ein schwarzer Umhang legte ich um meine Schulter und zog die Kapuze über meinem Kopf. Jetzt würde ich unerkannt sein. Jedenfalls für die Zivilisten. Sie würden mich nur als einen Freak bezeichnen. Nach dem Umziehen lief ich weiter zum Bahnhof, die Stelle hatte ich mir gut eingeprägt. Auf meinem Rücken schwankte mein schwarzer Stab, der ganz normal aussah. Aber in Wirklichkeit war er einer meiner spezielle Waffen, sowie die Pistole an meinem Gürtel oder die kleine Ninjasterne und nicht zu vergessen mein Lieblingsdolch. Und ein paar kleine Überraschungen, die sich in der kleine Tasche verbargen, das ebenfalls an meinem Gürtel hing. Endlich erreichte ich die Stelle, all meine Muskeln waren angespannt und ich spürte sofort die dämonische Kälte.


78

05.01.2013, 16:06

Fia

"Er ist da!", rief einer seiner Kollegen.
"Lässt ihr mich bitte vorher laufen?", fragte ich freundlich.
Der Dämon drehte sich zu mir um. "Damit du uns in den Rücken fällst. Ne, ne! Bleib mal da."
Ich stampfte auf den Boden. "Kommt schon!"
Der Dämon verschwand und ließ mich allein in meiner Zelle zurück.

79

05.01.2013, 16:12

Jared

Aufmerksam ging ich in die Gasse hinein: "Hey, wo seid ihr, ihr Feiglinge?" Gott, wie ich es hasste, wenn sie verstecken spielen wollten. Sie würden sowieso am Ende sterben, wie die anderen Dämonen vor ihnen.


80

05.01.2013, 16:25

Fia

War das seine Stimme? Er war also tatsächlich hier. Ich stellte mich ans Gitter. Ob er wusste wo sie sich versteckten? Er machte einem ziemlich Angst, deshalb musste doch ein richtiger guter Jäger sein. Aber konnte er ahnen wo sie sich genau versteckten und das sie ihn schon längst umzingelt hatten?
Als ich sah wie sich der eine Dämon an den Jäger schlich und ein Messer in die Höhe hielt, schrie ich kurz warnend auf.
"Pass auf!"
Wir war mir nur das wieder rausgerutscht? Das war wohl ein Reflex

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