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12.01.2013, 23:01

Jared

Ich sah kühl den Dämon an und meine Hand glitt zur Waffe: "Das geht dich einen Scheiß Dreck an, Bastard." Insgesamt befanden sich hier 7 Dämonen, mein Geist zog sich in Inneren zurück und ich baute um ihn eine Mauer. Die Muskeln spannten sich an und ich war sehr wachsam.


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12.01.2013, 23:43

Anführer

Oh Mann, was für ein Trottel! Alle Jäger sind so unglaublich arrogant. Der legt sich mit Leuten an, die ihn in sekundenschnelle umlegen könnten. Er blickte zu seinen Leuten zurück.
"Los! Holt sie euch!", befahl er und drei blieben zurück. "Jetzt zu dir, Jäger!"

Fia

Ich wartete auf Jared, der anscheinend nicht mehr wieder zukommen schien. Doch plötzlich flackerten die Lichter und es wurde immer schwächer. Was ging hier vor? Ich stand auf und lief aus der 1. Klasse.
"J-Jared?", rief ich halblaut, aber es kam keine Antwort zurück. Als ich durch den Waggon laufen wollte, ging die Tür vom Zug auf. Erschrocken drehte ich mich um. Aber niemand betrat ihn. Ich steckte meinen Kopf heraus und es war stockdunkel. Wir waren mitten auf der Durchfahrt eines Waldes. Weit und breit befand sich kein Haus. Bloß Bäume und Wiesen. Ich sprang hinunter und versuchte zu lauschen. Da konnte ich Jared hören und sechs...nein sieben Aura fühlen. Sie waren hier.

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12.01.2013, 23:50

Jared

Schnell holte ich eine Kugelding heraus und warf sie auf dem Boden, es entstand dichter Nebel und dann rannte ich zurück, stieß gegen die Dämonin: "Verdammt hau ab! Los!" Ich zückte meine Waffe heraus und schaute nach hinten.


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13.01.2013, 00:02

Fia

"Wohin?", rief ich und begann einfach in die Fahrtrichtung des Zuges zu laufen. Als Jared hinter mir war, begannen uns die Dämonen zu verfolgen. Aber sie waren schneller als wir. Meine Angst war überall spürbar, besonders weil ich wusste, wer diese Dämonen waren und weswegen sie hinter mir her waren. Ich hatte ihn in unserer Vereinbarung etwas verschwiegen. Die Wild Demons waren hinter mir her und ich hinter ihrem gestohelnem Artefakt. Aber wenn ich das Artefakt zusammen waren, konnten die Wild Demons, wenn sie mich unter Druck setzten als eine Waffe nutzen. Ich war praktisch der Schlüssel zu ihrer verschlossenen Tür.
Als sich einer von ihnen auf mich stürzte, bekam ich endlich die Fähigkeit, die mich zu einem vollendeten Dämon machte. Ich konnte die Seelen und Gefühle der Wesen verändern. Ich packte sein Gesicht und schaute ihm ernst in die Augen, als dieser von mir ließ und auf die Knie fiel.
"Es tut mir so Leid...Herrin!", klagte er.
Aber ich handelte schnell. "Beschütz mich!"
Er stand auf und griff seine Leute an.

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13.01.2013, 00:08

Jared

"Fuck", fluchte ich leise, als ich sah, dass sie nun auch dieses Fähigkeit besaß. Und dann schoss ich einen Dämon ab: "Ihr könnt mich mal alle!" Ich stieß die Dämonin weiter in den nächsten Waggon: "Wir müssen hier raus!"


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13.01.2013, 00:13

Fia

"Aber der Zugfahrer ist doch tot!", kreischte ich und wir liefen bis zum Fahrerraum. Ich stieß den Toten heraus und bemerkte, das wir anscheinen die Einzigen gewesen waren, die im Zug waren. Also war das alles geplant gewesen. DIe Wild Demons kontrollierten auch wirklich alles.
"Verteidige die Tür!", befahl ich dem benebelten Dämon und er hielt Wache, als ich die Tür zuschoss.
"Kannst du Zug fahren?"

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13.01.2013, 00:22

Jared

Ich trat nach vorne und schaute mir das System an: "Ich krieg das hin." Entschlossen zog ich einen Hebel runter, drückte auf einem Knopf und der Zug fuhr ratternd los. Dann fand ich ein Rädchen, der für die Beschleunigung sorgte.


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13.01.2013, 00:46

Fia

Draußen hörte ich wie die Wache getötet wurde. Oh nein! Drei sind noch übrig. ich spürte ihre Aura.
"Okay! Du fährst, ich erledige das!", sagte ich und trat die Tür ein. Ich hörte wie jemand zu Boden fiel. Noch bevor er reagieren konnte, packte ich sein Gesicht und schaute ihm in die Augen.
"Sag deinen Leuten sie sollen verdammt noch mal verschwinden!"
"Ja, Herrin", sagte er und drehte sich zu den letzten beiden Verbliebenden um. Er zeigte mit einer Waffe auf beide. "Verschindet oder es knallt", sagte kalt und die Dämonen kratzten sich am Kopf. Er drückte den Abzug und schoss einen Dämonen ab. Der andere floh und sprang aus dem bereits zweihundert Stundenkilometer schnellen Zug.
"Tötet ihn und bring dich danach selbst um", sagte ich und er tat das was ich sagte. Er verschwand ebenfalls. Ich kehrte zu Jared zurück. Erst als ich in einem Stuhl saß und meine Angst verflog, merkte ich wie ein Tropfen Blut auf meine Hose fiel. Ich hatte Nasenbluten.

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13.01.2013, 01:00

Jared

Ich fuhr konzentriert mit den Zug, kurz schaute ich zu ihr rüber, als sie wiederkam: "Scheiße, mit dir will man echt nicht anlegen. In meiner Tasche befindet sich Taschentücher." Dann schaute ich wieder nach vorne, ich hatte keine Angst vor ihr. Ich hatte da schon viel Krasseres erlebt.


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13.01.2013, 10:56

Ich schnappte mir ein Taschentuch und hielt es an meine Nase.
"Das war wohl etwas zu viel", sagte ich und schaute zu Jared. "Bist du schon einmal Zug gefahren?"

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13.01.2013, 11:45

Jared

"Nein, aber ich kenne mich mit den komplizierten Technik eines Fahrzeuges aus", antwortete ich und endlich kamen wir in Stuttgart an. "Wir müssen schnell raus und möglich unaufällig, ich habe kein Bock auf die Bullen", ich trat zur Tür und sah sie kurz an.


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13.01.2013, 13:09

Fia

"W-Warte mal!", rief ich und sprang vom Sitz auf. "Du willst springen? Bei einer Geschwindigkeit von zweihundert Stunderkilometer? Bist du verrückt?"
Ich sah zuer Tür hinaus und es schauderte mich daran zu denken.

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13.01.2013, 13:19

Jared

"Mein Gott, dann bremsen wir, du hysterisches Weib!", fuhr ich sie an und zog einen Hebel runter. Etwas zu grob, denn der Zug bremste quietschend und wir wurden durch den Raum geschleudert.


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13.01.2013, 13:44

Fia

Ich sprang als Erste aus dem Zug.
"Ich spring halt nicht jeden Tag aus den Zug. Klar!?", kreifte ich und schaute mich um. Noch immer war überall Landschaft. Aber der Bahnhof war nicht mehr weit.

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13.01.2013, 18:08

Jared

Ich sprang ebenfalls aus dem Zug und schnaubte nur: "Du bist ein Dämon." Stampfend ging ich voraus.


156

13.01.2013, 22:28

Fia

Scherzend lachte ich auf. "Auch schon aufgefallen!" Ja, mag sein, das ich den Sprung locker überlebt hätte, aber ob ein Mensch wie er es getan hätte? Wir beide liefen also neben den Gleisen her und schwiegen uns an. Ob das Anschweigen oder eher Wortlos war, konnte ich nicht definieren. Jared war mittlerweile dafür bekannt, das er nicht viel sprach.

157

14.01.2013, 13:03

Jared

Ich war wieder in bester Laune, meine Hände vergruben sich tief in den Taschen und ballten sich zu Fäusten. In der Ferne sah ich bereits die ersten Häuser der Stadt. Meine Schritte wurden groß und beschleunigte sich, es war mir egal ob sie mir hinterherkam oder zurückfiel. Dennoch schaute ich doch kurz über die Schulter, wie ein kleiner Dackel folge sie mir. Zum ersten Mal musste ich Schmunzeln, dieser Ausdruck verschwand aber wieder ganz schnell. Hoffentlich hatte sie das nicht gesehen. Sie sollte ja weiterdenken, dass ich verdammt unausstehlich war und mich weiterhin als verhasste Person sehen.


158

14.01.2013, 15:16

Während unserer Schritte bemerkte ich wie er mich überholte und immer schneller wurde. Aber ich blieb dicht dran. Wäre ja peinlich wenn ich als Dämon einem Jäger nicht Folge leisten könnte. Er wagte kurz einen Blick nach hinten und ich schaute flüchtig zu ihm. Es war nett von ihm, das er während seines Weges noch daran dachte eine weitere Person an seinen Füßen klebene zu haben. Jedenfalls kamen wir an Stuttgart endlich an. Ich atmete hechelnd durch.

159

14.01.2013, 20:27

Jared

"Du hörst dich wie eine alte Oma an, die gerade auf der Treppe einen Marathon veranstaltet", mein Humor war ziemlich trocken und blieb stehen: "Gut, wir sind da. Wohin jetzt?" Fast gelangweilt sah ich sie an, die Augenbrauen schossen leicht in die Höhe, als ich sah wie sie sich an der Seite stützte, als hätte sie Seitenstiche.


160

15.01.2013, 16:11

Fia

"Ich weiß ja auch nicht was du zu dir nimmst, aber du gehst nicht, sondern du rennst!"
Ich hatte mich nach wenigen Minuten wieder im Griff. "Okay, lass uns zuerst einfach nach Stuttgart gehen und eine Bleibe finden. Es ist dunkel und ich bin totmüde."

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