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61

11.01.2013, 14:52

Ich wribelte noch kurz durch seine Stoß herum und blickte ihm fassungslos nach. Na toll! Schon mal daran gedacht, das eventuell meine damaligen Gefühle wiederkehren würden? Ich spürte auch wie sich langsam ein dunkles, finsteres Loch sich in mein Herz bohrte. Es grub darin, wühlte, kratzte und ich konnte jeden einzelnen Schmerz spüren. Ich schluckte, wusch mir die Tränen aus den Augen und lief nach Hause.

yuna151

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62

11.01.2013, 18:41

Nachdem ich von ihr weg gegangen war, spürte ich es erst richig. Diesen heftigen Schmerz udn das Gefühl des erneuten Verlustes. Aber ich mussste dieses Gefühl wirklich abtöten. Noch einmal wollte ich nicht sterben, nicht so!
Ich lief ziellos durch die Straßen, ehe ich nach Hause ging, mich auf mein Bett legte und Gedanken verloren an die kahle Decke starrte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

63

11.01.2013, 20:57

ALs ich zu Hause ankam, war ich wie immer allein. Meine beiden Eltern waren beide geschäftlich tätig und meistens erst um zehn Uhr zu Hause. Deshalb verbrachte ich nur am Wochenende mit ihnen etwas zusammen. Ich legte mich oben in mein Bett und fühlte mich so unglaublich allein, obwohl ich mich schon längst an dieses Gefühl gewöhnt hatte. Es war grauenhaft und schmerzte. Besonders wenn ich begann an Darian zu denken. Es fühlte sich so an, als ob mein Herz aus der Brust gerissen wurde.

yuna151

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64

11.01.2013, 21:13

Die halbe Nacht lang, lag ich wach in meinen Bett, welzte mich hin und her und wurde doch nicht ruhiger.
Das ganze ließ mir keine Ruhe. Warum musste ich mich daran erinnern? Ich wollte es nicht. Nicht ohne Grund hatte ich die ersten Jahre meines Leben so alleine verbracht.
"Verdammt!"
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65

12.01.2013, 16:02

Ich konnte in der Nacht nur sehr schlecht schlafen. Aber das Schlimmste an allem waren die Albträume. Ich sah ständig diese Janina. Auch Damian. Die ersten Momente waren schön als ich spürte was diese beiden füeinander empfunden hatten. Aber dann kehrte diese furchtbare Tod in meine Träume und zerstörte die beiden. Ich hörte ihren letzten Atemzug bevor sie starb und hörte wie die letzte Feder von Damians Flügeln zu Boden fiel.
Schweißgebabdet wachte ich auf. Ich schaute in den Spiegel. Ich war blass, hatte Kopfschmerzen und fühlte mich grauenhaft. Meine Eltern waren schon aus dem Haus. Ich rief einfach in der Schule an und meldete das ich krank war. Keiner durfte mich in diesem Zustand sehen.

yuna151

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66

12.01.2013, 16:16

Tja, ich hatte echt die ganze Nacht kein Auge zugetan. Daher ging ich auch nicht in die Schule. Als ich aufstand, fiel mir sofort Layton ein. Ich musste dringend mit ihm srechen. Also doch Schule, aber nicht meine.
Ich zog mich um und machte mich auf den Weg. In der Schule angekommen, starrten mich alle so ganz merkwürdig an. Als sei ich ein Insekt oder so. Unheimlich! Aber irgendwie auch... ehrfürchtig!
Meine haltung ändrte sich schlagartig.
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67

12.01.2013, 16:45

ALs ich mich wieder hingelegt hatte, schlief ich sofort ein. Doch dieses Mal plagten mich keine ALbträume. Seltsam, aber gut für mich. Erst spät am Nachmittag stand ich wieder auf und aß erst einmal etwas. Meine Hände zitterten jedoch so stark, das ich Schwierigkeiten mit dem Kochen bekam und schließlich einfach ein Jogurt aß. Danach setzte ich mich auf die Couch. Kopfschmerzen, Bauchweh, Übelkeit...Wann wird das aufhören?

yuna151

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68

12.01.2013, 16:51

Mit festen Gang und eiskalten Blick ging ich durch die Gänge, direk zum Direx. Auch der Weg dorthin war mir wieder vollkommen vertraut und ohne an zu klopfen trat ich ein.
"Darian?", fragte Layton und ich schüttelte den Kopf.
"Damian wie wir beide wissen!"
Er zuckte sichtlich zusammen.
"Wie komme ich an meine früheren Kräfte?"
"Du willst...?"
"Stellen sie nicht ständig Gegefragen. Ich will Antworten!"
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69

12.01.2013, 17:00

Als mein Magen noch immer nach Hunger schrie, stan dich auf und lief an den Kühlschrank. Ich aß alles was mir in den Weg kam, aber es brachte nichts. Ich hatte Hunger! Also wollte ich mehr einkaufen gehen, schnappte mir einen Korb und Geld und verschwand aus der Tür. Doch ich wich zurück als meine Haut begann zu brennen. Oh gott! Was ist das? Ich hielt wieder meine Hand in den Sonnenschein, aber es brannte. Als ich wieder in den Spiegel schaute, war meine Haut noch blasser geworden. Was geschah hier?
Da hörte ich jemanden in die Tür kommen. Ich schaute auf. Mom war nach Hause gekommen. Ich zeigte mich ihr.
"Oh Schatz! Wie siehst du denn aus?", fragte sie erschrocken.
Aber ich reagierte überhaupt nicht auf ihre Worte. Meine Ohren waren wie zugemauert. Stattdessen konnte ich ihr schnelles Herz schlagen hören. Ein Geruch kroch in meine Nase der mir sagte, das etwas an ihr mich stillte. Aber es war kein Hunger, sondern...der Durst. Meine Adern pulsierten, mein Herz kochte und ich leckte mir die Lippen danach. Wie sehr ich sie gerne kosten würde? Was meinte ich das gerade ernst? ich will meine Mutter essen? Nein, ich wollte ihr Blut, das so unglaublich gut roch. Es war das gleiche Gefühl wie in einer Imbissbude, wo es nach Hähnchen oder Pommes roch. Man wollte einfach hineinbeißen. Aber ich atmete ein und versuchte mich zu kontrollieren. Ich durfte meiner Mutter nichts antun, egal was mit mir gerade passierte.
"Ich bin krank. Ich...geh dann nach oben."
Meine Füße fühlten sich wie Blei an, als ich sie immer weiter von meiner Mutter wegbrachte. Doch oben im Zimmer legte ich mich wieder hin. Wie konnte ich nun meinen Durst stillen`?

Ist ein bisschen lang geworden^^

yuna151

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70

12.01.2013, 17:06

kein ding weißte doch ^^


Er sah mich panisch an.
"Dari...Damian! Bleib bitte ruhig!"
"Ich bin ruhig!", meinte ich und meine Stimme klang wirklich vollkommen ruhig.
"Dann reg dich auf!"
Häää??? Was sollte der Scheiß denn jetzt?
"Sie hängen wohl nicht sehr an ihrem leben!" Nun klang ich eisklt.
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71

12.01.2013, 17:11

Als es langsam dunkel wurde, schlich ich mich aus dem Haus. Aber ich benutzte nicht die Tür. Nein, eher die Dächer der Häuser. Also stieg ich hinaus und kletterte auf den schiefen Dächern umher. Ich konnte einen besonderen starken Duft wahrnehmen. Ich wusste auch von wem. Unten im Park küssten sich zwei Personen. Es war ein Mädchen und ein Junge. SIe schienen allein zu sein.
Ich beobachte sie eine Weile lang und sah das der Typ kurz weg musste. Obwohl der Abstand zu größe hätte sein müssen, verstand ich jedes Wort. Das Mädchen saß allein.
Ich sprang hinunter - ohne mir dabei die Knochen zu brechen - und landte samtweich wie eine Katze auf dem Boden. Dann schlich ich mich an das Mädchen heran und stand nun hinter ihr. Sie saß auf der Bank. Ich nahm ihren Geruch wahr, dachte daran endlich meinen Durst stillen zu können und ging mit meinen Lippen näher an ihren Hals.

yuna151

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72

12.01.2013, 17:20

Wir redeten eine ganze Weile udn ich machte mch auf den Rükweg, da roch ich sie plötzlich. Nach kurzen suchen, sah ich sie sogar. Sah wie sie einen großen fehler begehen wollte. Innerhalb weniger Sekunden war ich bei ihr, riss sie nach unten und hielt ihren Mund zu.
"Still..."
Das Mädchen stand auf und ging davon.
"Bistz du ganz bescheuert? Willst du unbedingt als Halbvampir enttarnt werden?"
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73

12.01.2013, 19:11

Ich zog beide Augenbrauen zusammen und stand auf. Aber...wie ich aufstand. Das Umfeld wurde zur Zeitlupe und ich bewegte mich in meiner eignen Zeit. Fast so als wäre nun superschnell. Moment, Janina war es auch. Anscheinend kehrte alles von ihr, in mich. Ich ließ die Schultern sinken und für einen Moment war mein Durst verflogen.
"Ich dachte du wolltest dich von mir fern halten!"
Meine Wut begann sich zu steigern. Ich verlor die Kontrolle meines Bewusstseins und konnte mein altes Ich besser denje spüren. Es war so als wäre Janina in mir. Sie begann sich mit mir zu verschmelzen. Ich ballte die Fäuste und ließ meine vergangene Wut heraus.
"Willst du es nicht verstehen, Damian? Wir sind wieder am Leben! Wir haben eine zweite Chance bekommen. Wir haben uns wieder gefunden und an das Einzige was du denkst, ist dein Stolz! Das mag sein, das ich einen Fehler gemacht, aber doch nur weil Irina es mir eigeredet hatte! Ich hatte Angst um dich, bin davon gelaufen, weil ich es für dich getan hatte." Ich sank auf die Knie. Meine Stimme wurde leiser, kaum hörbar. "Jetzt bin ich wieder hier und du...hasst mich. Deswegen wollte ich nicht Wiedergeboren werden, nicht um deinen Hass zu ertragen."

yuna151

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74

12.01.2013, 23:50

Ich sah sie arrogant an.
"Ich habe dich nie gebeten, mich zu schützen. Und du musst mich wirklich für sehr schwach gehalten haben, bei deiner mehr als dummen Tat. Das werde ich dir nie verzeihen!"
Auch ich wurde immer mehr zu Damian und konnte alles von meinen früheren Sein spüren. Auch die Kraft die er, ich hatte.
"Irina ist tot, kurz bevor ich wegen dir starb, habe ihr ihr den hässlichen Kopf herunter gerissen! Und ich kann dir sagen, es war das beste Gefühl, das ich je hatte..."
Ich packte ihren hals und hob sie so hoch, bis sie keinen Boden unter den Füßen mehr hatte.
"Ich habe dich wirklich geliebt. Mehr als ich Isabella je geliebt habe. Nur bei dir, habe ich mich vollständig gefühlt..."; gestand ich leise und sah ihr in die Augen. Sie keuchte, da sie langsam keine Luft mehr bekam.
"Aber diese Liebe wird es nie wieder geben. An ihrer Stelle ist wirklich hass eingekehrt. Und weißt du noch was? Ich habe kein Herz mehr. ich habe es vorhin heraus gerisen und versiegelt. Nichts kann mich jetzt noch schwächen. Besonders nicht du!"
Mit viel kraftwarf ich sie gegen die nächste Wand.
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75

12.01.2013, 23:57

Ich schrie kurz auf als ich gegen die Wand geschlagen wurde. Ich keuchte, stöhnte und rappelte mich unter Schmerzen wieder auf. Verdammt! Meine Fähigkeiten waren noch nicht vollständig zurückgekehrt. Deshalb heilten auch meine Wunden nicht.
"Du dämlicher Idiot! Was meinst du warum uns Gott unser altes Leben wieder gab? Bestimmt nicht, damit du dir dein Herz herausreißen kannst. Aber wenigstens gibt es mir das Gefühl wirklich geliebt worden zu sein. Deine Liebe hat dich in puren Hass verwandelt."
Ich nahm das Messer aus meiner Hosentasche und hielt es mir an die Brust. Natürlich wollte ich mich nicht umbringen, sondern Damians Reaktion sehen. Ich wollte bloß wissen, wie weit das Herz von ihm entfernt war. Denn je eher es in seiner Nähe ist, desto mehr Gefühle setzt er in sich frei.

yuna151

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76

13.01.2013, 00:09

Diesr Anblick ließ mich wirklich nicht ganz kalt und ch machte einen Schrit vorwärts, wobei ich eine Hand in der Luft hatte, so nach dem Motto: Bitte tue es nicht.
Auch mein Blick war etwas so.
Verdammt! Dieses dumme Herz musste endlich weiter weg.
Ich spürte ein Kribbeln an meinen Rücken und auf einmal kamen Schwarze Flügel heraus. Sie waren feucht, vollkommen mit Blut durchtränkt.
"Ich werdedieses verdammte Herz dahin schaffen, wo es mir nicht mehr schaden kann!"
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77

13.01.2013, 00:16

"Das wirst du nicht!", fluchte ich wütend und aus meinem Rücken stießen die roten Flügel hervor. Endlich! Sie waren nicht mehr weiß. Aber das konnte auch bedeuten, das zwar meine Dömonin wieder da war, aber die Engelsgene fehlte. Ich war noch immer schwach. Aber trotzdem stürzte ich mich in seinem Anflug auf ihn. Ich drückte ihn auf den Boden und ließ dabei eine Träne auf seine Wange fallen.
"Du kannst mich nicht aus ewig hassen! Du weißt, das ich dann keine Wahl haben werde! Was soll ich denn hier in diesem Leben, wenn ich es mit dem Menschen nicht teilen kann, den ich so sehr liebe?" Gefühlschaos brach in mir aus.

yuna151

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78

13.01.2013, 00:31

Ich wischte die tränen von meinr Wange.
"Mir ist es vollkommen egal, was du tun sollst oder wirst. Aber komme nciht auf falsche gedanken. Solange mein herz in deiner Nähe ist, wirst du dir nicht schaden können und dieser Körper von mir, kann noch so weit weg sein!"
Ich hob meine Hand in die Luft und ließ mein Herz erscheinen. Dann presste ich es in ihren Körper.
"Du wirst nciht einfach so da ran kommen und ich brauch mich nich in deiner Nähe aufhalten."
Nun warf ich sie endlich von mir runter.
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79

13.01.2013, 00:39

Als er das Herz ich mich hinentauchte, wurde mein Brustkorb doppelt so schwer. Was hatte er getan? Ich fasste an meine Brust und wollte es wieder herausholen. Wie konnte er nur?
"Du setzt dein eigenes Leben aufs Spiel? Was ist wenn ich mir einrede, das ist besser ist, wenn wir beide sterben?"
ich musste ihn irgendwie wieder dazu bringen Damian zu sein.

yuna151

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80

13.01.2013, 00:48

"Das wirst du nicht, denn du liebst mich immer noch. noch einmal würdest du mich nicht töten. Du wirst eher alles versuchen, das ich deine Liebe wieder erwidere!"
Ich lachte spöttisch, spannte die Flügel aus und flog blitzschnell in den Himmel hinauf.
Verdammt....auch ohne Herz spürte ich die Liebe zu ihr! Gut, das sie es nich wusste.
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