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121

21.01.2013, 15:03

"Wohin wirst du gehen?", fragte ich mit einem Schluchzen in meiner Stimme. "Wirst du wiederkomen? Aufhalten werd eich dich wohl kaum können."
Ich umschlang seinen kompletten Oberkörper und schloss schmerzerfüllt meine Augen.

yuna151

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122

21.01.2013, 15:25

Meine Arme schlangen sich nun beide fest um sie.
"Ich werde wieder kommen...das verspreche ich. Aber erst muss ich einen Weg finden, den ganzen Irrsinn hier zu stoppen."
Oh ja, das würde ich tun. Ich würde nicht eher ruhen, bis ich einen Weg gefunden hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

123

22.01.2013, 13:37

"Ich werde dich vermissen, wenn du weg bist", sagte ich und schaute zu ihm auf. "Für's Erste werde ich weiter zur Schule gehen und versuchen meinen Alltag so normal wie möglich zu führen. Ich war seit einer Woche nicht mehr in der Schule. Alexis klingelt Sturm an meinem Handy und meine Eltern machen sich schon Sorgen."

yuna151

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124

22.01.2013, 14:12

Ich nickte zustimmend.
"Ja, das ist das beste so. Und mein Herz bleibt bei dir. So kann ich nämlich auch nicht getötet werden..."
Ich neigte den Kopf zu ihr und legte meine Lippen an ihre.
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22.01.2013, 17:08

Ich genoss den Kuss, so, als ob ich ihn nie wieder spüren konnte.
"Ich werde gut darauf aufpassen. Solange bis du zurückkommst." Ich küsste ihn am Hals. "Ich hoffe, das es nicht allzu lange dauern wird."

yuna151

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126

22.01.2013, 17:28

Ich sah ihr ganz tief in die Augen.
"Ich werde mich extra beeilen...", versprach ich, löste mich von ihr und stand auf.
"Dami es schneller geh, mache ich mich wohl besser gleich auf den Weg!"
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127

24.01.2013, 17:35

Ich lächelte ihm zu.
"Moment!" Ich stand auf, lief zu ihm hin und küsste ihn leidenschaftlich. Es genoss den Moment so sehr, als ob es mein letzter wär'. (Ein Reim :D)
Danach ließ ich ihn los und blickte auf seine wunderschönen schwarzen Flügel.

yuna151

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128

24.01.2013, 22:51

XDDD (wegen reim)

Etwas überrascht, erwiderte ich den Kuss genauso leidenschaftlich und spürte ein verlangen n mir aufsteigen. Meine Flügel klappten sich automatisch auf.
"Leb wohl,bs wir uns wieder sehen."
Schon hob ch ab und sah sie schon bald nicht mehr.
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129

25.01.2013, 17:30

Als Damian aus meinem Blickfeld war, flitzte ich, beziehungsweise flog ich zurück in mein Zimmer. Ich versuchte die restliche Nacht noch zu schlafen, aber ich konnte spüren wie sehr sich Damian von mir entfernte. Mein Magen kribbelte ganz furchtbar und mir wurde kalt. Jetzt musste ich eine lange Zeit ohne ihn klar kommen. Das wird hart.

yuna151

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130

25.01.2013, 18:20

Mein Weg führte mich als erstes wieder zu Layton. Vielleicht könnte ihr mir ja helfen. Oder auch eines der Bücher aus dr Bibliothek. Und ich sollte Recht behalten. Zuerst ging ich in die Bibliothek und suchte mir etliche Bücher raus.
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131

27.01.2013, 14:43

Am nächsten Morgen besuchte ich wieder nach langer Zeit die Schule. Einige Schüler und Freundinnen hatten sich schon Sorgen gemacht, aber ich belog sie und meinte es sei ein Magendarmvirus gewesen. Es dauerte auch nicht lange und da überfiel Alexis mich.
"Oh! Du hast mir so gefehlt. Ich bin so froh, das es dir besser geht." Ich umarmte sie ebenfalls. "Ich muss dir jemanden vorstellen." SIe nahm meine Hand und führte mich zu dem jeweiligen. Es war ein Junge in meinem Alter. Er reichte mir seine Hand und nahm sie an.
"Hey Nina, mein Name ist Raphael ." Ich wusste nicht wieso, aber mich durchzuckte eine üble Gänsehaut.

yuna151

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132

27.01.2013, 17:21

Die ganze Nacht lang, hatte ich ein Buch nach dem anderen durch gelesen. Und es waren wirklich nicht grade wenig Bücher gewesen, die etwas über das gesuchte beinhalteten. Meist waren es die gleihen Sachen.
Natürlich war ich auch so schlau, mir einige Sachen, die ich für sehr wichtig hielt, zu notieren.
Als dann der nächste Tag schon begonn, hatte ich fast einen ganzen kleinen Notizblock voller aller möglichen Sachen. Mehrere gute Sachen waren dabei, denen ich auf jeden Fall auf die Spur gehen würde.
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133

27.01.2013, 17:37

Im Unterricht saßen nun statt Damian Raphael neben mir. Ich mochte den Jungen, aber mein Gefühl sagte mir was anderes. Er sprach ständig auf mich ein und fragte mich manchmal ziemlich private Sachen, zum Beispiel ob ich schon einen Freund hätte und oder was ich gerne in meiner Freizeit tat. Ich schüttelte bloß den Kopf und Alexis nahm alles falsch auf. Ich wusste, was das Mädchen vorhatte. Aber ich wartete bloß auf den Tag, an dem Damian endlich zurückkehren würde. Auch wenn das bedeutet eventuell ewig warten zu müssen. Meine Gedanken waren alle bei ihm.

yuna151

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134

27.01.2013, 18:01

Die erste Spur führte mich fast auf die andere Seite der Erde, aber dank meiner Fähigkeit brauchte ich nicht sehr lange bis dorthin.
Leider erwies diese Spur sich als völliger Unsinn.
Frustriert vrsuchte ich es beim zweiten.
Mittlerweile waren schon drei Monate vergangen.
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135

27.01.2013, 18:36

Jeden Tag war es das Gleiche. Schule, nach Hause, Mittag, Lernen, Schlafen. Immer derselbe Zyklus. Sogar am Wochenende als ich beschloss den Fünftklässlern Unterricht zu geben. Jeweils vier Stunden am Samstag und Sonntag. Mein Direktor war vollkommen begeistert von mir und spendierte mir fast alles. Aber ich wollte keine Geschenke. Ich wollte Damian. Mein Körper begann von innen auszutrocknen und wurde immer leerer.
Raphael wurde immer nerviger. Seine Aufsässigkeit nervte mit jemdem weiteren Tag. Er wollte mich immer nach der Schule nach Hause bringen und mich dazu umreden zu ihm zu kommen. Sogar heute, nach drei verdammten Monaten.
"Komm! Bitte! Bitte!" Ich blickte ihn geknickt an. "Ach komm schon!"
"Einmal, Raphael, ein einziges und letztes Mal!", befahl ich ihm.
Er nickte eifrig.

yuna151

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136

27.01.2013, 19:11

Ich fühlte mich vollkommen beschissn heute. Das Blut meiner Opfer konne meinen Durst enfach nicht stille. Zu gerne würde ich von Janinas Blut kosten. Vielleicht sollte ich einfach mal schauen wie es ihr so ging.
Kurz enschlossen, machte ich mich auf den Weg zu ihr.
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137

27.01.2013, 19:31

"Hier entlang!", rief Raphael währenddessen er mich am Arm gepackt hatte und mich eilig von der Straße zog. Der Weg war merkwürdig. Wir liefen durch imer düstere Straßen und mieden die Hauptsächlichen. Mir wurde es ziemlich unangenehm, aber ich ließ mich einfach mitziehen. Mich konnte nichts mehr schocken.
Bald kamen wir an einem alten Haus an. Drinnen brannte kein Licht. Zögernd blieb ich auf dem Bürgersteig stehen.
"Da rein?", fragte ich ungläubig und er nickte. Als er merkte, das ich nicht gehen wolllte, zog er mich hinein. "Sei nicht so schüchtern."
Drinnen war es kalt und dunkel.
"Was wird hier gespielt, Raphael?", fragte ich misstrauisch und blieb stehen.
Plötzlich wurde seine Stimme fiel düsterer und wirkte reifer. Ich zuckte zusammen. "Lass und Engel spielen!"
Dann bekam ich einen Schlag auf den Kopf und fiel bewusstlos um.

yuna151

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138

27.01.2013, 21:39

Ich suchte die ganze Stadt nach ihr ab, wurde aber enfach nicht fündig. Wo steckte sie bloß?
Ich suchte auch den näheren Wald ab und befragte sogar ein paar Leute nach ihr.
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139

27.01.2013, 22:03

Als ich wieder aufwachte, spürte ich Schmerzen an meinem Kopf und blutete leicht, als ich das Feuchte spürte.
"Hallo?", sagte ich und bemerkte, das ich mich in einem hohlen oder leeren Raum befand.
Niemand antwortete mir und es war stockdunkel. Ich sah nichts. Was ging hier vor sich?

yuna151

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140

28.01.2013, 22:51

Plötzlich spürte ich sie ganz leicht und folgte der Spur.
Ich kam bei dem hus an und ging auch ohne zu überlegen hinein. Sofort verspürte ich einen Schlg auf den Kopf und alles um mich herum wurde Schwarz.
Ich wurde in einen hohlen Raum geschmissen (zu Nina ^^)
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