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13.01.2013, 21:54

Jeffrey

Er zog nickend aus der Tasche die Gummihandschuhe heraus und zog sie über die Hände, dann ging er zum Tisch, wo er die Box öffnete und den Brief entfaltete. Fragend sah er zu ihr rüber: "Möchten Sie mitlesen?"


Körner

Er setzte sich gegenüber von den Eltern: "Ich würde gerne mehr von dem Umfeld ihrer Tochter Sarah Redwood erfahren, wer ihre Freunde waren und ob es Menschen gibt, die eine Abneigung gegenüber ihr hegen. Die Liebesgeschichten ist auch ein wichtiger Anhaltspunkt und vor allem brauche ich einen Bild über die Persönlichkeit ihrer Tochter, außerdem was sie beruflich und in der Freizeit macht. Sind sie bereit?"


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13.01.2013, 22:10

Brooke

Sie schluckte und stellte sich neben ihn. Es war ein typischer Drohbrief. Buchstaben aus Zeitungen ausgeschnitten und es war nur ein Satz. Ein ganz kurzer und doch lief ein unheimlicher Schauer Brookes Rücken hinunter.
Das Geheimnis der Liebe ist größer als das Geheimnis des Todes.
Ein Zitat von Oscar Wilde. Was hieß das? Und warum hatte Sarah Brooke nichts von dem Brief erzählt?

Brookes Eltern

Während Brooke mit dem anderen Kommissar im Zimmer von Sarah war, sahen sie die Eltern an. Dann schauten Beide zum etwas älteren Kommissaren und nickten. "Ja" sagten Beide.
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14.01.2013, 12:52

Jeffrey

Leicht waren seine Augen verengt, die Augenbrauen berührten sich und in seinem Kopf erschien Puzzleteile, die er zusammenfügen musste um an die Lösung zu kommen: "Hat ihre Schwester einen Verehrer gehabt?" Nun nahm er die Rose in die Hand. Tiefrot. Wie das Blut. Und es ähnelte der Rose am Tatort. Dr. Wilson musste sie untersuchen, ob die Beide Rosen von einer gleiche Pflanze abstammte.

Körner

In der Hand hielt er einen Notizblock und einen Stift, aufmerksam sah er die Eltern an: "Gut, dann erzählen Sie mir von Miss Redmoon's Leben."


24

14.01.2013, 13:17

Brooke

Sie schaute ihn an und überlegte. "Nein, Sarah war immer einer der Mädchen, die lieber für lernte. Sie war sehr ehrgeizig. Auch damals schon. Vielleicht hatte sie einen, schließlich war sie sehr hübsch. Oder sie ist es ja eigentlich immer noch" flüsterte Brooke und blickte auf die Rose. "Ich habe mir auch schon überlegt, dass es ihr Freund ihr geschickt haben könnte, das Problem ist nur, dass sie nur einen Freund hatte und der ist an Krebs gestorben" erklärte Brooke und legte ihren Kopf in den Nacken. Sie fühlte sich so verloren und einsam.

Mister &' Mrs. Redmoon

"Eigentlich gibt es nicht viel zu erzählen. Sie war schon immer ein sehr fleißiges und ehrgeiziges Mädchen gewesen." sagte Mrs. Redmoon und schaute ihren Mann an. "Sie war in fast jeder Gruppe. Bei der Schülerzeitung, sogar beim Debattierklub" meinte Mr. Redmoon. "Sie war dabei einen Doktor zumachen" schluchzte die Mutter. "Sie wollte unbedingt Ärztin werden" brachte sie unter Tränen hervor.
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14.01.2013, 20:06

Jeffrey

Er packte die Beweismaterialien in einer Plastiktüte und verstauchte Diese in die Tasche. Dann schaute Jeff zu ihr, sie wirkte verloren und ihre Augen waren in eine tiefe Trauer versunken. Er fragte sich, ob sie jemals wieder lachen konnte. Der Täter hatte nicht nur ein Leben genommen, sondern auch dabei das Leben der Anderen zerstört, die mit dem Opfer nah standen. "Miss Redmoon, ich verspreche Ihnen, ich werde diesen Mistkerl finden", ernst sah er sie an und wusste gleichzeitig das gerade nicht professionell war.


Körner

Mitfühlend sah er sie an, aber trotzdem musste er seinen Job machen und dafür würden sie ihn hassen, weil er mehr Schmerzen zufügte: "Hatte ihre Tochter Freunde? Und vielleicht auch Neider?"


26

14.01.2013, 21:51

Brooke

Sie schaute ihn mit Tränen in den Augen an, biss sich auf ihr Unterlippe und nickte Stumm. "Danke" sagten ihre Lippen. Sie umarmte ihn plötzlich, weil sie in dem Moment einfach jemanden brauchte. Es war egal wen, es hätte genau so gut ein Alien sein können. Auch wenn Jeffrey angenehmer war. Sie schluchzte auf.

Mr. &' Mrs. Redmoon

Mrs. Redmoon nickte. "Natürlich hatte sie Freunde... Wenn sie wollen kann ich ihnen eine Liste mit den Adressen zu schicken" brachte sie mühsam hervor und konnte noch einige Tränen zurückhalten, die sich bereits wieder in ihren Augen gesammelt hatten. "Ob sie Neider hatte wissen wir nicht" erklärte Mr. Redmoon.
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27

15.01.2013, 20:31

Jeffrey

Für einen Moment war er überrascht, aber dann legte er vorsichtig die Hände tröstend auf ihrem Rücken. Ehrlich wusste er nicht, was er jetzt sagen oder tun sollte. Da merkte man, dass er noch ein Anfänger war, trotz Studium.

Körner

Er schrieb alles sorgfältig auf und als alle Fragen beantwortete wurden, begann er ihnen die Ergebnisse von der Obduktion zu erzählen. Die hatte er extra zum Schluss aufgehoben, weil das der schwerste Teil für die Eltern sein würden.


28

15.01.2013, 20:40

Brooke

Sie löste sich wieder von ihm und schluchzte einmal. "Tut... mir leid" sagte sie und unterdrückte ihre Tränen. Sie drehte sie um und sah ein Foto auf dem Schreibtisch an. Er durfte bloß nicht sehen, wie peinlich ihr das alles war. Vor einem Kommissaren zu heulen und ihn dann auch noch 'anzufallen'.

Mr. &' Mrs. Redmoon

Sie schauten dem Mann zu und Mrs. Redmoon flüsterte etwas unverständliches. Mr. Redmoon sah den Kommissar nur mit großen, geschockte Augen an. So etwas hatte man ihrer Tochter angetan? Das konnte doch nicht sein. Sie war doch immer so lieb und nett gewesen. Wieso hatte der Mörder es auf sie abgesehen?
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15.01.2013, 20:54

Jeffrey

"Ist schon in Ordnung, wollen wir wieder zu den Anderen? Ich muss meinem Vorgesetzten die neue Beweismaterialien zeigen", antwortete Jeff darauf.

Körner

Nach dem Erzählung sagte Körner: "Wir halten sie auf dem Laufen, wenn wir was neues Wissen. Und danke, dass Sie sich für uns Zeit genommen haben."


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15.01.2013, 21:02

Brooke

Sie nickte nur und schenkte ihm ein leichtes Lächeln. Sie murmelte noch etwas unverständliches und hielt ihm die Tür auf.

Mr. Redmoon und Mrs. Redmoon

"Okay" murmelte Mrs. Redmoon und sie erhoben sich. In dem Moment kamen Brooke und der andere Kommissar wieder.
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15.01.2013, 21:22

Jeffrey & Körner

Höflich bedankte er sich und die Beiden gingen hinunter zu den Anderen, wo Körner sich gerade erhob: "Nolan, wir gehen wieder." Jeff schaute kurz zu Brooke: "Wenn was sein sollte, Sie haben ja meine Karte." Dann verließen die Zwei das Haus.


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15.01.2013, 22:00

Brooke

Sie schaute ihm noch überlegend hinterher, als sie schließlich die Treppe hochging. Sie ging wieder in das Zimmer ihrer Schwester und stellte sich vor das Fenster. Brooke sah geradewegs in den Wald. Sie mochte den Wald eigentlich, früher hatten Sarah und sie dort immer gespielt, doch nun fand sie ihn beängstigend und wollte nie wieder einen Fuß hineinsetzen. Auch wenn sie wusste, dass dieser Wald etwas, ein Geheimnis, verbarg. Sie schaute durch die Bäume und sah eine schattige Gestalt, die sie zu beobachten schien. Brooke blickte der Unbekannten Person geradewegs in die Augen und musste sich zusammenreißen, nicht gleich vom Fenster zu verschwinden. Sie musterte die Gestalt. Versuchte etwas herauszufinden. Ca. 1.80m groß. Mehr konnte sie nicht erkennen. Brooke trat einen Schritt zurück und biss sich auf ihr Unterlippe. Sie drehte sich um und lief nach unten. Sie hörte nur ein überraschendes "Was ist denn los Brooke?" von ihren Eltern. Sie stürmte zur Gartentür. Doch der Schatten... die Gestalt war verschwunden.

Mr. X

Sie will es herausfinden. Sie ist gefährlich und viel zu klug. Sie sah ihrer Schwester unglaublich ähnlich, auch wenn sie keine Locken hatte. Vielleicht sollte ich ihr auch eine Rose schicken
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16.01.2013, 14:01

Jeffrey & Körner

Sie fuhren zum Labor um die Materialien abzugeben, in der Hoffnung vielleicht doch DNA-Spuren zu finden. Jeffrey wies Dr. Wilson an, dass er mal überprüfen sollte, ob diese Rose, die Gleiche war, wie die Rose am Tatort und ob man ihre Pflanzenart benennen konnte. Danach meinte Körner zu ihm: "Es ist jetzt 12 Uhr, Sie haben bis 14 Uhr Pause. Dann werden wir ihre Bekanntenkreis unter die Lupe nehmen."
Jeffrey nickte und verabschiedete sich, er beschloss zu Fuß eine billige Gastronomie zu suchen. Erfolgreich betrat er wenige Minuten später einen Laden, der ganz gemütlich wirkte und kaum besucht war, vielleicht lag es daran, dass dieser Laden nicht direkt in der Stadt lag. Jeff setzte sich ans Fenster und bestellte sich einen Hamburger und stilles Wasser. Während er wartete, glitten die Gedanken zu Brooke Redmoon.


34

16.01.2013, 20:29

Brooke

Erschöpft und leicht beängstigt, legte sie sich auf das Sofa. Ihr Hände legte sie über ihre geschlossenen Augen und atmete tief durch. War es der Mörder, der da draußen war? Hatte er es auf sie abgesehen?! Was war nur los. Sie verstand nicht. Sie spürte die Blicke ihrer Eltern, doch alle wussten, dass man nichts sagen konnte. Jeder wollten mit seiner Trauer, seiner Leere alleine klar kommen. Und doch besiegte die Wut immer wieder die Trauer von Brooke. Sie hörte, wie ihre Eltern die Treppen hinauf stiegen.
Sie konnte nicht schlafen und wusste nicht wen sie anrufen konnte. Ihre Freundin war nicht da, sie war in California. Urlaub. Wenn sie nur wüsste was hier los war.
Brooke schien sensible Ohren bekommen zu haben, denn sie hörte jedes noch so kleines Geräusch und ihr Kopf schrie: es ist der Mörder. Es war absoluter Quatsch. Sie war hier zu Hause in Sicherheit, oder?
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16.01.2013, 20:44

Jeffrey & Körner

Endlich kam sein Essen, schweigend aß er auf und dann musste er auch schon los, wenn er rechtzeitig das Kommissariat erreichen wollte.

Körner schaute auf, als die Tür sich öffnete und die Person sich als Nolan entpuppte: "Gut, dass Sie da sind. Ich habe die Ergebnisse." Neugierig nahm Jeff seinen Platz ein: "Und?" Körner lehnte sich zurück: "Keine DNA-Spur, nur von dem Opfer und der Schwester. Die Rosen sind übrigens Baccara-Rosen, ziemlich weit verbreitet, das heißt, sie gibt es in jeden Blumenladen. Und wir haben jede Menge Blumenladen und die Rosen weisen ebenfalls auf keine DNA-Spuren." "Also wieder auf dem Nullstand angelangt", stieß Jeff frustriert aus. Dieser Täter war echt raffiniert. "Lass uns aufbrechen, die Befragung müssen erledigt werden", meinte der ernste Kommissar.


36

16.01.2013, 21:47

Brooke

Schließlich, es war 15 Uhr, stand sie wieder auf. Sie blickte sich noch einmal im Zimmer ihrer Geliebten Schwester um, bevor sie aus dem Haus lief. Ihre Eltern fragten nicht nach. Planlos lief sie durch die Stadt. Das Gefühl beobachtet zu werden ließ sie nicht los und sie drehte sich öfters um, sah jedoch niemanden, der so schien als wäre er ein Verrückter. In einem Park, nicht weit von der Innenstadt entfernt, setzte sie sich auf eine Bank und starrte ins Leere.
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17.01.2013, 16:30

Jeffrey & Körner

Sie beschlossen sich aufzuteilen, Jeff würde in die Schule gehen, wo das Opfer eine zeitlang gegangen war und Körner kümmerte sich um die nahstehende Personen. Jeffrey nahm eine Abkürzung und das war quer durch den Park gehen. Er war in Gedanken versunken, sodass er nicht bemerkte, dass er gerade Brooke vorbeilief.


38

17.01.2013, 16:40

Brooke

Sie sah den Kommissaren.
Jeffrey Nolan! Sie stand auf. "Mr. Nolan" sagte sie leise und biss sich auf die Unterlippe. Warum sagte sie seinen Namen?
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17.01.2013, 16:43

Jeffrey

Als Jemand nach seinem Namen rief, schaute er auf und sah sie überrascht an: "Miss Redmoon." Mit großen Schritten war er bei ihr: "Geht es Ihnen besser?"


40

17.01.2013, 16:50

Brooke

"So wie es einem dem Umständen entsprechend geht" sagte sie und blickte ihn an. "Ich hatte heute das Gefühl beobachtet zu werden. Ich musste einfach mal raus. Nachher kriege ich noch Verfolgungswahn" versuchte Brooke zu scherzen, doch der traurige Unterton, war alles andere als scherzend. Es hörte sich im Nachhinein sogar komisch an, fand Brooke. sie schaute ihn aufmerksam an. Irgendwie komisch, die Situation...
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