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Ich legte nur liebevoll die Hand auf seine Wange und nickte. Somit liefen wir rein und waren gleich die zweiten die rein durften. "Elisa ich wusste gar nicht das du vergeben bist. Freut mich, setz dich doch."
Ich setzte mich hin und erklärte ihr alles. Entgeistert schaue sie zu Abel und bat ihn raus zu gehen, anschließend schaute sie sich mir mein Loch an und atmete erleichtert ein und und aus. "Du hast Glück. Deine Jungfraulichkeit ist nicht zerrissen. Wahrscheinlich weil ihr beide davor im Wasser wart. Wie auch immer, hör auf damit! Nie wieder!"
"Du weist wie sehr ich ihn liebe. Das wissen wohl viele... So ist einzige Weg ihm nahe zu sein und ich will ihm nahe stehen."
Die Ärztin seufzte und umarmte mich fest. "Du bist alt genug zu wissen was du tust."
Dann gab sie mir ein Päckchen Pillen und verabschiedete sich von mir. Ich lief raus und nickte Abel zu. Draußen erzählte ich ihm was die Ärztin gesagt hatte. "Also zählen die beiden male zuvor nicht."
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Ich war erleichtert über das Gesagte: "Gut. Wollen wir jetzt einen Eis essen?" Fragend sah ich sie an, die Sonne blendete mich ein wenig und der Himmel war von einem klaren Blau umgeben.
"Soll das ein Scherz sein?", fragte ich ungläubig und starrte ihn entgeistert an. "Erde an Abel, ich dachte du stehst auf mich!", sagte ich und band meine Haare zu einem Zopf.
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"Ja, ich stehe auf dich. Aber ich will nicht Jemanden schwängern, also reg dich nicht zu auf. Für Vater sein bin ich noch zu jung", stellte ich ihr klar und fuhr fort: "Ich will jetzt mein Eis essen! Übrigens sieht du mit offene Haaren viel sexyer aus." Vor ihr blieb ich stehen und sah sie eindringlich an.
"oh mein Gott. Du hast dich verändert und wie! Früher standst du drauf das ich die Haare zu binde und hast mich auch ohne Worte verstanden!", beschwerte ich mich und erwiderte seinen groben Blick. "Du Depp damit war gefragt ob du mich wieder nehmen willst oder den Schwarz einziehst!", sagte ich genervt und kam paar Schritte auf ihn zu und zeigte die Pille. "Ich hab sie und Mama will ich auch nicht werden! Vor allem nicht DEIN Kind auf die Welt bringen. Geh du zur Eisstile ich gehe in die Kirche und bete für die Seele von meinem Abel der wirklich gestorben ist." Dann legte ich mein Zeigefinger an seine Brust und sprach: "Du siehst nur so aus wie er sonst nichts!"
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"Dann helfe mir mich an meine Kindheit zu erinnern!", sagte ich plötzlich und fügte hinzu: "Bitte."
Ich blickte ihn an und schüttelte mein Kopf. "Soll das ein Scherz sein? Es macht kein Sinn und ich liebe dich so wie du bist, auch wenn du nicht mehr so bist."
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"Du bist voller Widersprüchen und wechselhaft, wie das Wetter. Es ist schwer dich lesen zu können, aber ich will dich verstehen können", ich musterte sie. Sie war völlig anders, als die Frauen, die ich kannte. Und ich wollte mehr über sie erfahren. Vor allem, was damals war.
Bin mit Handy drin also nicht wundern wenn ich beim anderen nicht schreibe.
Ich zog ihn mit zu einer Eisstile wir setzten uns hin und bestellten. Ich hatte für ihn cookies bestellt. Er liebte das. "Eins kann ich dir sagen und zwar das ich so sehr in dich verliebt bin, ist deine Schuld. Du wolltest das ich dich vermisse und auf dich warte."
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Achso, ok.
"15 Jahren ist echt eine lange Zeit und du hast solange auf mich gewartet?", ich sah sie respektvoll an und löffelten meinen Eis. Sie wusste, was ich mochte.
"Ja ich habe nie einen Grund gesucht und wollte nie einen anderen haben. Du warst schon immer heiß begehrt bei den Frauen aber du wolltest nur mich. Du warst mein Licht an schwierigen Tagen.", antwortete ich ehrlich und aß mein vanilleeis weiter.
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Ich schaute über meinem Eisbecher zu ihr rüber, dachte über ihre Worte nach. Dann grinste ich: "Ich bin wirklich wie ein Magnet, liegt wohl in der Familie." Denn meine Eltern waren auch akttrative Menschen und wurden früher oft begehrt.
"Soll das so etwas wie ein Scherz sein?", fragte ich und rollte die Augen. "Weißt du was? Geh und such dir ein anderes Spielzeug, du bist einfach nur kindisch!" Somit zahlte ich meine Rechnung und stand auf um zu gehen. Zum Glück war ich noch nicht zerrissen. Deswegen auch kein Blut.
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"Frauen", murmelte ich nur und schüttelte den Kopf. Frauen als Freunde konnte man wirklich nicht haben, dafür waren sie zu kompliziert und gefühlsmäßig. Ich blieb noch in dem Café sitzen, denn nach Hause wollte ich nicht. Immer mehr begann ich New York zu vermissen. Das unkompliziertes Leben.
Ich lief nach Hause und legte mich schlafen. Zuvor duschte ich jedoch. Gegen Abend kamen die beiden Mädels zu mir und wir sprachen ein wenig über Abel.
"Ich hasse diesen Kerl!", sprach ich seufzend aus und Jannika und Miljana schauten mich verwirrt an. "Wieso?"
Dann erzählte ich ihnen alles, bis auf das mit dem Sex.
"Du hättest Aleko heiraten sollen."
"Nein! Ich habe es ihm versprochen zu warten!"
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Spät Abend ging ich doch nach Hause, beachtete meine Großeltern und legte mich gleich hin. Nur noch 4 Wochen. Dann würde ich wieder heimkehren.
das "nicht" fehlt?
Am nächsten Tag beschlossen die Mädels und ich gemeinsam zum Markt zu gehen und etwas Obst zu kaufen. Anschließend liefen wir zu mir nach Hause und ich backte ein Apfelkuchen und brachte diese zu Baba. Sie öffnete die Tür und bat mich herein. Abel war da und ich lächelte ihn an. "Hey.", sprach ich, schnitt einen Teil des Kuchens und brachte das mit einem Teller zu ihm. "Du magst Apfelkuchen.", stellte ich fest und fütterte ihn. Seine Baba lächelte uns beide zufrieden an... ich wusste es, dass sie mich gerne als Schwiegertochter hätte.
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Ups, ja
"Du verwöhnst mich wieder?", ein Augenbrauen schoss in die Höhe: "Hm, der Kuchen schmeckt echt lecker." Ich musterte sie, egal was sie trug, sie sah immer sehr schön aus. Ein Krümmel klebte an meiner Wange, ich merkte jedoch das nicht.
Ich sah ihn lächelnd an und hauchte in sein Ohr: "Willkommen in meiner Welt, mein Amerikaner." Dann strich ich ihm über die Wange und verschränkte unsere Hände miteinander. "Heute sind die Straßenmusiker wieder aktiv. Willst du raus gehen und der Musik lauschen?"
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"Ja, das ist eine gute Idee", ich stand auf und ging mit ihr nach draußen, wo man bereits die Musik hörte: "Los, tanz mit mir." Lachend drehte ich mich zu ihr.
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Do you like sugar or salt? 2er RPG (18 +)
(11.11.2012, 00:07)
