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"Ihr Typen seid echt das letzte!", rief ich angewidert aus und schüttelte mein Kopf. "Ihr spielt mit den Gefühlen der anderen und wir sind so naiv und glauben das euch auch noch!"
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
"Was hast du aufeinmal? Ich habe mich doch angezogen, also schreie mich bitte nicht an", ich shaute zu ihr rüber.
"Ich bin genervt von der Männerwelt! Ihr wisst doch alle nicht was ihr wollt! Erst mal scheiße bauen und dann entschuldigung sagen sehr schön."
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"Hä? Was geht mit dir ab?", ich richtete mich nun auf: "Hast du zuviel Meersalz geschluckt?!" Sie litt scheinbar oft unter Stimmungsschwankungen.
ja ich leide gerade echt drunter und muss irgendwo die wut raus lassen liebe Feder
"Ich bin enttäuscht verdammt!", rief ich aus und schlang die Arme um mich selbst. "Du wirst weg sein, was ist dan mit mir?"
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Ok.
"Ja ich werde weg sein, sagte ich und fuhr fort: "Weiß ich nicht, was mit dir wird. Es liegt in deiner Hand. "
"Was schlägst du vor? Was soll ich verdammt nochmal machen? Ich komm mir ausgenutzt vor! Dabei lebe ich dich!"
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"Mache Musik, fördere dich in deinem Beruf weiter, was weiß ich und du weiß, ich liebe dich nicht! Ich habe gleich am Anfang gesagt, ich will nichts Festes", antwortete ich ihr.
Ungewollt fing ich an zu fluchen. Es fuckt so ungemein mein Kopf ab. Wie konnte er nur so mit mir reden? "Muss ich es jetzt bereuen, die beine für dich gespreizt zu haben?"
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"Hey, ich habe dich nicht dazu gezwungen! Du wolltest es auch, wie ich es wollte. Also hör auf mich blöd anzumachen, weil ich nicht dein Mr. Perfect bin. Warum können wir nicht einfach gechillte Freunde sein?", ich stand nun auf.
"Du tust mir weh.", sprach ich kühl aus und seufzte. "Weißt du, ich hab mit dir geschlafen, weil ich gehofft hab, dass irgendwo in dir drin noch der alte Abel ist... mein Abel! Mein Mr. Perfect!"
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"Wie soll ich zu der werden, den ich mal war, wenn du mich andauernd unter dem Druck setzt? Übrigens niemand ist perfekt!", ich ging ans Wasser, meine Füße sanken in den Sand und das kalte Nass bereitete mir Gänsehaut.
Ich schaute ihm nach und fing an leise zu weinen. Wieso liebte ich ihn so abgöttisch? Warum wollte ich ihn so sehr? Langsam stand ich auf und umarmte ihn von hinten.
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Ich strich über ihrem Arm und seufzte leise. Alles war so kompliziert. Und warum schoss ich sie nicht einfach ab? Eigentlich konnte es mir doch egal sein, was mit ihr war.
"Abel, ich brauche dich einfach um glücklich zu sein.", gestand ich leise und küsste seinen nackten Rücken. "Ich bereue es nicht und werde es nie bereuen. Wer du auch sein magst, du bist der einzige für mich."
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Ich schauderte unter ihrem Kuss und drehte mich um, um ihre Lippen zu berühren. Meine Händen lagen auf dem Rücken und streichelte ihn sanft.
"Vergib mir bitte, ich wollte dich nicht dumm anmachen.", hauchte ich und erwiderte erregt den Kuss. "Ich könnte die ganze Nacht lang mit dir schlafen."
Inzwischen war es bereits langsam dunkel geworden.
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"Schon okay", murmelte ich und sah sie an: "Willst du nach Hause? Es wird dunkel."
Ungläubig schaute ich ihm tief in die Augen und seufzte. "Okay." Eigentlich wollten wir gemeinsam die Nacht verbringen, aber ich merkte das er keine Lust auf mich hatte. Ich engte ihn so ziemlich ein und das war ein Fehler. Deswegen machten wir uns auf den Weg zu mir nach Hause und ich verabschiedete mich mit einer Umarmung von ihm. "Gute Nacht." Anschließend betrat ich das Haus, duschte als aller erstes und spürte das etwas in mir fehlte. Anschließend lief ich in mein Zimmer, nahm eine Pille ein und schlief ein. Drei Tage lang verbrachte ich die Zeit bei mir Daheim und wollte Abel nicht sehen.
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Ich hatte sie nur einmal gesimt und nach drei Tagen hörte ich immer noch nichts von ihr. Ich würde ihr nicht nachlaufen. Es waren nur noch 2 Wochen bis ich wieder in New York war. Ich beschloss heute einen Ausflug nach Sofia zu machen, um mal was Anderes zu sehen. Vorher ging ich aber auf dem Markt, um mir was Kleines für die Fahrt zu kaufen.