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15.01.2013, 21:49

Besorgt schaute ich Abel an und kümmerte mich liebevoll um ihn. "Geht es dir gut?", fragte ich und schlang die Arme um ihn. Wie gebannt befahl ich Dyado umzukehren. Er kehrte um und gemeinsam brachten wir ihn nach Hause. "Leg dich hin, ich werde mich um dich kümmern.", herrschte ich ihn an.

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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

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15.01.2013, 21:59

"Ich hasse Fisch" murmelte ich immer noch benommen und legte mich auf das Bett hin. Und weniger mochte ich es, Schwäche vor einem Mädchen zu zeigen.


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15.01.2013, 22:17

"Ok. Wir gehen das nächste mal nicht mehr fürs fischen raus aufs offene Meer.", versprach ich lächelnd und wenige Minuten später kam Baba mit einem Tablett Wasser und Suppe und bat mich ihn zu füttern. Willig nahm ich das Tablett an mich und fing an Abel zu füttern. "Hier, drink noch vom Wasser." Er sollte nicht wissen das da etwas Essig drin war um den Magen zu reinigen.

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16.01.2013, 13:55

Ich genoss es soviel Aufmerksamkeit zu bekommen, ich war in diesem Punkt sehr verwöhnt. Meine Hand griff nach dem Glas, mein Hals war bereits sehr trocken und großzügig nahm ich einen Schluck. Das Ergebnis war: Ich spuckte hustend alles aus und würgte leicht. "Sag mal spinnst du? Was war das für ein Zeug? Wolltest du mich vergiften?", angewidert war mein Gesicht verzogen und ich schauderte vor Ekel.


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16.01.2013, 14:17

Baba kam rein und erklärte: "Schrei sie nicht so an! Das ist nicht ihre Schuld! Hätte sie dir gesagt was da drin ist, hättest du es nicht getrunken. Jetzt wird dein Magen wenigstens gereinigt. Elisa braucht sich nicht einmal um dich zu kümmern. Wer bist du schon?"
"Baba, rede nicht so. Er ist dein vnuk (Enkel), außerdem mache ich das gerne. Das weißt du doch. Meine Aufgabe als Krankenschwester.", erwiderte ich leicht lächelnd und küsste Abel auf die Stirn. "Und du solltest das trinken, wenn du schnell wieder gesund werden willst."

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16.01.2013, 18:50

"Ey Leute, ich bin nicht krank! Ich habe nur geschwächelt", ich schlug die Decke zur Seite und stand auf: "Mir geht's gut." Und dann schaute Elisa an: "Du bist also ein Krankenschwester?" Baba sah mich kurz warnend an und verließ dann das Zimmer.


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16.01.2013, 19:05

"Ja. Warum?"

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16.01.2013, 19:11

"Och, weiß du....mein Rücken ist manchmal sehr verspannt und ich glaube als Krankenschwester weiß du am Besten, was dem Rücken guttut, oder?", begann ich zu flirten und zwinkerte.


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17.01.2013, 13:25

Ich lachte leise, schüttelte mein Kopf und setzte mich auf die Bettkante.
"Dreh dich um."
Er tat es und ganz langsam fing ich an seinen Rücken zu massieren.
"Für dich würde ich alles tun.", kam es urplötzlich aus meinem Mund und ich ließ ihn los. "Das war "freundschaftlich" gemeint."
Ja klar, von wegen.

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17.01.2013, 16:38

Gerade wollte ich die Augen genüsslich schließen, da hörte sie aufeinmal auf. Ich stützte mich auf meinem Arm und schaute sie an: "Schade...aber okay. Würdest du mich trotzdem weiter massieren? Es war gerade schön gewesen." Meine Augen verwandelten sich zu einem Hundeblick und ich schenkte ihr mein verführerischste Lächeln.


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17.01.2013, 17:03

"Okay aber dafür will ich ein Kuss von dir.", sagte ich grinsend und fing an ihn weiter zu massieren. "Egal ob auf Stirn oder auf Wange oder Hand."

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17.01.2013, 17:10

"Bekommst du und aber nicht auf Wange, Stirn oder Hand. Sowas ist Kinderkram und Alte-Leute-Zeug", murmelte ich leise und entspannte mich unter ihre Hände. Ich mochte es sehr, wenn weibliche Hände mich berührten. Vor allem Massagen von einer weibliche Person. "Gott, du kannst das soo gut", meine Stimme klang gedämpft, da mein Gesicht im Kissen lag.


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17.01.2013, 17:17

Als er das sagte klopfte mein Herz wie verrückt. Er war amerikanisch geworden, denn hier war es nicht gerade gern gesehen, wenn man sich so intim war. Selbst der Sex sollte nach der Ehe geschehen, doch ich liebte ihn zu sehr um ihn abzuweißen.
"Danke.", sprach ich lächelnd und massierte vorsichtig weiter. Vielleicht 10 Minuten bis ich aufhörte und anfing seine Haare zu streicheln. Jetzt war er dran.

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17.01.2013, 17:34

Ich drehte mich um, richtete mich halbwegs auf und zog sie auf meinem Bett, meine freie Hand lag auf ihrem Rücken und nah war ich an ihrem Gesicht: "Ich zeige dir jetzt, wo ein richtiger Kuss hingehört." Meine Augen funkelten sie frech an und ich spürte das angenehme Knistern in der Luft.


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17.01.2013, 17:44

Es fühlte sich so richtig an. Und ich war so aufgeregt diese Lippen auf meinen zu spüren.
"Mich hat noch nie ein Mann berührt.", gestand ich ernst und blickte ihm tief in die Augen.

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17.01.2013, 17:54

"Hm", murmelte ich nur, da ich gerade mich nicht konzentrieren konnte, ihre Lippen sahen einfach verlockend aus, warum war mir nicht vorher aufgefallen, wie sinnlich sie geschwungen waren? Sanft, fast kaum spürbar, strich ich mit meine Lippen über Ihres, während ein unbeschreiblicher Duft in meine Nase stieg und mich vernebelte. Sie roch wundervoll! "Keine Angst, ich werde dich auch nicht berühren, du sollst mit den Richtigen dein erstes Mal erleben", nuschelte ich leise. Zwar war ich ein Casanova, aber ich besaß dennoch Anstand. Jedenfalls hatte ich ein paar Regeln aufgestellt zu dieses intimes Thema:


1. Keine Jungfrauen
2. Keine Minderjährige
3. Nicht mit den Frauen von Freunden, auch wenn es nur Affären gewesen war
4. Keine Verheirateten, Verlobten, Vergebenen oder ü 25
5. Nicht mit Frauen, die was Festes wollten


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17.01.2013, 18:09

Hab dir ne frage in fb gestellt. :-)

Es machte mich so glücklich ihm so nahe zu sein und mein Herz klopfte wie verrückt. Als er sich jedoch entfernte und diese Worte sprach, scheuerte ich ihm eine. "Soll das ein Scherz sein?" Ich war geladen. 15 Jahre wartete ich auf ihn und jetzt so etwas. "Nicht du sondern ICH! entscheide wer der Richtige für mich ist!"
Baba kam und schaute uns beide perplex an. "Elisa?"
"Baba. Tut mir leid.", entschuldigte ich mich und stand auf. Ich verließ das Haus und lief runter an den Meer. Dort nahm ich das Bild raus und drückte es mir gegen das Herz. "Du bist der Richtige für mich. Nur du."

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17.01.2013, 18:16

Ich rieb mir die schmerzende Stelle und starrte ihr hinterher. Was zum Teufel war mit ihr aufeinmal los? "Was hast du getan?", streng sah Baba mich an. "Nichts", antwortete ich kurz gebunden und stand auf: "Ich gehe nach draußen." "Abel!", hörte ich sie noch rufen, aber ich verließ das Gebäude. Ziellos lief ich durch die kleine Stadt und begann New York zu vermissen. Hier war echt nichts los. Entschlossen betrat ich eine kleine Kneipe und bestellte mir einen bulgarischen Bier, sofort bekam ich eine weibliche Gesellschaft. Zur Ablenkung begann ich mit ihr zu flirten, soll doch Elisa zickig sein!


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17.01.2013, 18:24

Wieso musste ich ihn auch lieben? Warum war seine Mutter kurz nach der Geburt auch hergekommen und fast acht Jahre hier verbracht? Warum war ich so naiv? Es schmerzte! Plötzlich hörte ich jannika und miljana zu mir kommen und mich umarmen. "Er tut dir nicht gut.", Miljana.
"Er redet gerade mit magdalena. Diese Schlampe wird bestimmt auch die Beine für ihn breit machen."
Ich weinte los und erzählte ihnen was passiert war.
"Er ist nicht der Richtige für dich."
"Aber ich liebe ihn.", rief ich und rannte ins Meer rein. Ich wollte weg und dieses Feuer in mir auslöschen.

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17.01.2013, 18:34

Ihr Name war Magdalena und wir näherten uns langsam: "Wollen wir zu mir?" Sie beugte sich ein wenig nach vorne, sodass ich eine schöne Aussicht bekam. Ich grinste: "Gerne, ich kenne ein gutes Spiel. Hast du darauf Lust?" Ihre Lippen berührten fast meinem Ohr, dunkel hauchte sie: "Wie heißt das Spiel?" Ihre Hand legte sich auf meinem Bein. "Ich nenne ihn A Game for Two", zwinkerte ich. "Noch nie gehört, aber ich will das Spiel kennenlernen", lächelte Magdalena verführerisch. Wir bezahlten, verließen die Kneipe und machten uns auf dem Weg zu ihr, wo wir dieses Spiel für einige Stunden spielten.