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19.01.2013, 21:32

Langsam nickte ich und schlug vor: "Lass uns hoch gehen." Dafür mussten wir erst einmal 15 Minuten laufen als wir wieder auf der Klippe standen, doch dann küsste ich seine Lippen und zog ihm die Boxershorts runter um mich um sein Freund mit der Hand zu kümmern. "Sag mir das ich dir gehöre"

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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

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19.01.2013, 21:38

Ich stöhnte und krallte mich fest an ihr, rau sagte ich: "Du gehörst mir. Nur mir ganz alleine." Meine Lippen berührten Ihres gierig.


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19.01.2013, 21:41

Es tat gut diese Worte von ihm zu hören, denn das Gleiche empfand ich auch für ihn. "Du gehörst mir.", hauchte ich blickte ihm tief in die Augen. Ehe ich die Hände weg zog. Mein Verstand verbat es mir, ihm eine zu blasen.

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19.01.2013, 21:46

"Nein, ich gehöre Niemanden. Verstanden?", ich öffnete den BH und begann dort mit den Lippen zu verwöhnen, nuschelnd sagte ich: "Nicht aufhören." Meine Hände lagen besitzergreifend auf ihrem Po und massierte ihn.


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19.01.2013, 21:53

Es machte mich traurig das er das so sagte... ich schob ihn leicht von mir weg und erklärte: "Wieso soll ich dann dir gehören? Wir gehören beide nicht dem anderen... es ist nur Sex... ich schenke dir nur meine Unschuld... immer und immer wieder." Dann stöhnte ich leise auf.

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19.01.2013, 21:58

"Wir sind auch nicht zusammen, zwischen uns ist nur Freundschaft und eben das Eine. Das hatten wir doch klar gestellt!", ich schob den Slip hinunter und meine Hand verwöhnte die feuchte Stelle, während ich mich an ihr presste, damit sie spürte, wie scharf ich auf sie war.


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19.01.2013, 22:08

Ich liebte ihn so sehr, dass mich diese Wörter traurig machten, aber seine Berührungen wieder glücklich. Hauptsache berührte er mich und wollte mit mir eins werden. Ich stöhnte immer lauter auf und sah nur wie der Mond uns zulächelte, ehe wir wieder eins wurden. Schon wieder war er so zärtlich und ich krallte die Nägel in seine Schulter. So schön, ihn in mir zu spüren.

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19.01.2013, 22:18

Meine Zärtlichkeit verwandelte sich nach eine Weile zu einem wilderen Leidenschaft, ich wollte ihr zeigen, dass in diesem Bereich sehr viele genussvolle Vielseitigkeiten existierten, aber noch würde ich die kreativen Positionen nicht zeigen.


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19.01.2013, 22:43

Er wurde nach einer Weile schneller und ich stöhnte noch lauter auf. Es erregte mich wie er meinen Körper sowohl mit seinem Freund, als auch seinen Händen und Zunge formte. "oshte molya." (mehr bitte)

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19.01.2013, 22:48

Ihre lustvolle Geräusche und das Flehen nach mehr ließ mich heißer werden, doch ich beherrschte mich, da ich sie in den Wahnsinn treiben wollte. Ich packte nach ihre Handgelenke, sodass sie mich nicht berühren konnte und meine Zunge begann auf ihrem Oberkörper zu tanzen.


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19.01.2013, 22:53

All das waren Spiele die ich nicht kannte und ich war stolz drauf, dass er mein Meister war. Mir lief es kalt den Rücken runter und ich wendete mich unter ihm. Natürlich tat es immer noch ab und zu weh, weil ich verdammt eng war, aber die Lust war stärker.
"Ab sofort jeden Tag Sex?", fragte ich unverblümt zwischen dem Gestöhne.

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19.01.2013, 23:02

"Du redest soviel! Und Ja!", keuchte ich und erlöste ihren Qual, ehe ich mich dem Rauschgefühl hingab, natürlich zog ich mich rechtzeitig zurück. Wir lagen nebeneinander auf dem Gras: "Du solltest die Pille nehmen."


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19.01.2013, 23:07

"WAS?", fragte ich ungläubig und verneinte: "Vergiss es! Ich gehe nicht zum Arzt!"

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19.01.2013, 23:11

"Ich kann aber keinen Kondom benutzen, weil ich dagegen allergisch bin und ich will nicht versehentlich ein Kind in die Welt setzen", antwortete ich ruhig und fuhr fort: "Warum willst du nicht zum Arzt? Hast du Angst davor?"


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19.01.2013, 23:15

"Wie kann man allergisch gegen diese Dinge sein? Du fickst dich um die Welt und benutzt das Ding nicht?", fragte ich zornig, stand auf und zog mich an. "Du kannst mich mal." Ich liebte ihn aber auch früher hatten wir uns oft gestritten, ehe wir umarmend auf einer Parkbank eingeschlafen waren.

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19.01.2013, 23:21

"Weil ich den einen bestimmten Stoff nicht vertrage und Ausschlag davon bekomme!", entgegnete ich ihr und zog mich ebenfalls um: "Und ich ficke nicht um die Welt, Darling. Jetzt reg dich nicht so auf." Ich lächelte sie charmant an: "Böses Gesicht steht dir nicht."


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19.01.2013, 23:25

"Fick dich!", sagte ich zornig und schaute ihm tief in die Augen. "Es würde dir stehen durch die Welt zu ficken, so scharf du drauf bist. Vielleicht habe ich wirklich 15 Jahe umsonst gewartet und ich weiß, was du sagen wirst... aber doch hast du! Als Kind hast du gesagt, dass ich warten soll! Das du kommen würdest!"

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19.01.2013, 23:29

"Hör auf mich zu beleidigen, du wolltest eben durchgenommen werden und jetzt werde nicht zickig, das kann ich gar nicht ab! Und wie gesagt damals war ich ein Kind, Kinder sagen immer solche Dinge!", rechtfertigte ich mich: "Ich will mich nicht mit dir streiten, echt nicht."


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19.01.2013, 23:35

Es tat so weh, das er solche Worte benutzte, doch ich liebte ihn so sehr... ich konnte es nicht glauben, dass es meinen Abel nicht mehr gab... meine Augen füllten sich und voller Hoffnung schlang ich die Arme um ihn und fing an zu weinen: "Obicham te ... tova ne e v moite rŭtse ... povyarvaĭte mi , ti si vsichko, koeto vinagi sŭm iskal ... boli tolkova mnogo, che veche ne sa na tozi Avel , znam ... vse oshte ne iskam drug osven teb. Sme obeshtali edin na drug." (Ich liebe dich... es liegt nicht in meiner Hand... glaub mir, du bist alles was ich schon immer wollte... es tut so sehr weh, das du nicht mehr dieser Abel bist, den ich kenne... dennoch will ich keinen anderen außer dich. Wir haben es uns gegenseitig versprochen.)

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19.01.2013, 23:46

Leise seufzte ich: "Ne iskam nishto tvŭrdo , che znaete ! Pŭt promenya se sluchva da bŭde na khorata i okolnata sreda , tova e estestveniya khod na zhivota i tryabva da se nauchim da uvazhavame." (Ich will nichts Festes, das weiß du! Die Zeit verändert nun mal die Menschen und die Umgebung, das ist ein natürlicher Lauf des Lebens und du muss lernen, das zu respektieren)


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