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20.01.2013, 14:02

Nach halbe Stunde kam endlich Austin, er schien entspannt zu sein und hatte sogar einen glücklichen Ausdruck in dem Gesicht. Lange hatte ich ihn nicht mehr so gesehen, jedoch als er mich sah, wurde sein Blick sofort finster und der jetziger Ausdruck zeigte Ablehnung: "Was willst du hier?!" "Ich wollte dich abholen, ich dachte wir zwei könnten mal zusammen Pizza essen gehen", ich stand auf und lächelte ihn an. Seine Arme verschränkten sich: "Kein Bock, treffe mich schon mit Freunden." "Austin, deine Freunde tun dir nicht gut", sagte ich vorsichtig. Es waren kleine Bande von jugendliche Kriminellen. "Du hast mir nichts zu sagen, kapiert?", stürmisch verließ er das Gebäude und ließ mich stehen. Mit meiner Hand fuhr ich durch das Haar, seufzte leise.


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20.01.2013, 15:04

Nilson und ich sprachen noch eine Weile über Austin und er fand, dass er im EDV Bereich sehr gut tun würde. Schließlich war es nicht einfach in der Finanzwelt zu arbeiten. Also nickte ich und lief zum Chef mit dem ich auch über Austin sprach und der mir nur etwas skeptisch sagte: "Du wirst die Verantwortung tragen."
"Ja, sir."

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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

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20.01.2013, 16:12

Ich beschloss alleine in die Pizzeria zu gehen, zu Hause würde nur meine depressive Mutter im Bett liegen und ich wollte mir auch mal was gönnen. Die Pizzeria war nicht sonderlich groß, dafür sehr gemütlich und es herrschte dort eine angenehme Atmosphäre. Es wussten nicht Viele, dass hier die besten Pizzen gab und dass es hier nach den echten italienische Zutaten gebacken wurden. Ich fand eine ruhige Ecke und bestellte mir meine Pizza, dazu einen Glas Rotwein.


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20.01.2013, 20:17

Nach der Arbeit beschlossen Nilson und ich nochmal zusammen etwas beim Italiener Essen zu gehen. Als wir ankamen stupste er mich an und fragte: "Ist das nicht die Kleine von gestern?"
"Doch.", sagte ich und winkte Dephne zu.

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20.01.2013, 20:32

Ich war überrascht ihn hier zu sehen und überraschter, dass er zu mir winkte. Lächelnd erwiderte ich den Wink, ehe ich meinem Essen Aufmerksamkeit schenkte. Im Hintergrund spielte eine sanfte Melodie und kurz nippte ich an meinem Wein. Vermutlich sah ich für Außenstehender wie eine einsame Frau aus, die kein Glück hatte in Liebe. Aber ich war nicht einsam, nur mit kein Glück in der Liebe stimmte. Ich spürte wie der Alkohol anfing zu wirkte und meine Muskeln begannen sich zu entspannen.


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20.01.2013, 20:40

Weiter beachteten wir sie auch gar nicht, sondern setzten uns auf unsere Plätze und bestellten uns zwei verschiedene Pizzen und Baguette mit Weißwein. Nach 15 Minuten kamen unsere Speisen und während Nilson und ich uns über das Leben unterhielten, aßen wir.

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20.01.2013, 20:50

Als meine Pizza leer war, beschloss ich zu zahlen und aufzubrechen, draußen war bereits dunkel. Leicht verzog ich das Gesicht, dummerweise war das Licht meines Fahrrads kaputt, naja, dann musste ich eben vorsichtig fahren. Ich verließ den Laden und schnappte mein Fahrrad, nach 5 Minuten begann ich wie ein Nilpferd zu schnauben und stellte fest, dass er ein Platten hatte. "Wenigsten regnet es nicht", versuchte ich das Positive zu sehen. Außerdem würde das gehen mir besser guttun, regte die Verdauung an.


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20.01.2013, 21:03

was ein Pechvogel :S

Wir saßen vielleicht eine Stunde lang dort und ich hatte auch gar nicht mitbekommen wie sie aufgestanden und gegangen war. Wir sprachen über Nils Geburtstag und ich sagte zwinkernd: "Es wird dich überraschen, wen ich als Begleiterin ausgesucht habe." Mit einer Augenbraue in die Höhe gezogen schaute er mich an und trank sein Glas leer. Zehn Minuten später zahlten wir und verließen das Restaurant. Setzte mich in mein Wagen rein und fuhr nach Hause. Erst mal duschen und dann etwas Fitness.

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20.01.2013, 21:16

Hihi ^^

Endlich kam ich zu Hause an, müde ließ ich mich auf mein Bett fallen und schlief aber nicht sofort ein. Ich dachte zuerst über den Tag nach und fand ihn eigentlich ganz in Ordnung. Aber mit Austin musste ich mir da was einfallen lassen. Wo steckte der Kerl schon wieder? Ein Gähnen entwich mir. Vielleicht sollte ich mal mit ihn in die Natur gehen und Angeln. Sowas mochten doch Jungs? Oder?


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20.01.2013, 21:25

sie soll Andrew beauftragen der macht das ;)

Nachdem ich an meinen Fitnessgeräten trainiert hatte, legte ich mich aufs Ohr im Wohnzimmer, auf der Couch und wachte am nächsten Tag später auf, da ich erst um 15 Uhr auf der Arbeit sein musste. Nilson würde sich um Austin kümmern.

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51

20.01.2013, 21:31

Haha :D

Heute war es endlich Donnerstag, morgen war Freitag und ich würde morgen nur vormittags arbeiten.
Mit gute Laune am frühen Morgen vorbereitete ich mich auf den Tag und dann schaute ich nach Austin. Sein Bett war unberührt, das hieß nur eins: Er war nicht nach Hause gekommen. Was machte ich nur Falsch? Seufzend ging ich kurz zu meiner Mutter, es gab kein Anzeichen auf Besserung und ich machte ihr einen Tee, ehe ich aufbrach und zum Café ging, für ein neues Rad fehlte das Geld. Ich musste zuerst irgendwie die Miete zahlen. Vielleicht sollte ich einen Zweitjob machen, am Wochenende in Clubs kellnern? Das würde doch auch Vorteile haben, denn ich würde mehr Erfahrungen sammeln.


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20.01.2013, 21:38

Um 15 Uhr kam ich an und begrüßte sowohl Nilson als auch Austin und er schien wirklich von dieser Arbeit begeistert zu sein und wir konnten auch endlich kommunizieren. "Austin. Willst du zu mir über die Probezeit ziehen?", fragte ich ganz nebenbei, er schaute mir tief in die Augen, um zu gucken ob ich es ernst meinte und nickte anschließend. "Hauptsache keine nervige Schwester mehr dann."

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20.01.2013, 21:48

Wieder war heute viel los, aber genau das gefiel mir. Ich mochte buntes Treiben und außerdem fand ich immer interessant unterschiedliche Menschen beobachten zu können. Hier und Da wurde es bestellt, zwischendurch mal bekam man Trinkgeld oder man konnte kurz mit Kollegen plaudern, aber auch einige Kunden waren gesprächig drauf. "Du bist die Sonne", meinte eine Kollegin plötzlich zu mir, als wir unsere Tabletten tauschten. "Ach Quatsch", lachte ich. "Doch, du strahlst immer und das beneide ich an dir, denn selbst an blöden Tagen kannst du lächeln", sagte Fiona. "Man muss nur versuchen etwas Positives zu sehen und nicht alles schwarz zu sehen", war mein Kommentar. "Hm, also ich habe ne Trennung hinter mir, die Kunden nerven mich und ich habe meine Tage. Wie kann man da was Positives sehen?", fragend sah sie mich an. "Du hast keine Krankheit und bist noch jung, außerdem hast du eine Erfahrung mehr gesammelt. Und die nervige Kunden spendieren dir Trinkgeld, vergiss nicht, morgen beginnt das Wochenende", grinste ich. Fiona musste lachen: "Ich will mal dich mit ne miese Laune erleben." Ich verdrehte nur die Augen und bediente ein Kunde.


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20.01.2013, 21:56

Am Abend also gegen 21 Uhr fuhren Austin und ich gemeinsam zu ihm nach Hause, er schloss die Tür auf und wir betraten sein Zimmer. "Sei bloß leise, die Alte hat Migräne und rastet aus." Ich warf ihm einen zornigen Blick zu und fragte wo sie sei. Anschließend betrat ich das Zimmer indem sie war und begrüßte sie. Sie setzte sich gerade und ich sprach eine Weile mit ihr, ehe ich einen guten Freund der Arzt war anrief und ihn her bestellte. "Er kennt sich damit aus.", verriet ich und stand auf um in Austins Zimmer zu gelangen. "In meiner Wohnung musst du ordentlich sein!", befahl ich streng. Er schaute mich irritiert an und nickte. "Wann kommt deine Schwester?"
"Kein Plan. Ist mir auch egal.", erwiderte er genervt.

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20.01.2013, 22:00

Endlich Feierabend, ich fuhr nach Hause und merkte das Licht in der Wohnung. Hoffnungsvoll rief ich durch die Wohnung: "Austin? Bist du da?" Verwirrt stellte ich fest, dass fremde Schuhe sich im Flur befanden. Männerschuhe und auch noch schwarze Lederschuhe. Misstrauisch erreichte ich das Wohnzimmer, wo alle saßen. Verwirrt blinzelte ich. Austin. Mutter. Mr. Vock? Und ein Typ, der wie ein Arzt aussah? "W-was ist passiert?", besorgt sah ich sie an.


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20.01.2013, 22:15

"Hallo Dephne. Das ist der Arzt der sich ab heute um deine Mutter kümmern wird und Austin wird bis er die Probezeit durch hat beziehungsweise eine eigene Wohnung findet bei mir bleiben.", antwortete ich ehrlich und legte mein Arm um Austin und blickte in herausfordernd an. Er seufzte und stand auf um sie zu begrüßen. "Hallo!"

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21.01.2013, 12:46

"Hallo", ich sah Austin kurz an, Mr. Vock schien einen guten Einfluss auf ihn zu haben. Dann schaute ich wieder zu Mr. Vock. Warum tat er das alles? "Können wir bitte uns unter vier Augen unterhalten?", bat ich ihn.


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21.01.2013, 17:36

"Natürlich.", sagte ich und stand auf um mit ihr das Wohnzimmer zu verlassen, als sie mich fragte warum ich es tat antwortete ich ernst: "Weil ich selbst eine schwierige Zeit durchmachen musste und mich damit auskenne und gerne behilflich bin."

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59

21.01.2013, 19:20

Nachdenklich sah ich ihn an, dann lächelte ich schüchtern und sagte leise: "Danke für Ihre Hilfe."
Meine Fingern verschränkten sich ineinander: "Möchten Sie einen Kaffee? Oder wollen Sie gleich wieder los?"


60

21.01.2013, 21:50

"Nein es wäre besser wenn wir jetzt gehen. Ihr Bruder sollte sich noch heute mit meine Wohnung auseinandersetzen.", sprach ich lässig aus und lief wieder ins Wohnzimmer.

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