Elaine:

Der Schnee war verdammt hart und vereist und ich hatte nicht gerade viel an..
Gott tat das weh!! Ich sah ihm in die Augen und erschauderte... er war so.. kalt.. und..
man könnte meinen er hätte noch nie in seinem ganzen Leben gelacht.. (oder er ging dazu in den Keller). "..j..ja..." hauchte ich und sah meinen Atem...es war sehr kalt und ich zitterte. Aber nicht nur wegen der Kälte, sondern auch weil ich große Angst hatte..


Noah:

Ich kam auf sie zu und hatte meine Hand an ihrem Nacken. "Komm mit."herrschte ich sie kühl an, riss die Tür auf und ging mit ihr den langen Gang entlang. Uns kamen ein paar andere Mädchen entgegen und sie lächelten mich freundlich an. "Noah sehen wir uns heute Abend?" fragten sie zuckersüß. Ich lächelte "mal sehen.. "meinte ich und lief mit ihr weiter. Am Ende des Gangs, gab es eine Treppe die runter zu den Schlafzimmern , der Küche, den Bädern und des Kellers runter führte.
Ich trat mit einem Fuß in ein kleines Zimmer das als Vorratskammer benutzt wurde und reichte ihr ein Hausmädchen outfit. "Geh da rein und zieh das an. Und nein du kannst nicht abhauen, weil du die Tür nicht abschließen kannst und ein Fenster gibt es auch nicht. Ich schubste sie leicht in das Zimmer und knallte die Tür zu.

Elaine:

Er brachte mich in irgendeinen schäbigen Keller und ich dachte schon er zeigt mir
seine Folterkammer.. Doch dann landete ich bei Sidney.
Ich umarmte sie fest und war immer noch ganz kalt. "Er.. war viel schneller als ich.." sagte ich leise und sah ängstlich zur Tür..

Noah:

ich seufzte und nickte. "Sie werden es schon lernen..." sagte ich , ballte meine Hand zur Faust und schlug kräftig gegen die Tür. "ICH GEB DIR NOCH 2 MINUTEN UND WENN DU DANN NICHT FERTIG BIST, KOMM ICH REIN UND DANN ZIEH ICH DICH AN!!!!" schrie ich genervt und sah auf die Rolex.
"Hast du sie wenigstens bestraft für das kaputte Fenster ?" fragte ich und sah ihn an.

Elaine:

Ich zog das nuttige outfit an und ekelte mich vor mir selbst...
"Wir müssen hier raus kommen... oder zumindest ein Telefon finden und die Polizei anrufen..." sagte ich sehr sehr leise und dann ging die Tür auf..


Noah:

Ich lachte kurz auf. "Nein meine hat ein freches Mundwerk aber das werde ich ihr schon stopfen." meinte ich dann grinsend und riss die Tür auf. Was ich sah gefiel mir.
"Hmm sehr sexy.." sagte ich grinsend und zog beide aus der Kammer raus.
"weiter!!" murrte ich und zog mein sexy Model durch die Flure.
"Was kannst du? Putzen? Kochen? Waschen?" fragte ich und und drückte sie dann gegen
die Wand.

Elaine:

Ich sah ihr hinter her und schluckte. ... "pass auf dich auf.." flüsterte ich fast unhörbar und sah dann den Mann mit den Tattoos an.. Warum tat er nur sowas?...

Elaine:

Ich sah ihn ängstlich an und folgte ihm gezwungener maßen.
Ich wollte das nicht... seine Worte machten mir verdammt große Angst und
mein Wunsch nach Freiheit wurde immer und immer größer..
Das ein Mann der so.. naja gut aussah wie er, so böse sein konnte, war für mich unbegreiflich. Ich konnte in den Schuhen nicht besonders schnell laufen aber ich bemühte mich sehr.

Noah:

"gut... dann zeig mal wie gut du putzen kannst.." sagte ich und schob ihr einen Eimer mit Wasser vor die Füße und eine Zahnbürste. "Der Boden muss sauber sein.. ich will mich darin spiegeln können." sagte ich und drückte sie auf alle viere.
"los!!"

Elaine:

Ich sah die blonde Frau an und sie lächelte mich etwas böse an...
"Du bist also neu,ja?..." sie kam auf mich zu und fasste mir an den Hintern..
"Hmmm sehr knackig.. " sagte sie eher zu sich selbst und drückte mir dann eine Kartoffel in die Hand und einen Schäler. "Schäl die Kartoffel und schneide sie in kleine scheiben. Dort drüben ist ein ganzer Berg Kartoffeln.. die müssen alle weg sein.." sagte sie und klatschte mir fest auf den Hintern. Ich stöhnte auf und machte mich gleich an die Arbeit.
Als ich fertig war, verriet mir ein Blick auf die Uhr dass es 20:00 Uhr abends war..
ich stand auf und legte die letzte Kartoffel fertig geschält und geschnitten zur Seite.
"Du bist schnell... das gefällt mir.. Ich will dich belohnen.." sagte sie mit einer tiefen, erotischen Stimme, kam auf mich zu und drückte mich mit ihren riesigen Brüsten gegen die Wand. Sie kam fing an mich zu küssen und ihre Hände lagen auf meinen Brüsten.


Noah:

Ich grinste und stand hinter ihr. "sehr schön..." ihr Hintern war unglaublich sexy.
Perfekt geformt, stramm.. Ein junger, knackiger Arsch!
Als ich es nicht mehr aushielt und einen verdammt harten Schwanz bekam,
Öffnete ich meine Hose, zog sie runter und ging auf die Knie. Ich schob ihren Rock nach Oben, ihren Tanga nach unten und zog sie an der Hüfte sehr hart auf meinen Schwanz. Sofort bewegte ich mich in einem sehr schnellen Tempo und bei jedem Versuch von ihr sich zu wehren, gab es von mir auf den Hintern. Und wie!
Mein Handabdruck würde morgen früh noch auf ihrem Hintern zu sehen sein, aber wer nicht hören will muss fühlen.

Noah:

Sie hatte eine verdammt enge Pussy aber das war mir egal. Es war mir auch egal das ich
das mitten auf dem Gang mit ihr tat. Ich keuchte laut auf und zog sie immer wieder hart ran. Es war ein kurzes Fick der sie belehren sollte und nach wenigen Minuten hörte ich auf ohne abgespritzt zu haben.. Das würde sie heute Abend erleben dürfen.
ich zog meine Hose hoch stand bedrohlich vor ihr und wollte irgendwas böses sagen.. aber.. irgendwie war mir nicht danach. "Du machst das jetzt fertig!" ich sah ihr aufmerksam zu.

Elaine:

Ich atmete schnell und versuchte ihre Hände von meinem Körper zu nehmen.
"bitte... bitte lass das..." obwohl es.. sich nicht wirklich falsch anfühlte und ich sogar
stöhnen musste.. war das ein falscher Zeitpunkt ...

Elaine

Ich dachte über ihre Worte nach und nickte dann..sie hatte recht.. und deshalb
Lies ich es zu. Ich stöhnte leicht und sexy fing zögerlich an ihrem Brüste
Zu massieren. Sie hatte zarte weiche Hände und tat mir überhaupt nicht weh.


Noah

Geduldig sah ich ihr zu und beobachtete ihre brüste die wunderbar in bewegung gebracht wurden durch die schrubbewegungen.
Ahh wie ich neue mädchen liebte! Entspannt von dem kurzen fick lehnte ich mich geven die wand und rauchte eine.

Elaine

"Ich.. hab mal ein schwanz im Mund gehabt. .." sagte ich schüchtern und fühlte mich nackt unwohl. Sie würde es mir schon zeigen.
"Angi.. kannst..Du mir das alles zeigen was Du weisst?
Ich habe angst vor dem mann mit den tattoos.. er tut mir bestimmt was an wenn ich die ganzen sachen nicht kann." Sagte ich und war nervös..


Noah

Ich lächelte zufrieden. " steh auf" sagte ich und zog sie an mich als sie das tat
Ich sah mir ihre hände an und zog sie sanfter mit.
Im 5 stock betraten wir mein zimmer. Ich schloss die tür und lies sie auf dem bett platz nehmen und setzte mich vor sie. Ich nahm ihre hände und cremte sie mit wundheilsalbe ein.
" ich kann dich zu einem weltberühmten model machen.."sagte ich ernst.

Elaine:

Ich lächelte etwas und erwiderte den Kuss. Es war fast wie der Kuss mit dem Man.. nur.. waren ihre Lippen viel weicher und schmeckten ganz süß..
Ihre Hand glitt unter mein Hößchen und ich wurde sofort feucht, was mir ein wenig peinlich
war.. aber ihr schien das nichts auszumachen... Sie brauchte nur ein paar Minuten über meine feuchte Mitte streichen und ich kam zum ersten Mal in meinem Leben.
Es war ein unglaubliches Gefühl und es fühlte sich gut an. Ich umarmte sie dankbar und sah IHN da sitzen.. mit seinem Teil in der Hand...


Noah:

ich lächelte "Nein.. Ich hab viele Beziehungen zu den Modedesignern New Yorks.
und.. wenn du dich gut benimmst, werde ich dich ein paar vorstellen. Außerdem.. wirst du mit keinem Anderen Sex haben.. Du gehörst mir.. " sagte ich ziemlich besitzergreifend und lächelte sie dann sanft an.
Man konnte mit den Mädchen auf der harten und der weichen Tour sprechen.
das kam ganz auf die Mädchen an.

Noah:

"Ich bin der Kopf dieser Organisation. Ich habe ein Mädchen Nummer 1 und ich überlege stark ob ich nicht dich dazu auswähle... Du hast ein freches Mundwerk und das gefällt mir auf der einen Seite... auf der anderen Seite geht es mir auf die Nerven.. aber
das bekommen wir schon noch hin... " sagte ich und nahm ein bisschen mehr Creme um ihre Hände auch ja nicht wund werden zu lassen... das wäre eine Verschwendung!

Elaine:


Ich sah ihm direkt in die Augen und hielt mich mehr oder weniger an der blonden Schönheit fest und versteckte mich hinter ihr..
Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte...