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21

03.02.2013, 22:15

"Aus welchem Grund sollte ich. Ich bin nicht dein Bediensteter."
Nicht einmal ihre Tasche hatte er getragen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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22

03.02.2013, 22:19

"Weil ich eine Prinzessin bin und deine Verlobte!", meinte sie nur kalt.
"Und nun mach schon. ich will ncht ewig hier stehen!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

23

03.02.2013, 22:26

"Ob du hier stehst oder nicht wird an meinem Leben nichts ändern."
Er wandte sich ab und betrat sein Gemach.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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24

03.02.2013, 22:29

Empört sah sie ihm nach. Das konnte doch wirklich nicht sein ernst sein. So ein verdammter...
"Verfluchter Sohn einer Hündin!", rief sie aufgebracht und öffnete selbst ihre Tür.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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25

03.02.2013, 22:31

Sofort drehte er sich wieder zu ihr und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht.
"Bezeichne meine Mutter nicht so!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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26

03.02.2013, 22:33

Sofrt zuckte sie heftig zusammen und hielt sich eine Hand an die schmerzende Wange. Fast hätte sie angefangen zu weinen von den Schmerz, doch sie konnte es unterdrücken.
"Du kannst also doch reagieren..."flüsterte sie erstickt und flüchtete in ihr Zimmer.
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03.02.2013, 22:35

Niemand, wirklich niemand, sprach so über seine Eltern. Würde sie noch einmal so etwas sagen, war sie des Todes...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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28

03.02.2013, 22:39

Im Zimmer, hinter verschlossener Türe, lehnte sie sich dagegen und schluchzte nun doch leicht. Was würde sie da für einen Mann bekommen?
War dies die Strafe dafür, wie sie immer zu anderen war.
Nein, so würde sie sich nicht behandeln lassen! Das würde er schon sehen.
Am Abend speisten alle zusammen im Saal und sprachen über die Hochzeit.
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29

03.02.2013, 22:41

Conrad aß den Hasen, den er dem Koch zugesteckt hatte und war mit sich selbst zufrieden. Vielleicht sollte er flüchten und im Wald leben. Auf der Lichtung... doch eigentlich hatte er keine Lust dazu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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30

03.02.2013, 22:45

Sie hatte ncht wirklich Appetit.
"Bitte entschuldigt mich, Hoheit. Ich reite lieber noch ein wenig in der Dunkelheit."
Sie erhob sich, machte einen Knicks und verschwand auch schon nach draußen. Dort atmete sie befreit aus und lief zu den Ställen. Hatte hatte man ihr Pferd gesattelt und sie ritt von der Burg.
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31

03.02.2013, 22:47

Der Prinz hingegen blieb sitzen und trank jede Menge Wein. Später taumelte er in sein Gemach, wo er sich auf die Fensterbank setzte und in die Nacht sah.
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yuna151

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32

03.02.2013, 22:51

Irgendwann stieg sie vom Pferd und lief selbst über die Felder und Wiesen.
Die Nacht war klar und der Vollmond spendete ausreichend Licht.
Was war nur mit diesem prinzen los? Fragte sie sich immer wieder. Auch als sie auf dem Weg zurück war. Ihr Pferd, Caspar, lief neben ihr her.
Irgendwan kam sie beim Burghof wieder an.
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03.02.2013, 23:07

Das Fenster war geöffnet und Conrad begann laut zu singen. Er war sich sicher, dass ein jeder bereits schlief.
In einem Meer aus Wein will ich ertrinken
In Frohsinn und Versonnenheit versinken
Ertrinken in dem Schein, läßt die Last vergessen sein
Und die bleiche Sorgenmaske leicht abschminken
Verflucht sei all der Pein wir ertränken ihn im Wein
Und auch uns und sie und alle die uns stinken
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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34

03.02.2013, 23:10

Sie hörte ihn sehr deutlich und sah zu ihm auf. Wie gebant von seiner Stimme, bleib sie einfach stehen und lauschte.
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35

03.02.2013, 23:16

Er verstummte sehr plötzlich, als er spürte wie eine Träne über seine Wange lief. Ärgerlich wischte er sie weg. Seit fünf Jahren hatte er nicht mehr wie ein Weib geheult und dabei sollte es auch bleiben.
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yuna151

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36

03.02.2013, 23:20

Sie hatte die Tränen selbst von dort unten erkannt. Er war also doch auch ein ganz normaler Mensch. Ohne etwas zu sagen, ging sie nach oben und hielt kurz an seiner Tür.
Nach einen kurzen Kopfschüttelteln ging sie in hr eigenes Gemach und begb sich zur Ruhe.
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37

03.02.2013, 23:23

Schlißlich legte er sich schlafen.
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yuna151

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38

03.02.2013, 23:28

Am nächsten morgen versuchte man sie zu wecken, doch sie meckerte einfach nur.
Die Trauung sollte auch schon heute stattfinden.
Sie schrie die ganze Burg zusammen, als man ihr das Mieder sehr eng schnürte.
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39

03.02.2013, 23:30

Conrad hingegen ließ alles einfach über sich ergehen. Verheiratet... nicht verheiratet... wo lag der Unterschied?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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40

03.02.2013, 23:36

Man schaffte es dennoch, sie hinein zu bekommen. Dnn war es soweit und die Kapelle war gefüllt.
Sie stand am Eingang, das Haupt hoch erhoben. Die Musik begann zu spielen und sie ging zum Altar, wo Conrad stand. Sie sah ihn keine Sekunde an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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