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"Kann ich ihr nachvollziehen", sagte er kaum hörbar.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich nicht! Auch wenn es ihr weh tat, hätte sie es ihm nicht gleicher Münze wieder geben müssen. Das ist einfach nur verabscheuungswürdig in meinen Augen. Ich hasse sie dafür! Und ich hasse mich dafür, das ich ihr Kind bin!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Aber du solltest dich nicht hassen!", rief er erschrocken, "Sich selbst muss man lieben, um auch andere lieben zu könnne..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich hasse mich aber und ich habe kein Bedürfnis jemanden zu lieben. Meine Mutter war Abschreckung genug. Männer können nun mal nicht anders, als andere Fraue zu begehren."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Da scheinst du dir ja sicher zu sein! Nun gut, ich für meinen Teil werde mich jetzt zu Tisch begeben."
Er verließ das Gemach und ging hinunter in den Saal.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie folgte ihm sofort.
"Begehrst du denn keine Andere?", fragte sie leise, kurz bevor sie den Saal erreicht hatten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe, aber das ist jetzt nicht mehr so."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hat er den brief da liegen lassen?
"Du hast..." Sie schluckte wieder leicht. Irgendwie tat es weh...
"Und waum nicht mehr?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ja
"Weil du wieder da bist. Wir sind vermählt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
guuut XD
Wie viele Weiber er wohl gehabt hatte fragte sie sich sofort. Es überrschte sie nicht wirklich. Er war ein verdammt gut aussehender junge Mann und ihr Herz klopfte immer sehr schnell in seiner Gegenwart.
"Wegen mir, müsst ihr nicht aufhören", murmelte sie, wünschte sich jedoch, das er keine andere überhaupt angucken würde.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich möchte aber damit aufghören."
Er griff ihre Hand und ging mit ihr in den Saal, wo sie nebeneinander Platz nahmen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie verschränkte ihre Finger mit seinen und setzte wieder ihre Maske auf. Sofort wirkte sie wieder eiskalt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Auch ihm konnte man kein Gefühl vom gesicht lesen, obwohl ihre Hand in seiner sich verdammt gut anfühlte.
schweigend begann er zu essen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dafür musste sie seine Hand los lassen, was ihr innerlich widerstrebte. Das ganze Essen verlief überaus ruhig und kaum einer sagte ein Wort.
Der König selbst war noch am Leben konnte sich aber kaum rühren.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nachdem das Essen beendet war, griff er sofort wieder nach ihrer Hand und drückte sie leicht.
Er hatte das Gefühl, als ob sie jetzt etwas verbinden würde... war es das Geheimnis seiner Eltern? Die Drachen? Oder waren es zarte Bande einer Freundschaft?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie hatte ähnliche Gedanken. Nur dachte sie daran, das sie sich langsam wohl doch in ihn verlieben würde...Das durfte sie nicht zulassen!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wollen wir ein wenig ausreiten?", fragte er sie leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Weder einmal überrascht, sah sie zu ihm und nickte.
"Das hört sich gut an. Ich liebe es über die Wiesen udn Felder zu reiten!"
Sie standen auf, wünschten allen eine gute Nacht und verzogen sich anschließend zu den Ställen. Zügig hatte man ihre Pferde gesattelt und es konnte los gehen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Conrad half ihr auf ihr Ross, kletterte auf seins und trabte dann vom Hof.
"Weißt du, wo die Höhle ist?", fragte er leise, als sie außer Hörweite waren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"In etwa. In dem Buch wurde es ziemlich genau beschrieben udn eigentlich müsste ich es leicht finden."
Sie trieb ihre Stute zu einen schnellen Galopp an, als sie das erste große Feld erreichten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(02.09.2012, 22:27)
