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41

03.02.2013, 23:38

Auch er sah stur geradeaus. Wenn er nur an die Hochzeitsnacht dachte, wurde er wütend. Diese Dirne würde er nicht anfassen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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42

03.02.2013, 23:42

Zum Schluss sollte der Kuss erfolgen. Im Stillen betete sie, das er ihr nur einen auf die Wange geben würde. Wenn überhaupt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

43

03.02.2013, 23:44

Einen Kuss? Nie im Leben. Weiterhin blieb er einfach so stehen. Doch aus dem Augenwinkel sah er, wie sich Erleichterung auf ihrem Gesicht ausbreitete. Also überlegte er es sich anders und ohne eine Miene zu verziehen gab er ihr einen mehr oder minder leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.
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yuna151

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44

03.02.2013, 23:47

Sie riss die Augen auf und wich zurück, den Blick fast schon entsetzt auf ihn gerichtet. Doch die anderen bekamen es schon nicht mehr mit, da sie bereits zu feiern begannen.
"Wage es nciht, mich noch einmal zu berühren", sagte sie gepresst und drehte ihm den Rücken zu. Natürlich würde man morgen ein beflecktes Laken erwarten.
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03.02.2013, 23:49

"Ich verzichte dankend", erwiderte er, "Ich mag keine flachbusigen Dirnen."
Ohne ihr einen weiteren Blick zu schenken verschwand er in der Menge.
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yuna151

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46

03.02.2013, 23:53

Flachbusig? Sie sah an sich herunter und bemerkte erst dann sein anderes Wort. Sie solle eine Dirne sein? Das hatte er nicht umsonst gesagt.
Sie war dafür zuständig, das er immer genug Wein hatte und sie schenkte ihm ordentlich ein. Taumelnd wurde er irgendwann zum Gemach gebaracht und sie folgte ihm.
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47

03.02.2013, 23:56

Alle aus der Burg kannten diesen Zustand bei ihm schon. Seitdem er das erste Mal Wein bekommen hatte, endete es jedes Mal so. Darum sagte niemand etwas und es wurde einfach weitergefeiert. Als er im Bett lag, starrte er einfach bloß an die Decke und sah dabei zu, wie sie sich drehte. Nicht einmal der Wein zauberte ihm ein kleines Lächeln oder gar ein Grinsen auf die Lippen...
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yuna151

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48

03.02.2013, 23:59

Selenia stand am Fenster und sah in die Nacht heraus. Natürlich erwartete man, das sie mit ihrem Gemahl...Aber das würde niemals passieren!
"ch habe eine Idee", sagte sie plötzlich, eilte zum Tisch und nahm sich ein scharfes Messer, damit ging sie zum Bett.
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49

04.02.2013, 00:02

"Ey, bleib mit dem Ding fern!", lallte er und rappelte sich auf. "Berührst du mich damit, erzähl ich jedem, dass du vor Angst geheult hast, als du mein Geschlecht gesehen hast."
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yuna151

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50

04.02.2013, 00:04

Sie winkte nur ab.
"Sei nicht o ein Feigling. Ich tue dir schon nicht. Ich rette nur deinen unhehin schlechten Ruf."
Sie setzte sich aufs Bett, schob ihr Kleid nach oben und setzte das Messer an die Innenseite ihres Oberschenkels an. Dann schnitt sie hinein udn ließ das Blut aufs Laken laufen.
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51

04.02.2013, 17:10

Beruhigt lehnte er sich wieder zurück und schlief kurz darauf ein.
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yuna151

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52

04.02.2013, 17:14

Einen Moment sah sie ihm beim schlafen zu und stand kurz davor, jenes Messer doch noch für ihn zu verwenden. Doch hätte es wohl wenig Sinn.
Sie kleidete sich und auch ihn komplett aus, da man auch dies erwarten würde. Dann legte sie sich über den Blutfleck und schlief kurze Zeit später ein.
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53

04.02.2013, 17:28

Am Morgen erwachte er, weil er fror. Warum... warum war er nackt? Ein leiser Fluch entwich ihm, dann sprang er auf und kleidete sich ein. Dann schlich er sich wieder aus dem Schloss.
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yuna151

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54

04.02.2013, 17:33

Durch sein aufspringen, war sie erwacht udn atte in unauffällig beobchtet. Sie hatte sich natürlich nichts anmerken lassen und seufzte nur, als er aus dem Raum entschwand.
"Wo er wohl hin will?" Doch sie hatte keine Zeit es zu überprüfen, da bereits einige Zofen kamen und auch seine Amme. natürlich um zu überprüfen, ob die Ehe vollzogen wurde. Als sie den beachtlichen Blutfleck sah, sah sie Selenia mitfühlend an.
Da hatte sie wohl doch etwas übertrieben.
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55

04.02.2013, 17:46

Conrad schnappte sich ein Pferd und ritt los. Bald kam er in den Wäldern an und gab seinem Ross die Sporen. Im Galopp wichen sie den Bäumen aus und dies war einer der seltenen Momente, in denn der Prinz sich einfach... frei fühlte.
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yuna151

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56

04.02.2013, 17:51

Sie wurde gewaschen und angekleidet. Dann ließ man sie wieder alleine.
Seufzend setzte sie sich ans Fenster und sah über das große Feld. Wo war er nur hin verschwunden? Von hier aus hatte sie den Trainingsplatz gut im Blick, so wie den Eingang zum Burghof und zur Burg selbst.
Irgendwann reichte es ihr jedoch und sie ging hinunter und weg von der Burg. Der Wald sah verlockend aus.
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57

04.02.2013, 18:15

Er ritt immer schneller und immer weiter von der Burg weg. Der Wind, der in seinen Haaren spielte trug leise Melodien in seine Ohren und er begann zu singen.
Als er aufstand an dem Morgen, der sein letzter war
Schien die Sonne und die Vögel kreischten laut
Eine Woge von Verlangen stürzte über ihn
Und klebriger Tau bedeckte die Haut
Durch den aderblauen Himmel ging ein breiter Riss
Dunkle Wasser brachen über ihn herein
Eine unbekannte Macht erhob sich tief in ihm
Und mit einem mal war ihm alles klar
Dass nichts mehr so wie gestern war
Wenn Engel hassen
Stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt
Wenn Engel hassen
Fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt
Wenn Engel hassen
Landen sie als schwarzer Schatten, der uns quält
Und nehmen Rache an den Menschen
Die gefallen sind wie sie
Als er aufbrach ließ er alles hinter sich zurück
Seine Schritte waren federleicht und frei
Unterm Mantel trug er einen kalten, schwarzen Stahl
Er lächelte leis' und summte dabei
Seine Hand gab sieben Menschen einen schnellen Tod
Bis ihn selber eine Kugel niederwarf
Wer ihn kannte sagte, dass es seltsam war
Denn glücklicher hat man ihn nie geseh'n
Der Glanz eines Engels war auf ihm zu seh'n
Wenn Engel hassen
Stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt
Wenn Engel hassen
Fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt
Wenn Engel hassen
Landen sie als schwarzer Schatten, der uns quält
Und nehmen Rache an den Menschen
Die gefallen sind wie sie
Wenn Engel hassen
Stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt
Wenn Engel hassen
Fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt
Wenn Engel hassen
Landen sie als schwarzer Schatten, der uns quält
Und nehmen Rache an den Menschen
Die gefallen sind wie sie
Wenn Engel hassen
Stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt
Wenn Engel hassen
Fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt
Wenn Engel hassen
Landen sie als schwarzer Schatten, der uns quält
Und nehmen Rache an den Menschen
Die gefallen sind wie sie
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yuna151

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58

04.02.2013, 18:31

Immer tiefer lief sie in den dchten Wald hinein, ohne darauf zu achten, wo der Wald war. Es wr, als würde sie von etwas angezogen werden.
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59

04.02.2013, 18:40

Plötzlich verstummte er und ließ sich vom Pferd auf den Boden gleiten. Was tat er hier eigentlich?
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yuna151

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60

04.02.2013, 19:13

An einen riesigen Baum blieb sie stehen. Ein großes Loch klaffte vorne am Stamm und neugierig ging sie näher.
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