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61

04.02.2013, 19:30

Waarum setzte er seinem Leben nicht einfach ein Ende? Es wäre so viel einfacher...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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62

04.02.2013, 19:35

Sie war an dem Loch angelangt und spähte in die Dunkelheit hinein. Etwas griff nach ihrer Kehle und sie stieß einen kurzen aber sehr spitzen Schrei aus, befreite sich von der...Hand? Und ließ als sei der Teufel hinter ihr her, einfach drauf los. Irgendwann kam sie bei dem Fluss an, stolperte und fiel hinein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

63

04.02.2013, 19:44

Noch eine Weile saß er dort und gab kein Geräusch von sich. Ein paar Tiere kamen zu ihm, doch er ignorierte sie.
Da hörte er ein Plätschern. Misstrauisch erhob er sich und lief los in Richtung des Flusses.
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yuna151

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64

04.02.2013, 19:50

"Verdammt!", rief sie wütend auf sich selbst und versuchte auf zu stehen, doch wegen ihren Kleid, das sich mit Wasser vollgezogen hatte und ziemlch schwer war, schaffte sie es nicht. Kurzerhand zog sie es schwerfällg über den Kopf aus. Es war ja eh niemand hier.
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65

04.02.2013, 19:52

"Nackt bist du auch nicht schöner", sagte er vom Ufer aus. Jedem anderen stünde jetzt ein Grinsen auf dem Gesicht, doch seine Miene blieb unbeweglich. Er fand das Weib nicht schön, warum also sollte es ihn freuen, sie so zu sehen?
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yuna151

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66

04.02.2013, 19:57

Sie drehte sich erschrocken um, schrie jedoch nicht.
"Was erlaubst du dir? Ich will dir gar nicht gefallen" Sie sah ihn herausfordernd an.
"Du bist doch auch nur der Sohn einer dummen Zigeunerin!" Sie sah ihn abwertend an und schnalzte mit der Zunge.
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67

04.02.2013, 20:03

"Meine Mutter war nicht dumm", sagte er leise, "Auch wenn sie eine Zigeunerin war. Doch frage ich mich, weshalb du immer wieder über meine Mutter sprichst. Soll ich auch deine erwähnen? Die Königin, die sich jeden Tag betrank, selbst als sie guter Hoffnung war, die beinahe mit jedem männlichen Mitglied des Volkes den Beischlaf pflegte? Soll ich damit beginnen?"
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yuna151

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68

04.02.2013, 20:08

Augenblicklich presste sie die Lippen zusammen und wandte sich von ihm ab, da ihr die Tränen kamen. Ja, so war ihre Mutter gewesen, doch Selenia hatte sie vergöttert.
Schnell gingsie nun aus dem Fluss, hievte das schwere Kleid hoch und sah über ihre Schulter.
"Du kannst so viel über sie sagen wie du willst. Es interessiert mich nicht..." Sie presste die Lippen wieder zusammen und begann zu rennen. Sie musste einfach weg von hrem Mann. Er durfte nie erfahren, was ihre einzige Schwachstelle war.
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69

04.02.2013, 20:10

"Nein, nicht im Geringsten!", rief er ihr nach, schwang sich dann auf sein Pferd und ritt zur Burg zurück.
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yuna151

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70

04.02.2013, 20:16

Sie irrte irgendwann im Wald herum und hatte sch verlaufen. Ihr Kleid war weder halbwegs trocken und sie hatte es über gezogen, da es immer kälter wurde. Auch die Dämmerung hatte bereits eingesetzt.
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71

04.02.2013, 20:26

Das Laken auf seinem Bett war sauber, was ihn beruhigte. Also lümmelte er sich darauf und schloss seine Augen. Es war ruhig in der Burg. Dieses Weib hatte ein wenig Leben hereingebracht, aber dass gefiel ihm nicht. Vielleicht war sie ja im Wald von jemanden angegriffen worden? Zwar wünschte er ihr nicht den Tod, aber er würde seine Ruhe zurück haben.
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yuna151

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72

04.02.2013, 20:29

Verängstigt kauerte sie sch bei dem Baum, mit den Loch nieder und schlang die Arme um sich. Sie hatte zwar Angst, war aber auch neugierig. Vorsichtig fasste sie in das Loch und fand nichts darin vor. Beruhigt kletterte sie hinein. Da sie in der Dunkelheit den Weg nie finden würde, wollte sie die Nacht hier verbringen.
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73

04.02.2013, 20:35

Im Gegensatz zu ihm gerieten aber alle anderen in Panik und auch er musste sich auf die Suche nach ihr machen. Schweigend ritt er durch die Wälder, genoss eher die Natur, als nach seiner Gemahlin zu suchen.
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yuna151

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74

04.02.2013, 20:39

Sie hatte es sich mittlerweile ziemlich gemütlich gemacht und die Augen geschlossen.
Ein großer Wolf kam dem Baum immer näher und sah sie direkt an.
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75

04.02.2013, 20:56

Conrad sah den Wolf und runzelte die Stirn.
"Hey ho, verschwinde!"
Mit einem Griff hielt er Pfeil und Bogen in der Hand.
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yuna151

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04.02.2013, 20:58

Der Wolf sah ihm ihm direkt in die Augen. Sein Atem war in der kühlen Luft zu sehen und er bewegte sich kein Stück.
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77

04.02.2013, 21:00

Ohne zu zögern schoss er den Pfeil auf das Tier und traf es direkt ins Herz.
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yuna151

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04.02.2013, 21:04

Der Wolf heulte erschrocken auf und rannte davon. Weit würde würde er wol nicht kommen.
Selenia wachte auch davon nicht auf.
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79

04.02.2013, 21:13

"Dummes Tier", murmelte er und stieg ab, um ihm zu folgen.
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yuna151

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04.02.2013, 21:14

Das Tier lief halb im Kreis, um zu dem Baum, zurück zu kehren, wo es in das Loch kroch und sich an die Prinzessin schmiegte.
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