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"Was soll das!", rief er und zerrte den Wolf hinaus. Dabei erkannte er seine Gemahlin und zog sie gleich mit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Erschrocken öffnete sie die Augen und sah ihn ängstlich an.
Der Wolf knurrte und biss in senen Arm, mit dem er Selenia gepackt hatte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ohne mit der Wimper zu zucken drehte er den Pfeil in dessen Herzen um sich selbst, bis er merkte, dass er sich verhakte und zog dann das komplette Organ heraus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein", schrie Seleni entsetzt und konnte die Grausamkeit ihres Gattin kum ertragen.
"Du bist ein Monster", sagte sie panisch und riss sich los, um vor ihm zu flüchten.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ihres gattin xD
Brutal hielt er sie fest.
"Du kommst mit zur Burg. Jeder sucht nach dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hhaha sorry XD
"Du tust mir weh", rief sie aus und zerrte an ihrem Arm.
"Mir ist egal, ob jemand nach mir sucht. Es interessiert doch eh niemnden wirklich."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ich fands nur witzig
"Mich!"
Nach einem kurzen Moment fügte er hinzu: "Sonst hab ich nie meine Ruhe."
Ohne auf ihren Widerstand zu achten setzte er sie auf sein Pferd, nahm hinter ihr Platz und preschte los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
is logisch XD
Doch so leicht gab sie nicht auf und versuchte immer wieder hn beim reiten zu behindern. Sie fand eifnach, das er ihr viel zu nah war.
"Lass mich runter, Hundesohn!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als sie dies sagte, kamen sie gerade beim Burghof an. Er warf sie vom Pferd, sprang auch hinunter und schlug sie wieder.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nicht nur, das sie sich bei dem Sturz verletzte, nein, er schlug sie auch wieder. Das war wirklich mehr als sie ertragen konnte.
"Mehr hast du nicht drauf? Dich an eine wehrlose Frau zu verkreifen?", spie sie ihm entgegen und rappelte sich auf.
"Du bist ein feiger Hund."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Würde er jetzt etwas darauf erwidern, würde er in ihren Augen die Feigheit nur unterstreichen, von daher sagte er nichts und betrat die Burg. Bald kam er bei seinem Gemach an und trat ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mit einer schmerzenden Wange und Arm, vom Sturz, ging auch sie langsam hinauf. Leider mussten sie sich ein Gemach teilen, doch sie dachte gar nicht daran und schickte nur eine Zofe zu ihm, die ihm im Bett beiwohnen sollte. Diese Zofe war wirklich erstaunlich schön und Selenia wusste, das sie sehr gut singen konnte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Was willst du!", fragte er die Zofe, als sie auf ihn zukam und verschränkte die Arme vor der Brust.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Eure Gemahlin schickt mich. Ich solle euch das Bett wärmen, da es ihr nicht vermocht ist zu tun."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe sechzehn Jahre meines Lebens allein in meinem Bett geschlafen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber Hoheit. Als Ehemann wird etwas anderes von euch erwartet. Wir alle hoffen, das die Prinzessin bald guter Hoffnung ist. Nur ist sie heute Abend unpässlch. Aber das wundert auch niemanden, nachdem man das blutige Laken gesehen hat."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Als ob ich sie angefasst hätte! Für wen haltet ihr mich?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Habt ihr nicht? Aber wie kommt dann das Blut...?" Sie wurde aschfahl, als sie es sich selbst denken konnte.
"Oh nein, Hoheit. Das ist schlimm. Euer Großonkel wird ärgerlich sein, wenn er es erfährt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Er erfährt es nicht", erwiderte er und streckte sich. "Nun gut, leg dich zu mir. Nicht dass sie dir was tut."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie ging zögerlich zum Bett und setzte sich darauf.
"Sie würde mir nichts tun. Sie ist sehr gut zu mir...", erwiderte sie leise.
"Und euer Großonkel wird es sicher bald erfahren. Ich habe ein paar Märkte belauscht. Sie tuschelten drüber, das wenn die Prinzessin nicht bald guter Hoffnung ist, er selbst dafür sorgen will."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(02.09.2012, 22:27)
